Beiträge von Niro

    Das konnte nur die halbe Wahrheit sein, dachte Niro. Jemand, der eine so weite Reise auf sich nahm und so aufgewühlt war wie Isabell, musste noch einen anderen Grund haben. Aber sie war offenbar noch nicht bereit, ihm gegenüber davon zu sprechen und sich damit die Last von der Seele zu nehmen. Vielleicht halfen Fragen.


    "Du hast einen weiten Weg auf Dich genommen, nur um uns das zu sagen...
    Das ehrt Dich. Was ist in Deiner Heimat passiert, nachdem wir die Orks besiegt haben?"

    Niro stellte seinen Tee ab und legte Isabell tröstend eine Hand auf die Schulter.


    "Isabell...", sagte er mit sanfter, tiefer Stimme. "Es ist alles gut... Es bedeutet mir sehr viel, dass Du gekommen bist, um Dich bei mir zu bedanken."


    Niro war etwas verursichert, er wusste nicht genau, ob er sie tröstend in den Arm neben sollte oder nicht. Er achtete sehr genau auf ihre Reaktionen und würde beim ersten Anzeichen von Ablehnung den Versuch sie zu umarmen abbrechen.


    "Normalerweise hätte ich gesagt, 'Nicht der Rede wert' oder 'Danke für den Dank'... aber ich fühle, dass das zu schwach für dass, was es Dir bedeutet..."


    Niro wusste nicht, ob dass was er sagte, die Gefühle für Isabell traf oder ob er es völlig mißverstanden hatte. Seine eigentliche Frage war: Warum bist Du jetzt zu mir gekommen? Was kann ich Dir geben oder sagen, damit Du Dich besser fühlst?


    Aber er spürte, dass dies die falschen Fragen waren. Was war es, was sie von ihm wollte? Möglicherweise Absolution - weil sie sich damals nicht richtig bedanken konnte?
    Wollte Sie quasi Ihre Schuld begleichen - ihm etwas zurück geben?
    Oder fühlte sie sich gar fehl auf der Welt, weil sie eigentlich tot sein sollte? Letztes war der schlimmste Gedanke. Jedes falsche Wort, welches er sagen würde, könnte ein Hornissennetz auslösen und alles nur schlimmer machen.


    "Vielleicht tröstet Dich das... wenn Du an Götter glaubst. Ich denke, es hat einen Grund, warum Du weiterlebst. Letztlich ist auch der beste Heiler machtlos, wenn die Götter den Tod einer Person beschlossen haben."


    Dann lächelte er, während sein Blick in die Ferne wanderte.


    "Mir fällt gerade ein: Er gibt sogar eine magonische Sage, die in etwa genau dies aussagt. Möchtest Du, dass ich sie Dir erzähle? Oder möchtest Du erzählen, was Dir auf der Seele liegt?"

    Niro wollte schon schnell antworten, dass das doch selbstverständlich gewesen sei, aber dann hielt er inne. Die ganze Anspannung, die in ihr steckte... Er war eine Weile ganz still, den Blick nach innen gekehrt und die Bilder kamen wieder.


    Der Ankunftstag in den Landen der Drachenkrieger... Mulumulu der Orks im Wald... Die aufgeregten Dorfbewohner, die berichteten, dass eine Frau von Orks entführt wurde.
    Eine Gruppe der Reisenden, die mit Niro in den Wald stürmten. Dieser fürchterlicher Todesschrei, als die Orks vor den Augen der Reisenden die Frau abstochen... ins Herz... Niro war sofort vorgestürmt um ihr Leben zu retten. Die anderen Reisenden kümmerten sich um die Orks.
    Es war äusserst schwierig und anstrengend gewesen, aber er hatte sie zurück geholt... Lange war sie bewusstlos gewesen, Stunden... aber dann wachte sie endlich wieder auf.
    Schließlich sagte er zögernd:
    "Nun... nur wenige bedanken sich. Nur weniger begreifen den Wert des Lebens, wenn in einer Schlacht Dutzende Heiler dafür sorgen, dass die Krieger nicht sterben... Selten hört man Dank und noch seltener bekommt man sogar etwas dafür.Und es gibt nicht wenige Krieger, die der Heilung gar nicht bedürfen, da sie so schnell regenerieren, dass man fast dabei zusehen kann.


