Celeb Dol´s Schreibstube

  • langsam *lach*


    Setz dich erst mal *holt eine Karaffe mit rotem Wein hervor und stellt zwei Kristallpokale auf den Tisch in der Fensternische von denen er zwei füllt*


    Hier ist es eigentlich wie immer. Na ja, die Gäste von Wanyja, die Goblins unter Gugla, welche er auf seinem Land leben lässt, sind etwas lästig. Aber, ich denke wir werden noch mal mit Gugla reden und ein paar Missverständnisse aus der Welt räumen, dann werden auch sie sich entweder in unsere Gemeinschaft einfügen oder wir werden uns was anderes einfallen lassen müssen.
    Hm, die Geschäfte laufen gut. Malglin hat einíge lukrative Verträge ausgehandelt und wir haben mit einigen Ländern freundschaftliche Beziehungen aufgebaut.
    Wie ist es dir und Gregor denn ergangen?

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • *setzt sich gemütlich hin und nimmt einen Schluck Wein*


    "Auf dein Wohl und unser schönenes Amonlonde!
    Nun, die Reise war recht beschwerlich, aber unser Aufenthalt dort war sehr schön. Eigentlich zu schön, denn wir waren mehr damit beschäftigt uns von einem Freund das Land zeigen zu lassen, Feste mitzufeiern und die fremde Kultur kennenzulernen. Wirklich gute Handelsgeschäfte haben sich noch nicht ergeben, aber wir sind frohen Mutes, dass sich durch unsere Kontakte in Zukunft der ein oder andere Vertrag ergeben wird.
    Sobald wir die mitgebrachten Waren verstaut und sortiert haben, kann ich dir ja gerne mal ein paar Sachen zeigen. Die Kräuter und Gewürze sind von guter Qualität und wir haben ein Säckchen feinsten Weihrauch mitgebracht. Sollten wir Käufer hier finden, wäre eine größere Lieferung kein Problem."


    *erleiteres Seuftzen*


    "Aber es ist doch schön, wieder zu Hause zu sein."

  • tja, zuhause *seufz*


    wenn du damit meinst unter Freunden, muß ich dir wahrlich recht geben. Auch hatten wir in Aelm Arthjosia nie wirklich die Freiheiten, welche wir hier geniessen. Aber ich sehn mich manchmal schon zurück nach Tympelfelz, meiner Heimatstadt im kühlen Lomeanar. Na ja....wo wohnt ihr denn. Habt ihr mitlerweile ein Haus gekauft, oder nächtigt ihr hier im Kontor, wie ich es zui tun pflege?

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • *Sylwen trinkt noch einen Schuck Wein und schüttelt dann den Kopf*


    "Ein eigenes Wohnhaus zu bauen, halten wir noch nicht für nötig.
    Wir haben ja hier im Handelshaus genug Platz. Der Raum, in dem wir unsere Waren feilbieten ist noch geräumig genug, dass wir es in einem Teil gemütlich machen können. Man kann gute Geschäfte ja nicht imStehen zwischen Tür und Angel abschließen, nicht wahr?


    *Sylwen bekommt leutende Augen*
    "Wir habe übrigens noch ein paar wunderschöne Teppiche, Hocker und allerlei anderes Zeug zur Einrichtung von unserer Reise mitgebracht"


    *Sylwen reißt sich wieder zusammen*
    Nun, wenn wir hier in Amonlonde sind, brauchen wir für unsere privaten Gemächer nicht mehr Platz, als den Raum dahinter. Und für meine werte Cousine ist auch noch eine Kammer frei. Diese haben wir nun endlich gut verlobt! Ihr zukünftiger Gemahl wird sie auch bald abholen kommen.
    Aber ich merke gerade, dass ich mal wieder vom Hundertsten ins Tausendste komme.
    Was wollte ich eigentlich sagen?
    Ach so, eigentlich nur, dass wir hier wohnen werden, solange wir viel auf Reisen sind und noch keine Schar Kinder um uns rum springt.
    *grins*

  • Schar Kinder, so so. *freundlich grins*


    Aber ihr habt es doch nicht nötig in den Verkaufsräumen zu schlafen. Ich beanspruche nur die Hälfte des Hinterhauses, du kannst dort gerne mit Gregor und deiner Cousine wohnen, solange du möchtest.
    Wenn ihr ein paar schöne Einrichtungsgegenstände auf euren Reisen erstanden habt, um so besser.

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  • *erfreuter Blick*


    "Wenn das so ist, werden wir das gerne in Anspruch nehmen"


    *Sylwen erhebt ihr Weinglas*


    "Auf gute Nachbarschaft!"

  • *hbt das Glas*


    Auf gute Nachbarschaft, auf Amonlonde und darauf das Antunor unseren Geschäften wohlgesonnen ist.


    was habt ihr denn in nächster Zeit so vor?

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  • "Ach, erstmal richtig ankommen und dann sehen wir weiter.
    Wann wir wieder gen El-Kash reisen, hängt davon ab, wie sich die Geschäfte hier entwickeln und welche Nachrichten von unseren Freunden dort uns erreichen."


    Sylwen gibt sich einen inneren Ruck und erhebt sich von ihrem gemütlichen Sitzplatz.


