Die Blutige Zeichnung 2

  • Sie hörte wie drinnen Connar nach ihr fragete und beschloß wieder hineinzugehen, drinnen angekommen fand sie Scrum und Connar mit der fremden Elbin die sie eben noch schlafend sah, sie nickte ihr erhaben und doch freundlich zu, begrüßte Scrum und Connar und sprach dann zu ihr:


    Le suilon! Eneth nîn Ancalima iell en Salogel. Man eneth lîn
    (Ich grüße dich! Mein Name ist Ancalima Tochter von Salogel. Was ist dein Name?)

  • Im selben Moment kam Talris an die Türe.


    "Oh da seit ihr alle ja wieder. Wach und wie mir scheint gehts euch gut" er musterte sie alle nochmal. Niemand schien schlimm verletzt zu sein.


    "Selbst hier im Baum gibt es zahlreiche verletzte. Ein Tag des Grauens. Wo wart ihr wenn ich fragen darf?"
    Seine Hand lag wie Taub in der Schlinge, jedoch war sein Blick freundlich, trotz der Nach schmerzen.


    "Habt ihr Angis gesehen oder Nemsis? Ich möchte hören wer alles verletzt worden ist und wieviele."


    Dann schaute er zu Ancalima. " Es geht euch gut seh ich... das freut mich. Verzeiht all das Leid das ihr erblicken musstet. So wollte ich euch mein Land nicht in erinnerung behalten lassen."

  • Sie war froh ihn lebendig zu sehen, sein Arm schien sich bereits wieder zu bessern. Sie sagte fast fröhlich:
    "Auch ich bin froh euch zu sehen mellon-nya, ihr müsst euch nicht für Dinge entschuldigen an denen ihr keine Schuld tragt, ich finde es ist ein sehr interessantes Land, viele Überraschungen hält es verborgen. Und euer Land werde ich immer in guter Erinnerung behalten denn es beinhaltet euch"
    Sie lächelte ihn liebevoll an...
    sie dachte *mir ist als hätte ich den Bruder in ihm gefunden den ich so lange suchte*

  • Ihre Worte klangen liebvoll in seinen Ohren.
    Verständnisvoll war sie warhaftig, dafür war er ihr dankbar.


    "Sagt..... ich habe euch lange vernachlässigt und euch wenig beachtung geschenkt."
    Er flüstert ihr ins Ohr solltet ihr euer Herz erleichtern wollen, so sagt es..."


    Talris blickte an sich hinunter... Blutverschmiert war er immernoch. "Verzeiht.." sagte er..." Ich sehe grad das ich bei all dem tumult vergaß mir eine andere Gewandung anzuziehen."


    Sein Blick wurde ernst.
    "All das Blut von unschuldigen... welch ein Unglück ist nur geschehen? Will mir das denn keiner sagen?"


    Er dachte skeptisch über die Leute denen er im Hof mut machen wollte. Sie ekannten ihn nicht, doch das war ihm egal. Helfen wollte er in erster Linie, doch nun konnte auch er nichts mehr tun.


    Alle verletzten waren in Krankenhäusern und wurden von heilern und Magiern behandelt. Er würde sie nur stören und trost hat er vielen gespendet.


    "Ich sollte mir nun was anderes anziehen..." Er bat jemandem im Haus ihm doch eine andere Gewandung zu bringen die er gleich anzog.


    Er suchte nach einem Haltepunkt, denn zur Zeit war sein Herz als auch sein verstand nicht bei ihm. Vieleicht sollte er Ruhe in seinem Geist finden in dem er meditieren gehen sollte.


    "Ancalima? ich werde mich eine Weile zurückziehen, solange bis mir jemand erzählen mag was geschehen ist. Würdet ihr mich begleiten und mit mir Ruhe im Geiste finden gehen?"


    Sein Ziel war der Raum wo sie zu Anfang waren dort würde er sich hinsetzen und seinen Geist öffnen.


    Er sagte den anderen bescheid wo er zu finden sein und wartete Ancalimas Reaktion ab.

  • Ihr Körper verlangte nach Ruhe und bevor sie tataenlos herumsaß nahm sie die Einladung Talris an und sagte:
    "Sehr gerne, auch mein Geist ist noch unruhig wie der Wasserfall meiner Heimat, ich wäre jetzt gern in eurer Gesellschaft denn ich denke das ich mit euch die nötige Ruhe finden kann" Sie folgte ihm in den Nebenraum

  • Talris führte sie in den Nebenraum. "Setzt euch " bat er sie.


    Sie folgte seiner bitte und setzte sich auf den Boden zwischen zwei Kissen.
    Er tat das selbe und setzte sich gleich neben sie.


    Beide fielen in eine tiefe Meditation in der ihr Geist eine gewisse Ruhe empfand.
    Der Atem beider Elben wurde langsamer.
    Fast schien es, als ob Ihr Geist in eine andere Sphäre eintauchen würde.