    Nur wenige haben heute noch Ehrfurcht vor dem Leben. Man muss wohl schon vor der Schwelle des Todes stehen, seine Hand schon gedrückt haben... wie bei Dir... und ihm dann noch einmal entrissen werden.


    Ich glaube, ich kann nur ansatzweise verstehen, was Du empfunden haben muss.

    ... oder war es noch länger her?


    Da war doch in den Landen der Drachenkrieger...
    Eine Frau aus dem Dorf, von den Orks verschleppt. Sollte geopfert werden...
    Wäre gestorben, wenn er sie nicht gerettet hätte...


    "Ich glaube, ich erinnere mich... Lange ist es her, scheint es mir. Dabei sind es erst 1,5 Jahre... Die Orks... Entschuldigt... Ich hatte Euch erst für jemand anderen gehalten. Was kann ich für Euch tun?"

    Niro löste sich aus seiner Erstarrung.


    "Meine Güte, Du siehst etwas mitgenommen aus... Eine schlimme Zeit gehabt? Lass Dich drücken."


    Niro kam ein paar Schritte näher und umarmte sie freundlich. Da bemerkte er Ihre Gänsehaut.


    "Hmmm... Ist Dir kalt? Oder ist es doch etwas anderes? Komm' erst einmal hoch auf mein Zimmer und ich koche uns einen heißen Tee!"


    Damit führte er sie die Treppe hinauf, wobei er sich verstohlen umsah, ob eine andere Tür geöffnet wurde.
    Er drückte eine Tür auf und schob Isabell hindurch. Noch einmal schaute er nach links und rechts den Gang hinunter und schloss dann die Tür wieder von innen.


    Niros Zimmer ist klein. Ein Bett mit zwei dicken Decken und einem mit Stroh ausgestopftem Kopfkissen, ein Tisch mit Stuhl, eine Truhe, an der Wand ein kleines Regal, und ein paar Haken, um Dinge aufzuhängen. Dazu ein sehr kleiner Ofen, der heiß vor sich hinbollert.
    Eine Kanne und eine Schüssel stehen auf dem Boden. Im Regel stehen einige Bücher und seltsame Gegenstände. U.a. eine große blaue Glaskugel und ein kleines Köfferchen. Auf dem Schreibtisch steht eine Lampe und ein Holzständer mit zwei Glasfedern und ein großes Tintenfaß. Einige Pergamente und Zeichnungen liegen darauf herum.


    "Setz Dich erst einmal", sagt Niro und zeigt auf das Bett.


    Er nimmt eine Kanne und verschwindet aus dem Zimmer. Isabell hat Zeit sich alles in Ruhe anzusehen.


    Nach einer Weile kehrt Niro mit einer schneegefüllten Kanne zurück und stellt sie auf den heißen Ofen. Der Schnee schmilzt schnell, aber es dauert eine Weile, bis das Wasser zu brodeln beginnt. Dann öffnet Niro die große Truhe, krammt zwischen den Kleidungsstücken und fördert eine Keramiktasse daraus hervor. Eine zweite holt er vom Schreibtisch. Er schüttet etwas wohlduftende Kräuter in die Tasse und gießt das brodelnde Wasser darauf.


    Nach wenigen Minuten bietet er eine Tasse Isabell an und schaut sie nachdenklich an. Er zieht sich den Schreibtischstuhl heran, dass er Isabell genau gegenüber sitzt.


    "Nun erzähle ruhig...", sagt er.

    Da hörte sie plötzlich, wie sich in einiger Entfernung eine Tür knarrend öffnete und wieder zufiel. Danach schnelle Schritte, die eine Treppe hinunterpolterten.