    "So, jetzt sollte ich aber meinem werten Gemahl noch etwas zur Hand gehen."


    Sylwen steuert, während sie weiterredet, die Tür von Celeb Dol's Schreibstube an.


    "Bei Malglin wollte ich ja auch noch kurz vorbei."


    Sylwen verabschiedet sich von Celeb Dol.
    "Nun lieber Celeb Dol, wir sehen uns ja zum Glück nun wieder häufiger.
    Es gibt noch sooo viel zu erzählen, und sooo viele Fragen, die ich an dich habe!
    Doch jetzt sollte ich langsam los. Bis später!"

  • *hinter Tamian sagt jemand "palimpalim"


    * eine frau mit blauen spitzen ohren die trotzdem nicht elbisch aussieht grinst ihn an.


    *na, celeb nicht da? da kann ich mir das klopfen sparen. schönen tag noch


    * sie verschwindet richtung ausgang.


    * man hört sie noch sagen: bibliothek oder taverne, das ist hier die frage....

  • *Celeb betritt mit Tamian die schreibstube*


    Nur herein in die gute Stube: :D
    Einen Schluck?


    *Nimmt eine Kristallkeraffe mit rotem Wein aus einem Schrank, dazu zwei Kristallpokale*


    Ha, die blöden Piraten haben wohl die Wahren Schätze nicht gefunden.


    So, nun zu uns. Was hast Du dir denn vorgestellt, wie deine Lehre bei mir ausseghen soll. Was gedenkst du von mir zu lernen?

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  • zu einem gutem schluck sage ich doch nie nein. ich bin halt der sohn meines vaters...


    ich weiss nicht genau wie ich mir das vorstelle. meine eltern meinten nur, dass du der beste wärst wenn es darum ginge etwas nützliches für unser gewerbe zu lernen. dem grinsen bei diesen wortem auf dem gesicht meines vaters nach zu urteilen, meinte er wohl nicht nur das handelsgewerbe (OT:was fürein geiler satz...;))
    er war aber nicht bereit mir nähere informationen zu geben.

  • So so.


    Es ist kein Geheimnis, das ich mich ein wenig in der Kunde der Stoffe der Natur auskenne. Was manchmal recht hilfreich ist, um eine Handelsware besser einschätzen zu könne.


    *nimmt einen schluck Wein*


    Aber das Hauptaugenmerk sollte zunächst auf dem Erlernen der grundlegenden Fähigkeiten eines Händlers liegen. Obwohl, da hat deine Vater bestimmt auch schon einiges zu zu sagen.
    *leise* Wenn ich an die letzte Weinlieferung denke. *grummel*


    Aber, was hat du denn als Gegenleistung zu bieten. Wenn ich dir was beibringen soll, muß auch was von deiner Seite kommen.

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  • Eines schönen Tages (der Frühling schiebt gerade den Winter davon) klopft ein schmaler Mann in langen, Dunkelblauen Roben an die Tür des Handelsmeisters. Die Kapuze hängt nur halb über seinem lockigen, fast schwarzen Haar, ein wild aussehender, rötlicher Bart bedeckt sein Gesicht. Er trägt eine schiefsitzende Brille, sein Gebaren wirkt ein wenig steif und ungelenk, so als wäre er sich nach langer Zeit der Unbeweglichkeit wieder viel gelaufen. In seiner schmalen linken Hand hält er einen Lindenstab, nicht offenkundig magisch, aber er lässt magische Fähigkeiten vermuten.


    *klopf, klopf*
    "Handelsherr Celeb, seid ihr da?"

  • *Müden Schrittes von der langen Reise aus dem Norden Aelm Arthosiasund mit Staubiger Kleidung steigt Celeb die Stiege zu seiner Schreibstube hinauf*


    *Murmel:*
    Oh war das eine lange und beschwerliche Reise... aber es hat sich gelohnt. Die Geschäfte mit den Zwergen der Ereth Wethrin sind gut gelaufen......


    *da wird er eines Reisenden gewahr, der vor der Türe eingeschlafen ist.*


    He da, Fremder! Was liegt ihr hier vor meiner Türe? Ihr schlaft doch nicht etwa euren Rausch aus? *lachen*

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • Der Zauberer öffnet blinzelnd erst das eine, dann das zweite Auge. Er sieht Celeb zunächst verschlafen und verwirrt an, dann jedoch fängt er sich ein wenig. Nach sachtem Kopfschütteln und einem kurzen Augenreiben:
    "Handelsmeister Celeb?"
    Er besinnt sich seiner guten Erziehung, steht auf und reicht Celeb die Hand zum Gruße.
    "Mein Name ist Esdeél. Ich komme in geschäftlicher Sache zu Euch, da ich denke, dass Ihr der geeignete Ansprechpartner für mein Anliegen seid."

  • *etwas verwirrt*


    Nun denn...
    *holt einen großen Messingschlüssel aus der Tasche und schließt die Tür auf*
    dann tretet ein Esdeél und setzt euch schon einmal.
    *deutet auf einen der beiden Sessel am Fenster*
    Ich muß mich noch ein wenig abstauben. *lach*


    *Celeb verschwindet durch eine weitere Türe*

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko: