Yalandro nickte nur stumm. Er war mitlerweile mit seinem 6ten Bier beschäftigt und hatte schon vergessen warum er hier war oder was er sonst vorgehabt hatte. Aber seine Laune war eher trübsinnig, vieleicht würde mehr Bier helfen zu vergessen.
Die Taverne zu Gerund
- Talris
- Geschlossen
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Nach dem 8ten Bier mußte Yalandro dann doch mal austreten.
Die Anderen waren mit ihren eigenen Gesprächen beschäftigt und er selbst war kaum in der Lage noch daran teilzunehmen.
So stand er langsam auf und torkelte davon. Als er das erledigt hatte kitzelte etwas den übriggeblieben Teil seines Verstandes.
Und so ging er ohne richtig darüber nachzudenken zu seinem Pferd.All seine Ausrüstung war noch da wo er sie gelassen hatte, unvorsichtig ! ; aber es war ja nochmal gutgegangen.
Es kostete ihn einige Mühe auf seine Gaul zu steigen aber schließlich hatte er es geschafft und gab ihm die Sporen.
Das gute Tier setzte sich in Bewegung und ritt gemächlich los.
Als Yalandro auf dem Rücken seiens Pferdes den Burghof von Gerund in eine unbekannte Richtung verlies - war er schon fest eingeschlafen und im Sattel zusammengesunken......... -
Scrum grüßte Raven freundlich. Er war gerade dabei sein Frühstück zu beenden. Einige geleerte Schalen standen vor ihm und es sah so aus, als ob er tagelang nichts gegessen hatte. Nur mit größter Anstrengung konnte er einen gewaltigen Rülpser unterdrücken und es hörte sich an, als ob eine Kröte unter dem Tisch sitzen würde.
Er räusperte sich und warf Yalandro einen sorgenvollen Blick nach, als dieser aus der Taverne heraustorkelte. Dann schaute er Raven an.Es wird Zeit, dass er sich findet. Zu viele Gefühle behindern die Fähigkeit zu zaubern. Doch weiß ich nicht, ob ein übermäßiger Biergenuss ihn weiterbringt. Wie dem auch sei, ich hoffe, dass seine Reise aufschlussreich sein wird.
Doch nun zu etwas Wichtigem. Connar braucht momentan etwas Ablenkung und wie mir zu Ohren gekommen ist, steht in Kürze eine wichtige Aufgabe bevor. Amonlonde ruft und daher werden der Herzog und ich uns in wenigen Tagen aufmachen, um unseren Beitrag zum Racheschwur zu leisten. Leider kann ich Dich derzeit noch nicht völlig einweihen, doch will ich dies nach unserer Rückkehr nachholen.
Nur eines sei Dir gesagt, der Herzog und ich stehen im engen Bande mit den Elben des Eldamarwaldes. Im letzten Jahr wurde die Tochter des Hüters des Eldamarwaldes von Piraten in Amonlonde getötet. Jetzt scheint die Zeit gekommen, diesen feigen Mord zu rächen und daher werden wir uns auf den Weg machen. Doch gräme Dich nicht. In wenigen Tagen wirst Du uns hoffentlich unbeschadet wiedersehen.
Jetzt muss ich nach Connar sehen, damit wir unsere Reisevorbereitungen treffen können.Er schlug Raven kameradschaftlich auf die Schulter.
Möge Matre Danus Auge stets über uns und unserem Heimatland wachen.
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...Felizitas schaut sich in der vollen Taverne um damit sie den blick der
Schankmaid erwicht um sich ein Wasser zu bestellen ....Felititas ist sehr erstaunt das so viele da sind.
...Die meisten Gesichter Sieht Felizitas zum ersten mal.
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Nach langem umherwandern hatte Tschack durst bekommne und betrat die Taverne.Er hatte die Kapuze seines Umhangs tief ins Gesich gezogen, er wollt enicht wieder direkt unangenehm auffallene und nur in Ruhe ein Bier trinken.
Er sah sich um um alle anwesenden zu prüfen. Dann setzte er sich an einen freien Tisch.
Würdet ihr mir ein Bier bringen, sagte er zur Schankmaid und hoffte sie würde ihn nicht gleich wiedererkennen. -
Raven trank einen Schluck und nickte Scrum traurig zu.
Ich weiß schon, Connar hat mir einiges erzählt, wenngleich auch keine Einzelheiten, die ich von dir zu erfahren hoffe. Wie gerne würde ich euch begleiten und meinen Herrn und selbstverständlich auch euch den Rücken frei halten. Aber Connar hat mir befohlen hier zu bleiben. Ich soll ihm bei seiner Rückkehr bericht erstatten und die Augen offen halten.
Raven knirschte mit den Zähnen. man konnte ihm ansehen, wie sehr ihm dieser Befehl widerstrebte.