    Dann erschien Niro aus dem linken Korridor.


    Er stutzte, dann hellte sich sein Gesicht auf.


    "Sowas! Ich kenne Sie...", er grübelte.
    "Moment... es ist mir immer peinlich, wenn ich den Namen einer hübschen Dame vergesse... von Mythodea oder war's in den Drachenwelten?"

    Viel war passiert. Niro hatte die Lande Mythodeas bereist und war zu dem Herbstfest zu Ehren Akesteras zurückgekehrt. Kurze Zeit später hatte Niro eine Geburtstagsfeier gefeiert, die wohl zeitweise chaotisch verlaufen sein musste. Er bezichtigte enge Freunde, ihn nicht gegen die Merquatorez Schwestern verteidigt zu haben, während die Gäste nur meinten, er hätte wegen des Kopfstoßes eines ungeschickten Helfers eine Weile bewußtlos in einer Ecke gelegen.


    Im Herbst war er ins Land Anrea gereist, wo ihn Gerüchte um den Bau einer riesigen Kathedrale hintrugen. Er kehrte zurück und erwähnte etwas von einem Grundstein, auf dem jetzt sein Name stände.


    Schließlich hatte er wieder das Wintersemester an der Universität verbracht und war auch auf dem Zaunkönig gesehen worden.


    Der Winter hatte das Land im Griff und der Schnee stand knietief.
    Niro öffnete das Portal zum Wohnheim und der Wind und einige Schneeflocken fanden den Weg ins Innere. Schnell stemmte er sich gegen die Tür und schloss sie wieder. Er klopfte sich den Schnee aus Kleidung und Stiefeln und ging stapfte die Treppe hinauf zu seinem Zimmer...

    Auch hier noch einmal von meiner Seite vielen, vielen Dank für Eure Hilfe, ohne die der Con gar nicht möglich gewesen wäre:
    * das Tavernenteam, welches sich die Beine für uns alle in den Bauch gestanden hat - bis tief in den Morgen,
    * das Küchenteam, welches uns mit so leckeren Speisen beglückt hat
    * die Barden, die für die lustige aber auch nachdenkliche Stimmung sorgten
    * die NSCs, die spontan am Krimi-Plot mithalfen
    * die Fundusleute - die uns immer so viel Arbeit abnehmen und die Ex-Organisatoren, auf deren Erfahrung wir so einfach zugreifen konnten.
    * die vielen Essens-Spenden/r
    * die vielen Aufbau-, Abbau- und Putzhelfer, von denen fast alle noch bis zuletzt geblieben sind
    * die Mit-Orga, die so viel getan hat, dass ich fast ein schlechtes Gewissen habe.


    DANKE!


    Übrigens: Vermisst habe ich (soll keine Kritik sein) den Fledermaus-Mann mit seinem "Gefolge". Aber der hatte, glaube ich, ganz anderen Streß dieses Mal.

    Im Prinzip wurde schon fast alles gesagt, daher nur die persönliche Niro Perspektive:


    Vorfeld:
    Super, dass ich, obwohl ich erst am Montag erfahren habe, dass ich ab Mittwoch zum DF kann, im wesentlichen Dank Sara noch eine MfG (im Fußraum :D) und sogar eine verbilligte Karte bekommen habe. Danke an Jörg für's Abholen und Mitnehmen. Und Danke an Enir für die Mitnahme meines Gepäcks und die Übernachtungsmöglichkeit. Toll, einfach toll!


    Kämpfe:
    Niro kann mit Kämpfen er wenig anfangen, aber ich fand es völlig faszinierend, welche Ehrencodices teilweise unter Krieger - auch befeindeter Lager herrschen.


    Plot:
    Plottechnisch reicht DF meiner Meinung nach noch nicht einmal ansatzweise an "Zeiten der Legenden" oder "Conquest" heran. Kann aber auch sein, dass ich einfach nur wenig mitbekommen habe.


