Burg Gerund

  • Sie gingen aus der Tür Talris voraus. Am ende des kleinen Flures gingen sie die Trepper wieder hinunter und kamen in den Hauptraum der Taverne.


    "Dies wie ihr schon gesehen habt ist unsere Taverne. Ein jeder Reisende der nicht gerade etwas auf unserer Burg zu erledigen hat findet sich hier wieder. Der Wirt und seine Tochter sind berühmt für ihr essen und ihre Bewirtung. An nichts wirds euch hier fehlen."


    Dann führte er sie die Treppe zum Burghof raus. Der Abend schwenkte zur Nacht über und es wurde schwarz draussen. Doch das Licht des vollen Mondes erhellte die Nacht doch so sehr das man alles und jeden erkennen konnte.


    Er ging links den Weg hinunter bis zur Tormauer. Dann stieg er mit ihr eine Treppe an der Mauer hoch. "Dies ist unsere Stadtmauer." Sagte er.


    "Nun dies ist unsere Stadtmauer. Massiv - Rau - und undurchdringlich..."


    Oben angekommen ging er schweigend an einen bestimmten Punkt.


    "Jedoch hat jedes Raue auch seine Guten Seiten." Er zeigte über die Stadt. Die Aussicht war phänomenal. Sie konnten von hier aus Gerund bei Nacht sehen. Angestrallt durch den Mond leuchteten alle Dächer der Stadt in einem hellen Lichtschein. Selbst die Sterne schienen sich auf ihren Dächern zu spiegeln.


    Zu ihrer Linken konnten sie die Stadt sehen umringt von der Großen Burgmauer. Zur Linken ragte der Turm Gerunds in die Höhe. Von dort oben dachte er sich könnte man noch besser die stadt sehen.


    "Kommt mit .." flüsterte er ihr leise und lächelnd zu.


    Dann nahm er ihren Hand und lief langsam los Richtung Turm Eingang. Eine Wache saß schlafen davor. Talris wurde langsmer und hielt an. Dann schleichte er an der Wache vorbei und zeigte Ancalima mit dem Finger wieder lachend das sie leise sein sollte. Fast wie ein Kind wirkte er das in seinem Element war. Leise, fast als ob sie schweben würden gingen sie die lange Rundtreppe des Turmes Hoch.


    Stokwerk für Stockwerk - Stufe für Stufe. Keine Anstrengung war in ihren Gesichtern zu sehen.


    Dann kamen sie oben an.


    Talris öffnete die Türe und sie traten auf die spitze des Turms... Talris führte Ancalima an den Aussichtspunkt.


    "Seht dort unten sind die Häuser. und dort hinten seht ihr den Wald mit seinen mystischen Wesen darin. Und dort hinten könnt ihr einen Aussenposten sehen." schön langsam erklärte er ihr alles und zeigte deutlich auf die genannten stellen, in der Hoffnung das sie nicht gelangweilt war.

  • Sie folgte Talris und merkte wie sein eifer auf sie übersprang...wie würde die Wache wohl erschrecken wenn sie plötzlich uns gegenüber sähe, sie schmunzelte, ungewohnt und warm lag ihre Hand in der von Talris, als sie sie Spitze des Turmes erreicht hatten und den grandiosen Ausblick sah entstand einen unendliche Freude in ihrem Inneren, sie sagte ehrfürchtig:


    "Talris, es ist wundervoll, vor allem alles ins Licht der Sterne getaucht zu sehen...einen schöneren Blick kann man wohl kaum bekommen. *Sie grinste* "ich glaube wenn uns nun die Wache bemerkt wird sie uns für Eindringlinge halten oder vor Schreck tot umfallen"

  • "Macht euch keine Sorgen...Die Wache wird nicht merken das wir hier waren. Und Ausnahmsweise wird sie auch keine Konsequenzwn für ihr schlafen erhalten." Er scmunzelte.


    "Was kann ich euch noch zeigen? Gerund bei Nacht habt ihr gesehen. Den Turm habt ihr ebenfalls gesehen, genauso wie den Wald und den Aussenposten. Ich könnte euch nur noch im Turm selber, aber das habt ihr alles im hochgehen gesehen, Räume und Zimmer zeigen.