Als Scrum aufbrach, bestellte Raven sich noch einen Humpen Bier und grummelte vor sich hin. Seine Stimmung tendierte gegen den Nullpunkt.
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Als Tschack Raven bemerkte stand er auf und ging zu ihm an den Tisch.
Darf ich mich setzen sagte er und grinste unter seiner Kapuze hervor. -
Raven blickte auf und nickte. Er grollte etwas und wies auf einen Stuhl.
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Kommt lasst uns zusammen trinken. Keine Zeit verschwenden mit übler Lauen!
und er setzte sich zu Raven, er winkte dem Wirt Raven auch ein Bier zu bringen. -
Raven hatte wohl sorgen und keine Lust sich zu unterhalten.
Dann mußte Tschack halt einen langweiligen Abend hinter sich bringen und sich mit dem ein oder anderen Bier unterhalten.Er winkte dem Wirt
Habt ihr nicht einen Barden vor Ort, der ein wenig für Stimmung sorgen könnte?
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In diesem Moment vernimmt man ein klingeln vieler Glöckchen auf der Treppe zur Taverne. Ozzimandias betritt den Raum und schaut in Richtung Theke. Sogleich wird sein Grinsen etwas schwächer und er wendet sich enttäuscht ab und sucht sich einen Tisch. Sogleich entdeckt er Felizitas und steuert auf sie zu. Seine durchdringende Stimme hallt durch die Taverne
Hallooooo!
Sogleich wird sein Grinsen wieder breiter und er pfeift ein fröhliches Lied wärend er auf den Tisch zueilt -
...Felititas sieht Ozzimandias und ist foh ein bekanntes Gesicht zu sehen.
...Sie packt allen Mut zusammen und singt mit Ihm.
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Als dieser Gaukler zu singen begann, war für Raven das Maß voll. Er stand auf und zahlte sein Bier. Er verließ die Taverne und wollte sich auf dem Hof etwas in die Sonne setzen.
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Tork wacht auf, der Schädel brummt. Die Schmerzen in der Schulter sind nicht besser geworden - hätte er sich mal besser hingelegt, statt die Theke zu beehren. Na ja, Schnapps ist Schnapps, im Ergebnis immer das Gleiche. Er rappelt sich auf und prüft seine Siebensachen. Noch alles da, so scheint es. Zeit zu gehen. Menschenpack.
Sein erster Schritt vom Hocker Richtung Tür ist auch gleichzeitig sein Letzter. Die Beine klappen unter ihm weg, als wären sie aus Watte. Der Uruk schlägt dumpf auf und verliert nach einem kurzen Fluch das Bewusstsein.
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Ozzimandias setzt sich befriedigt zu Felizitas. Er schaut noch kurz zu dem Ork, der wie erschöpft zu Boden geht. Er hört noch den leisen Grunzlaut, den dieser ausstößt.
So. Wie geht es dir. HM? Was hast du denn so gemacht? Ich war frische Luft schnappen. Hab n kleines Feuerchen gemacht.
Und grinst bis über beide Ohren -
Leicht verschlafen und noch staubig von der langen Reise, fegt sich Jefric den Staub vom Umhang, schländert zur Theke , bestellt einen Grog und was zu Fressen und setzt sich auf deinen Stamplatz in der dunklen Ecke und begint im Licht seiner Laterne einige Dokumente zu studieren , ganz so als sei er die Letzten Monate nicht weg gewesen . Gelegendlich murmelt Jefric etwas unverständliches und flucht leise ... Dan und wan sieht er sich um ob jemand bekanntes anwesend ist .
... Verdamt äh ich meine "barat" äh nein oder mist so eine unsinige sprache ... ..."Maeee govan , Imm Jefric Im a.." ... oder heißt das "Me govannen"? diese sprache ergibt keinen sinn , nicht mal richtig fluchen kann man damit "barat" ähhh verdamt ! Wen die es schaffen unsere zu lehrenen schaffe ich doch auch dieses verdamte "taen lhaw lam" zu lehren !
Er zerknüllt einige Seiten der Dokumente und muß sich scheinbar beherschen sie nicht zu zerfetzen .....
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"Höret Höret...." er klingt es von der Schnakmaid.
"Mein Vater der Wirt lässt sagen das in der nächsten Stunde, das Bier umsonst und das Essen nur die hälfte kosten wird.
Als dank dafür das ihr die Taverne so gut besucht habt wird dies nun jeden tag ausser an Feiertagen so sein.
Wer noch kein Zimmer hat, sollte sich nun ein Quartieren. Wir schliessen gleich......Alle Gäste wurden nach und nach aus der Taverne gebeten und die die sich ein Zimmer nahmen blieben dort.
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OT: Weiter geht es hier: Die Taverne zu Gerund II / OT