Die Küche 9

  • Die Kleine grinst als sie angesprochen wird und versucht mit dem Zeigefinger sein Gesicht zu berühren.
    "Da"
    Dann wird ihr Blick abgelenkt und sie zeigt statt dessen auf die Kette um seinen Hals. "'te!"


    "Du tarnst dich als Halbmensch...? Den Halbzwerg ninmmt dir wahrscheinlich auch niemand ab", bemerkt Kassandra trocken.

    Vergiß nie...
    daß die Erde sich danach sehnt von deinen bloßen Füßen berührt zu werden,
    und daß der Wind es liebt in deinem Haar zu spielen

  • "Wichtige Kette. Erklärt dir deine Mutter bestimmt zu gegebener Zeit," gibt der Wächter Ruth zu bedenken.
    "Das habe ich bisher nie nötig gehabt. Liegt vielleicht auch daran dass die meisten allein schon vor meiner Rüstung zu viel Angst zu haben scheinen, um sich darüber allzu viele Gedanken zu machen," wendet er sich wieder an die Schankmaid.

  • "Ja", stimmt Kassandra halbherzig und nur wenig überzeugt zu, während das Kind auf ihrem Arm immer wieder nur den Zeigefinger einer Hand nach der Kette ausstreckt, sich jedoch wohl nicht recht traut, sie wirklich zu berühren.
    "Gräßlich erschröckliche Rüstung..."

    Vergiß nie...
    daß die Erde sich danach sehnt von deinen bloßen Füßen berührt zu werden,
    und daß der Wind es liebt in deinem Haar zu spielen

  • "Wohl genau dieses..." Er zuckt mit den Schultern. "Aber ich denke um genau die werde ich mich als nächstes wieder kümmern. Gerüchten zu folge habe ich heute noch andere Dinge zu tun als davon gelaufenen Wildelbinnen nachzuspüren." Die Tatsache, dass ein Erfolg einer Suchaktion ohnehin illusorisch ist, erleichtert es etwas, diesen Gedanken beiseite zu schieben.

  • "Ich wage einfach mal zu behaupten dass die Wildelbenfront alt genug ist um sich dann selbst bei dir zu melden. Ansonsten schleife ich sie einfach zu dir," entgegnet er mit einem etwas aufgesetzten Lächeln, das seine innere Unruhe bei dem Thema nicht völlig verschleiern kann.

  • Kassandra lacht auf.
    "Lehn dich nicht zu weit aus dem Fenster", neckt sie ihn. "Ich könnte ungehalten werden wenn ihr mich erst beschwören müßt um euch zurückzumelden."
    Dann wird ihre Miene weicher.
    "Hey. Wenns einfach wär könnt's jeder", sagt sie sanft.

    Vergiß nie...
    daß die Erde sich danach sehnt von deinen bloßen Füßen berührt zu werden,
    und daß der Wind es liebt in deinem Haar zu spielen

  • "Bis später...."
    Sie schaut ihm nach, wie er den Garten durchquert und auf sein Pferd steigt und wendet sich erst um, nachdem er hinter Arkanas Haus verschwunden ist.
    Kopfschüttelnd schließt sie dann die Türe, doch es scheint kein unzufriedenes Kopfschütteln zu sein, denn sie lächelt leicht.

    Vergiß nie...
    daß die Erde sich danach sehnt von deinen bloßen Füßen berührt zu werden,
    und daß der Wind es liebt in deinem Haar zu spielen

  • Andraith hat das Gespräch aufmerksam und fast offensichtlich neugierig verfolgt.
    Als der Elb gegangen ist lächelt er offen und Silia schüttelt amüsiert den Kopf.


    "Männer!"
    murmelt sie leise woraufhin Andraith warm lacht.

  • Kassandra lacht ebenfalls.
    "Fast", sagt sie und setzt sich mit der Kleinen wieder auf die Bank um ihr den Rest Milch zu geben.
    Caspar hat sich all das still auf seinem Platz sitzend genau angesehen.

    Vergiß nie...
    daß die Erde sich danach sehnt von deinen bloßen Füßen berührt zu werden,
    und daß der Wind es liebt in deinem Haar zu spielen

  • Kassandra hebt die Augenbrauen und schaut Andraith eine ganze Weile an bevor sie antwortet.
    "Ich glaube das ist eher ein Problem für ihn als für mich", sagt sie schließlich. "Oder wird es irgendwann sein."
    Sie lächelt leicht und wirft einen raschen Blick zu Silia.
    "Tatsächlich gefällt mir die Idee, daß er meine Enkel und Urenkel kennenlernen wird, auch wenn ich das nicht kann."

    Vergiß nie...
    daß die Erde sich danach sehnt von deinen bloßen Füßen berührt zu werden,
    und daß der Wind es liebt in deinem Haar zu spielen

  • Kassandra hat wenig Zeit sich zu wundern, daß er Fragen stellt zu denen ihn die Antworten offensichtlich nicht interessieren, denn jetzt kommt Trine in die Küche um zu verkünden, daß das Zimmer für den Besuch gerichtet sei.

    Vergiß nie...
    daß die Erde sich danach sehnt von deinen bloßen Füßen berührt zu werden,
    und daß der Wind es liebt in deinem Haar zu spielen