    Oder aber dort unten Kerker und Übungshallen. Aber die sind nicht so interessant."


    Seine Stimme verklang.... Zu schön war der Ausblick auf Montralur. Er selber kann sich an keinen Augenblick erinnern an dem er einen besseren Ausblick hatte als an diesem Abend. Friedlich schien das Land zu schlafen. In seinen Gedanken dachte er darüber nach und sein Wunsch das es auch wirklich so wäre wuchs an.


    Doch alles war nur eine Illusion dachte er sich nach einiger Zeit. Doch er würde nicht aufhören dafür zu sorgen das eines Tages auch der letzte Montralurer seinen Gedanken in Real verspüren würde.


    Er hon den Blick. "Seht die Sterne dort oben am Himmel... So friedlich scheinen sie und greifbar nahe.... doch versucht man auch nur einen zu holen, so wird man daran zu grunde gehen. Kein Schmerz ist schlimmer als der Schmerz zu erkennen das man einen Stern verloren hat."


    Er umschloss Tearasels Kette *Tearasel dort oben werde ich dich nun lassen. Solange bis ich dich wiedersehen darf. Und sollte ich dich nie wiedersehen so weiss ich wenigstens das du mir nicht beraubt worden bist* Er fing an zu lachen.


    "Habt ihr noch einen Wunsch den ich euch erfüllen darf?" fragte er Ancalima freudig.

  • Sie blickte ebenfalls zu den Sternen auf..und ihre Fröhlichkeit wich bei seinen Worten der Wehmut
    " Ja, und wenn man die Sterne seiner Ahnen verloren hat ist es als breche das Herz..."


    Abgelenkt durch sein Lachen wendete sie sich ihm zu und sagte nach einer Weile grinsend:
    "Übungshallen...das hört sich nicht schlecht an...ein wenig Übung im Schwertkampf täte mir gut und ich denke das ich von euch noch einiges lernen könnte...*sie grinste ihn keck an* es sei denn mein Lieber ihr fürchtet euch davor euch mit mir zu messen"

  • Sein lachen verstummte... Verwundert blickte er sie an.


    "Unter andere Bedingungen gerne. Seit ihr euch sicher das ihr um die Zeit noch trainieren wollt?" Verwundert dachte er kurz nach.


    "Nun gut. Ich versprach euch jede Bitte zu erfüllen. Dieses Versprechen möchte ich nicht brechen. Dann folgt mir."


    Er trat durch die Tür des Turms und ging die Langen Stufen hinunter.


    Unten angekommen schlichen sie erneut an der Wache vorbei, die ihre Anwesenheit gar nicht bemerkte.
    Sie brauchten nicht weit zu gehen. Die Übungshalle der Wachen war nahe am Turm.
    2 Wachen standen dort vor. Talris trat vor sie und sagte ihnen das sie zum Schwerttraining in die Halle gehen würden. Sie sollten sich keine Sorgen machen wenn sie Schwertklingen aufeinander prallen hörten.


    Die Halle hatte eine mittel große EIngangstüre vor denen die Wachen standen. ein kleiner Flur, indem rechts und links 3 Räume waren, wahrscheinlich zum An und Ausziehen der Rüstungen, führte sie in eine größere Halle. Die mittel große Halle war recht behaglich. Rechts und Links hielten jeweils 3 Säulen die Decke auf ihrem Platz.
    Gradeaus waren die zwei und anderhalbhänder, sowie einige Lanzen in Halterungen eingelegt. Rechts waren Kurzschwerter, Einhand Äxte und Holzschwerter. Links waren Schilde und Fernwaffen aufgehangen und dort hinter fürhter ein weiterer Gang, wahrscheinlich zum Übungsplatz für die Fernwaffen.