    Highlights Orte:
    Die Bibliothek von Sirgall ist ein Traum. Ich habe u.a. mal im Buch des Chaos geblättert (*Muhahaha*). Auch die im Goldenen Lager ist ziemlich schön gemacht.


    Der Turm im Roten Lager (den ich mitfinanziert habe, da ich die Spielergruppe kenne), und das Eingangstor des Goldenen Lagers ist der Hammer. Davon könnten wir Grauen uns bei der kurzen Festungsmauer etwas abschneiden, wenn wir kriegerischer wären.


    Die Stadt ist deutlich besser, als die auf Mythodea 2009.
    Tavernen gibt es nur eine gute, nämlich den Kraftplatz des Blauen:
    "Der Durstige Dolch" - der gleichzeitig als Hintereingang ins Blaue Lager fungiert.


    NSCs:
    Die NSCs, mit denen ich Kontakt hatte, waren schön gespielt.


    Magonisches Lager:
    Das Lager war schön IT-gespielt, es lag auch kaum OT rum.
    Ich hatte den Eindruck, dass im Magonischen Lager dieses Jahr etwas weniger Humor/Zoten gab. Ob das ein falscher Eindruck ist, oder daran lag, dass man keine Witze über den Prokurator reißen konnte? Danke an alle magonischen SCs für das schöne Spiel. Wie immer, fühle ich mich richtig wohl bei Euch.


    Fazit:
    Ein gelungener Con! Auch wenn ich Mythodea für meinen Char vorziehe, würde ich bei zeitlicher Gelegenheit nächstes Jahr auch wieder aufs DF mitkommen.

    Der Bote war sich der Gefahr nicht bewußt, in der er schwebte. Er wollte nur nicht auf das rosa Monster schauen und schaute stattdessen auf den Brief.


    "Also... Die Damen wollen den Brief vorgelesen bekommen..."


    Weshalb sonst sollten sie ihn hier hineingezogen haben?


    "Der Brief stammt offensichtlich aus Mythodea", sagte der Bote, der damit der Erkenntnis seiner vorherigen neugierigen Analyse Ausdruck verleihte.


    Kurzerhand brach er das Siegel entrollte das Pergament. Er räusperte sich:


    "Hochverehrte Schwestern,


    ich weile zur Zeit in fernen Landen, genauer gesagt am Hof der Nyame des Westlichen Siegels auf Mythodea. Daher kann ich Ihre Einladung und den Gewinn zur Zeit leider nicht einlösen. Ich hoffe Sie verzeihen mir das.


    Ich werde spätestens im Herbst zurückkehren und Sie dann besuchen. Vermutlich bringe ich dann auch Berichte und Geschichten aus fernen Landen für den Renascâner Boten mit.


    Um die Zeit bis zu unserem Treffen zu überbrücken und mich daran zu erinnern, sie nie zu vergessen bitte ich Sie beide um einen bescheidenen Gunstbeweis: Bitte schicken Sie mir eine kleine Locke Ihrer Haare. Diese kann auch gerne parfümiert sein. Wichtig ist mir nur, dass sie wirklich von Ihnen stammt und von Herzen gegeben wurde.


    Bis dahin ferne Grüße,
    Niro Mythenreich
    Schriftgelehrter der Nyame des Westlichen Siegels"


    Igitt, das war ja ekelig, dachte der Bote. Wie konnte sich jemand nach diesen beiden so sehr sehnen, dass er ein Locke erbat.


    "So... das war's! Macht 12 Kupfer, bitte!", sagte der Bote und streckte eine gewölbte Hand aus ihn die perfekt die genannte Summe passen würde.

    "Ähem... Wollen Sie denn nun vorgelesen...?", fragte der Bote, während er hinter Felizitas hinterstolperte und die Tür oder das große dunkle Loch hinter dem Eingang ihn verschluckte.


    BAMMM!!!, knallte die Haustür ins Schloss.


    Dann sah er ein weiteres Monster in Rosa... Er musste träumen.


