Zum Brennenden Tisch 7

  • Maglor und Kassandra haben Leos Frage verständlicherweise vollkommen falsch verstanden. Ob Lilli versteht, was er meinte?

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • "Das ist doch ein Angebot. Und für's Frühstück ziehe ich dann doch vor, nicht den Weg durch die Nässe zu nehmen. Honigbrot und Kuchen nehm ich gerne. Danke Maglor. Und dann noch eine Tasse Tee. Und zum Kuchen einen Becher Milch. Für dich auch Lilli?"

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • Natürlich, ist dch kein Problem!
    *deckt den Bardentisch für alle und setzt einen Topf Milch auf*
    Kassi, schneidest du den Kuchen schon mal an?

  • "Was gibt's sonst so Neues in der Stadt? Irgendwie habe ich den Eindruck ich habe zu viel Zeit in meiner Schreibstube verbracht."

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • Leo hat Lillis Bemerkung geflissentlich überhört, merkt sich aber im Hinterkopf vor, darauf später, sollten sie mal wieder zu zweit sein, einzugehen.


    "Oh, Amonlondisches Bier, das ist dringend nötig, auch wenn ich lieber Wein trinke. Gibt es einen Neubürger, oder wer von den Alteingesessenen möchte sich daran versuchen?"

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • "Maglor, hattest du nicht hochfliegende Pläne, was die Bierbrauerei angeht?", fragt Kassandra, als sie den Kuchen auf kleine Teller verteilt.
    "Und vielleicht findet sich ja noch so ein Bierbrunnen, wie Malglin ihn zum vorletzen Jahreswechsel entdeckt hat..."

  • Ich hatte es eigentlich noch nicht allzusehr breitgetreten hier aber ja, es ist so. Ich werde bald mit Talinor in unsere alte Heimat reisen und mit dem zusammenräumen der wichtigsten Sachen meiner dortigen Kelter-Anlage, der Brauerei wie auch der Destille beginnen um das alles dann hier vor Ort aufbauen zu können.
    Ich habe auch nicht richtig das Bier bisher importieren müssen, sondern hatte eigentlich ja nur einen sehr weiten Anfahrtsweg von der Brauerei bis hierher.

  • Die Tür zur Taverne öffnet sich einen etwas größeren Spalt breit und durch das Schneegestöber schiebt sich eine in einen ockerfarbenen Fellmantel gehüllte Gestalt durch die Türe.


    Im Halbdunkeln der Fackeln erkennt man nur das mit vielen Schneeflocken geschmückte lange schwarz-blaue Haar aus der großen Fellkapuze quellen.


    Sie schließt die Tür nach ihrem Eintreten und geht einen Schritt zur seite, schüttelt sich um den Schnee von ihrer Kleidung zu bekommen und schlägt dann die Kapuze zurück um besser in das so eben betretene Haus zu blicken.

  • Feleya kommt direkt hinter ihr herein und stößt mit ihr zusammen.


    "Entschudligt" und schiebt sich an ihr vorbei. Dabei zieht sie ihre Kapuze vom Kopf.

  • Der schwarzhaarige Kopf fährt herum und blickt den Neuankömmling zuerst mißmutig an, doch als sich ihre Augen treffen wieder freundlich...


    Man sieht unter der schwarzen, langen Mähne zwei katzenförmige blaue Augen, die ihr wahres Alter nicht verraten.
    Kleine geflochtene Zöpfe, die mit Federn geschmückt sind, sind in ihren Haaren zu erkennen und sie trägt über ihrer rechten Schläfe eine schwarze Tätowierung mit wirren Zeichen...


    Leichtfüßig macht sie einen Schritt zur Seite um keinen Stau zu verursachen, lässt die Fremde aber nicht aus den Augen...


    "Mae govannen ellon!"


    sagt sie leise und ohne Ausdruck in ihrer Stimme.

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  • Die dunkelgewandete Elfe nickt lächelnd, schweigt jedoch.


    Kurz blickt sie in den Raum und geht dann auf einen der Tische zu, öffnet ihren Mantel und legt diesen über die Stuhllehne. Ihren Köcher stellt sie auf dem Boden ab, sowie den Kurzbogen.
    Sie nimmt auf einen der Stühle Platz und blcikt dann wieder zurück zum Eingang.

  • Tear`asel wertet das Nicken der anderen Elbe nicht als Einladung, dennoch erwidert sie ihren Blick, als sie sich an einem der Tisch niedergelassen hat.


    Sie lässt den Eingang EIngang sein und geht zielstrebig und mit offenem Mantel in Richtung Theke.
    Ihre Schritte sind sicher, es scheint als wäre sie nicht das erste Mal hier...


    Der geöffnete Mantel gibt Einblick auf eine dunkelblaue Lederrüstung mit seltsamen silbrigen Zeichen darauf, dicke Stiefel, die von langer Wanderung abgenutzt zu sein scheinen und darüber Fell der vor der Kälte schützen soll...Dennoch die Rüstung hat nicht mehr viel von der elbischen


    Der Waffenhalter auf ihrem Rücken ist leer, dafür trägt sie daran festgebunden einen obsidianfarbenen Bogen und einen Köcher mit seltsamen Pfeilen. Ihr wilder Blick schweift über die Theke...



    "d´hao Kassi?...d`hao tala?"


    Ruft sie in einer fremden Sprache über die Theke...

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  • Feleya zieht eine dunkle Kugel aus einem ihrer Beuteln und betrachtet diesen eine Weile.
    Maglor hatte sicherlich irgendwo schon Wasser aufgesetzt für einen heissen Tee.
    Nachdenklich steckt sie die Kugel weg und blickt aus einem der Fenster.

  • Als ihr niemand antwortet, dreht sie sich wieder um und sieht aus den Augenwinkeln wieder zu der anderen Elbe hinüber...dann fasst sie sich ein Herz und kommt auf sie zu..


    "Möchtest du ein wenig Gesellschaft?"


    kommt ihr in der Sprache der Menschen ein wenig kratzig, ganz so wie lange nicht bewußt über die Lippen.

  • Leicht erschrocken wendet sie sich um


    "HM?... , oh, sicher nehmt Platz"


    deutet auf den lehren Stuhl


    "Woher kommt Ihr?"

  • Ein viel sanfteres Lächeln als ihre Augen es vermuten lassen geht über ihre katzenhaften Züge...


    Dankbar nimmt sie Platz, natürlich erst nach dem sie Bogen, Waffenhalter, Köcher und Mantel abgelegt hat.


    Die Kleidung, das ist ganz offensichtlich hat gelitten. Das einst schöne Wildleder wirkt blass und abgeschließen, notdürftig wurden Risse, die von scharfen Gegenständen zu kommen schienen mit Tiersehnen genäht.


    Am offensichtlichsten jedoch sind zwei Amulette um ihren Hals, ein grüner Stein um den sich eine Holzranke windet und ein heller fast durchsichtiger Diamant so scheint es in Form einer Perle...


    Auf die Frage wo sie herkommt, scheint sie unschlüssig, ihr Blick geht rechts nach links...


    "Darauf gibt es viele Antworten!"


    meint sie dann unsicher...