    "Nun hier wären wir..." sagte er
    "Lasst euch Zeit ich werde Mein Schwert holen und unnötige Rüstungen ablegen.... Schaut euch ruhig um.... vieleicht möchtet ihr euch etwas anderes anziehen, Dort in dem Raum findet ihr eine Trainingsgewandung, falls ihr sie tragen möchtet." Er zeigte auf eine der drei Türen.
    "Ich werde nicht lange fort sein." Mit den Worten verschwand er in einer der Türen und schloß sie.


    Ein dumpfer Ton erschallte beim schließen der Türe.

  • Sie blickte sich in der Halle um, lief die Wände voll Waffen ab und bewunderte sie, dann ging sie in den Nebenraum und zog eine der Trainingsrüstungen an die sie fand...sie war etwas zu groß und sah mehr belustigend aus als das sie einen anderen wirklichen Nutzen hätte haben können. Als sie fertig war betrat sie wieder die Trainingshalle und hörte auch schon in der Ferne Schritte herannahen.

  • Langsam und doch entschlossen kam Talris wieder herein.


    Er hatte eine lange weisse Gewandung an. Eine ebenfalls weisse Schärpe war um seinen Bauch gewickelt. Die Hände hatte er hinter seinem Rücken geschränkt. Sein Gesicht wirkte ernst und doch freundlich. seine Gewandung schien in der Halle zu glänzen, lag es nun am Licht im Raum oder an was anderem.


    Er trat vor Ancalima und sein ernster Blick änderte sich gleich in ein lächeln.
    "Nun... seit ihr bereit? Dann lasst uns anfangen. Wählt eine Waffe." Er zeigte mit seiner Hand auf die Waffen an den Wänden.

  • Sie bewunderte seine Gewandung...*wie hell er im Licht erscheint...er strahlt wie ein Stern*


    "wenn es euch nichts ausmacht nehme ich mein eigenes, das kenne ich am besten und es kennt mich"
    sie grinste und zog ihr elbisches Kurzschwert aus der Scheide, es war am Griff mit Buchenblätternachbildungen verziert und der Griff war mit Seidenbändern umwickelt die ihre Hand zart umspielten als sie es hochhielt,sie stellte sich vor ihn.


    "nun Talris zeigt was ihr könnt, aber ich muß euch warnen, ich bin ein erbärmlicher Schwertkämpfer..."

  • sie vernahm sein Flüstern als er an ihr vorüberging und ein angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken...ihr Körper spannte sich bereit zum ersten Schlag, sie grinste, sah ihm aber nicht ins Gesicht, wußte aber das er ihr den Rücken zugekehrt hatte nachdem er an ihr vorüber gegangen war...sie drehte ihr Schwert so das es ihn mit der Breitseite treffen würde, drehte sich blitzschnell und in die Kniegehend um und schlug ihm von hinten in die Kniekehlen...

  • Aus dem Augenwinkel sah er wie sie sich umdrehte und in die Knie ging. Ihr schlag würde wohl in die Kniekehlen gehen. Ehe er nachdachte machte er einen Schritt nach links und hob das rechte Bein in mittlerer Höhe um danach mit einem sprung das rechte Bein über die Klinge ihres Schwertes zu springen. Dann landete er mit dem rechten.

  • Ihr Schlag ging ins Leere, da sie damit nicht gerechnet hatte drehte sie sich mit der unvollendeten Wucht um ihre eigene Achse, verlor das Gleichgewicht und landete auf ihrem Hinterteil.
    Sie mußte auflachen
    "Gut pariert, damit hatte ich nicht gerechnet, ihr seid schnell mein Freund, ich dagegen muß wohl eher den Eindruck eines ungelenkigen Zwerges in euren Augen abgegeben"

  • Talris schaute verwundert als sie hinfiel..... Er lief sofort zu ihr hin und kniete sich neben sie. "VERZEIHT!..." sagte er beschämt " ich wollte euch nicht vorführen. kommt ich helf euch auf." Er nahm zärtlich wie er ist ihre Hand und hob sie vorsichtig auf.


    "Habt ihr noch nie zuvor mit einem Schwert gekämpft?" Fragte er neugierig.