    "NEIN! KEINEN TEE BITTE!", rief er Ihr zu.


    Hätte er doch nur auf das Entgeld verzichtet...


    Da entdeckte er den Brief in seiner Hand.


    "Vorlesen?", fragte er

    Dem Boten wurde es zu bunt. Er ergriff die Hand von Felizitas drückte ihr den Brief hinein und schloss ihre Finger darum.


    "Bitte!", sagte er mit gepresster Stimme, während er versuchte, Felizitas Parfüm zu ignorieren. "Muss weiter, gute Dame", sagte er. "Das macht 1 Silber bitte. Oder soll ich Ihnen den Brief auch noch vorlesen? Das wären dann 2 Kupfer mehr."

    "Ähem... Ja... ich muss dann wieder weiter. Der Brief, bitte...",
    die letzten Worte klangen fast flehend, während der Bote den Brief vor Felizitas hin- und herwedelte.


    Damit wedelte er auch etwas von dem Parfüm in seine Richtung. Das führte dazu, dass er aufhörte zu wedeln und einfach nur den Brief vor Felizitas Gesicht hielt.


    Er spielte mit dem Gedanken ihn in ihr Dekolté fallen zu lassen, um ihn los zu werden.

    Der Bote schaute ganz entgeistert. Wie konnte nur jemand DIESEN Damen schreiben wollen.


    Geistesgegenwärtig riss er den Brief wie ein Schutzschild nach oben und stammelte:


    "Ein Brrrr... Brief... von He... Herrn Mythenreich"


    Sobald diese Dame den Brief griff, würde er umdrehen und flüchten.

    Ein Bote erreichte das Haus der Merquatorez-Schwestern.
    Er prüfte noch einmal die Adresse - Cecilie und Felizitas Merquatorez. Ja, hier war das Haus. Er stutzte kurz. Der Absender war ein gewisser Niro Mythenreich. Irgendetwas sagte ihm das. War das nicht der... hmm... Irgendwie hatten die Jungs Hoffnungen darauf gesetzt, dass er etwas in Renascân aufbauen sollte. Das war aber nicht geschehen...


    Er betrachtete den Brief. Er schien weit gereist. Er trug zwei Siegel - eines mit einem vierzackigem Stern und Kreisen - am Rande stand Ignis, Aeris, Aqua, Terra. Aha! Aus Mythodea also. Und dann war das noch ein fünfzackiger Stern mit einer Sonne in der Mitte. Der Bote konnte sich erinnern, dass er das schon einmal auf einem anderen wichtigen Brief gesehen hatte, der in der Präfektur abgeliefert wurde.


    Nichtsahnend liess er den Türklopfer herabfallen.

    Ein paar Tage später kam ein weiterer Bote in die Präfektur. Der Bote wandte sich an den Schreiber hinter dem Hauptportal.


    "Ein Dokument von Herrn Mythenreich, bitte", sagte er und übergab die Rolle.


    Sie enthielt einen Antrag mit der Bitte der Ausstellung einer Handelslizenz für Gadrim Sturmhammer.


    Herr Sturmhammer, dessen Handelskontor nach eigenen Angaben schon bereit steht, bat um eine Importlizenz für Felle und Erze und eine Exportlizenz für Lebensmittel.
    Niro bat in dem Begleitschreiben, die Lizenz im Falle der Erteilung Herrn Sturmhammer direkt zu zustellen, da er sich auf eine längere Reise begebe und seinen Clienten nicht warten lassen wolle.


    Der Bote legte außerdem 2 Kupfer auf den Tisch.


    "Herr Mythenreich sagte, dass er die Kosten für eine Handelslizenz leider nicht auswendig kenne. Sein Client hätte etwas von 1-2 Kupfer gesagt. Falls es nicht ausreichen sollte, würde Herr Sturmhammer gerne den Rest begleichen."


    Hoffentlich kostet sie nur 1 Kupfer, dann kann ich den Rest behalten, dachte der Bote und wartete auf die Antwort.