  • Sie nahm seine Hand und stand auf
    " das hier fasse ich nicht als beschämend auf, solange ihr es seid und uns keiner sieht...und doch ich habe viel kämpfen müssen, aber es waren nicht so schnelle Wesen wie ihr...und es diente...-sie stockte- eher zur Belustigung anderer..."
    ein Schatten flog über ihr Gesicht und verschwand aber schnell gefolgt von einem Lächeln.
    " Nun so beginnt ihr jetzt, vielleicht fällt es mir dann leichter"
    Sie begab sich wieder in Position

  • Er schmunzelt. Schwach ist sie keineswegs jedoch zierlich in seinen Augen. Als Ihre Hand die seine berührt bemerkt er das sie nicht von einer Kämpfernatur ist. Ihre Hände sind zart wie die Blume eines Frühlingmorgens an der ein Tautropfen runterrieselt.


    Als sie auf Position geht um diesmal seinen Schlag abzuwarten, sagt er ihr
    "So lasst mich euch führen...."


    Da sie ihn nur anschaute und wohl eher dachte er würde sie zum tanzen auffordern, übernahm er die Handlung und trat hinter sie.


    "Keine Angst ich werde euch nicht weh tun...." Er nahm ihre rechte Hand an der ihr Schwert war.


    "seht her..." er lockerte ihren Griff.. "haltet das Schwert nicht fest, als ob ihr es würgen wolltet...leicht soll es in eurer Hand liegen."


    Seine Rechte Hand führte ihre Schwerthand. ein grader Schlag von links oben nach rechts unten, dann drückte seine linke Hand ihre Hüfte zart nach vorne und deutete einen Schritt nach vorne an.


    Weiter ging die nächste Schlagreihe:


    Rechts oben nach Links unten mit der Rechten Hand. eine Drehung deutete seine Linke Hand an mit ausgestrecktem Arm sollte sie nun das Schwert nachziehen. dann vorziehen. Einige weitere Kombinationen mit Schrittfolgen folgten.


    Er versuchte ihrer Hand bei zubringen das Schwert locker zuhalten, jedoch fest in jeder Situation.


    "Die Kunst des Kampfes liegt nicht in ihrem Ende... sondern in ihrem Anfang. Sollte euer Gegener sehen das ihr euer Schwert nicht führen könnt...... so wird er euch besiegen. Habt ihr aber einen festen droherischen Griff und wisst das Schwert zu führen, so wird er ihn verlieren, denn unkonzentriert wird er dann sein.


    Genug der Worte...."

  • Sie spürte die Wärme seines Körpers hinter sich...es war ihr peinlich sich so nah an ihm zu finden aber dennoch genoß sie die Nähe und mußte unwillkürlich an die sanfte Umarmung ihres Gefährten denken, sie versuchte sich auf die Anweisungen und Führungen Talris zu konzentrieren und plötzlich überkamen sie die Erinnerungen an die schlimme Zeit in der Orkarena...
    gedankenverloren sagte sie:
    "ich wünschte ich hätte eure Unterweisung schon früher in Anspruch nehmen dürfen, ich habe nur kämpfen um zu überleben gelernt und selbst dies scheiterte oft und brachte mich an den Rand meiner Kräfte..aber dies sind vergangene Zeiten, lasst uns das erlernte versuchen, vielleicht könnt ihr schon Erfolge erkennen, bei eurer guten Anleitung...und auf das Tanzen mein Herr, können wir gerne später noch zurückkommen"sie grinste ihn wieder keck an.


    Sie ließ ihr Schwert locker in der Hand aus dem Handgelenk ein, zwei mal kreisen und holte dann mit festem schwungvollen Schlag in Richtung linke Schulter Talris aus.

  • Unkonzentriert wie er war, weil er noch im Training selber konzentriert war, vernahm er zu spät, die Worte Ancalimas. Ihr Schwert kam rasch auf seine Schulter. Hätte er eine Waffe würde er es noch pariert bekommen, doch so blieb ihm nur übrig sich zur Seite zu retten.


    Das Schwert traff seine Schulter.


    Sein weisses Gewand wurde vom roten Blut seiner Wunde gefärbt. In seinem Gesicht spiegelte sich der Schmerz. Zum Glück war es ein Streifschlag, sonst wäre seine Schulter wohl intensiver getroffen worden.


    Er hob seinen Blick und schaute ihr in die Augen.


    Ein lächeln ging über sein Gesicht. "Ihr habt schnell gelernt.." flüsterte er leise...


    Das Blut lief langsam seinen Arm hinunter und bald war die linke Seite der Gewandung rot gefärbt.

  • Sie ließ ihr Schwert fallen und nahm die Hände erschreckt vor den Mund
    "Talris, um aller Götten Willen, was habe ich getan"


    als sie sah wie das Blut sein Gewand tränkte lief sie zu ihm, nahm ein Tuch aus ihrem Beutel den sie sich wieder umgebunden hatte und sagte:
    "wartet, kommt her, dies ist ein Tuch getränkt mit einer heilenden Tinktur, ich habe es für den Fall das ich mich einmal im Wald verletze gemacht, setzt euch bitte."


    Sie riß das zerfetzte Hemd an der blutenden Stelle etwas weiter auf und sah mit Schrecken welchen Schmerz sie ihm zugefügt haben musste. Vorsichtig drückte sie das seidige Tuch auf die Wunde. Sie blickte ihm in die Augen"


    "Talris, es tut mir Leid, das wollte ich nicht, verzeiht mir..."

  • Sein lächeln nahm nicht ab. Er drehte sich zu ihr um und schaute sie an.


    "Eucht trifft keine Schuld.... Ich war es...."


    Im Moment als sie ihr Schwert gen Schulter schwenkte überkam ihn eine Erinnernung oder gar Vision? Die beinhaltete ein Bild.... ein ihm vertrautes Bild... ein .... wunsderschönes Bild.


    Er sah das Bild Tearasel´s in seinen Gedanken und dies schien der Grund gewesen zu sein, das seine Konzentration zu trüben schien.
    Er verspürte den schmerz ihres Schwertes mehr als ein Zeichen und war alles andere als wütend gar böse auf Ancalima.


    "Danke.." flüstert er ihr zu.


    "Unverständlich mögen meine Worte in euren Ohren klingen, jedoch vertraut mir wenn ich sage das es keineswegs eure Schuld war. Ein Erfahrener Schwertkämpfer wie ich es eigentlich bin hätte diesen Schlag sehen müssen. Kein Wind kein Geräusch darf den Gegner ausser acht lassen. Lasst euch auch dies durch den Kopf gehen und lernt im positiven daraus. Ich war abgelenkt... Abgelenkt von ....IHR....
    Mich Überkam ein Bild von ihr als ihr das Schwert so alleine führtet.
    Ich sah Tearasels Bild vor mir wie sie mit ihren Schwertern im Schnee zu tanzen schien. Eine Schwertkunst die nicht vielen bekannt ist und schwer zu erlenen ist...."


    Er seufzte....


    "Und nun passt auf...."


    Er schloß die Augen und sprach einige Formeln auf..... Leise jedoch hörbar für Ancalima.... es dauerte eine Zeit dann vernahm sie übersezt folgende Worte auf


    "...Schmerz der du mir zugefügt wurdest vergehe.... Wunde die du mir den Trank des Lebens stiehlst vergehe....."


    Ancalima konnte sehen das die Blutung langsam zu stoppen schien. Langsam aber sicher.

  • Sie hörte seine Worte bezüglich dem Grund seiner Ablenkung und wirkte etwas verärgert
    "es macht mich traurig das ich euch eine Wunde zufüge weil ihr an sie denken müsst, hört endlich auf euer Herz zu martern, ihr seht was daraus entsteht, was ist wenn euch dies in einem wirklichen Kampf geschieht, dann wird es vielelicht nicht nur bei einem Streifschlag bleiben."
    Sie umschlang seine Hand mit ihren Händen und sah ihn flehend an


    "Talris ich bitte euch lasst sie frei oder reitet ihr nach und sucht sie und lasst sie nie wieder von euch gehen, aber ihr müsst handeln, sonst werden in Zukunft noch schlimmere Dinge mit euch geschehen"