  • Ein ganz anderes Gefühl überkam sie dadurch das sie plötzlich nicht allein in die Welt der Ruhe einzutauchte...sie hörte seine ruhige Atmung und die ihre passte sich ohne das sie es steuern konnte seinen Atemrythmus an, es war ihr als würde seine Nähe sie sanft in eine andere Ebene ziehen....

  • Scrum grinste Connar breit an.


    Es ist schon ein Wunder, wie Du immer aus solchen Situationen herauskommst - unverletzt und zudem gestärkt.


    Er sah Talris und Ancalima in den Raum kommen. Scrum ging auf Talris zu und schaute sich den noch unbekleideten Arm an. Alles schien gut zu verlaufen.
    Er schaute Talris in die Augen und sah, dass der Schlaf ihn erfrischt hatte.


    Lass Dir beim Anziehen helfen, damit die Schmerzen erträglich bleiben. Und sei mindestens eine Woche vorsichtig mit Deinem Arm. Elbenfleisch heilt zwar schnell, doch wollen wir es nicht herausfordern.


    Talris nickte und zog sich dann mit Ancalima zurück.



    Scrum ging zurück zu Connar und Aleyna.
    So, so Kräuter und Tinkturen. Da könnt Ihr Connar reichlich mit versorgen. Doch erklärt mir doch, wie ihr zueinander gefunden habt.
    Ihr scheint in der kurzen Zeit schon sehr miteinander vertraut.

  • Angis kam die Stufen hinauf, es war schon Mittag und er sah von Oben auf die Stadt hinab, überall waren sie wieder am bauen, oder den Schutt am beseitigen. Ein Hektisches Treiben war in den Straßen zu sehen.


    Er schritt an Scrum und dem Herzog vorbei und ließ sich zeigen wo Talris gerade Steckte.


    Er betrat den Raum "Entschuldigt das ich Euch störe"


    Talris erwachte und fragte Eilig was geschehen war, Angis fragte "Haben Scrum oder der Herzog euch nichts gesagt? Ich bat sich euch schon zu Unterrichten."


    Angis erzählte Talris und Ancalima welche in der Zwischenzeit auch aus ihrer Konzentration genommen worden war, was in der Halle gesagt worden ist, Talris und Ancalima hörten aufmerksam zu als er fertig erzählt hatte blieb er ruhig sitzen.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • "Eigentlich hoffte ich, ihm etwas verkaufen zu können. Erstaunlicherweise nahm er sofort die richtige Mixtur, das heißt, die Duftmischung, die zu ihm passt. Dann hat das Beben begonnen und Ayden hat mir das Leben gerettet. Schließlich haben wir gemeinsam den Verletzten geholfen und erst dann an uns gedacht. Es gibt Erlebnisse, welche dazu beitragen, dass sich zwei Seelen schneller verstehen, als die unter normalen Umständen üblich wäre."


    Connar konnte die Worte Aleyna's nur bestätigen. Leise und so, dass es nur Scrum hören sollte sagte er:"Ich fühlte mich sofort zu ihr hin gezogen. Das ist mir noch nie passiert!"


    Er ahnte nicht, das Aleyna die Worte gut verstand. Sie lächelte nur.

  • Connar sagte zu Scrum und Aleyna, dass er kurz an die frische Luft gehen wollte und verließ den Raum. Tief sog er die Luft in die Lunge und ließ seinen Blick über die gerade gebeutelte Stadt gleiten. Seine Gedanken wanderten nach Hause. Schon dieses Wort fühlte sich für ihn nicht echt an. Hatte er überhaupt noch ein zu Hause? Wie erging es den Menschen Yerodins, die nicht nach Montralur geflohen waren und noch immer unter der Knute der Assynther litten, während er selbst hier herum stand und sich über die Berührung einer wunderschönen Elfenfrau freute.
    Er musste auch endlich zur Tat schreiten, er musste diese Hexe finden und ihr den Kopf abschlagen, damit der Fluch gebrochen und die Befreiung seines Landes endlich Formen annehmen konnte. Die Menschen dort hatten es verdient, dass man ihnen Beistand, dass man ihnen ihr altes Leben zurück gab. Sie hatten sich dieses Recht erworben, durch harte Arbeit und jahrhunderte lange Treue dem Hause Eboreus gegenüber. Es war sein Kampf, seine Aufgabe und es war seine Angst, die ihn machmal zaudern ließ. Er war heilfroh, dass er nicht alleine war. Bei den Gedanken an die vielen Reise- und Kampfgefährten drängte sich ihm doch ein Schmunzeln auf. Es waren so unterschiedliche Leute, aber sie waren alle auf ihre Artgut und die richtigen Gefährten bei seiner Aufgabe. Sollte es einmal zum Kampf gegen die Ursupatoren kommen, würde er sie auch alle brauchen, sie alle und noch viele mehr. Er hoffte, diesen schottischen Clan für sich gewinnen zu können und er hoffte, dass Raven den Rabenflug finden und zusammen trommeln können würde.

  • Beide atmeten ruhig... fast unhörbar. Die andere Sphäre wurde von beiden Seelen durchstoßen. Eine Art blaues Energiefeld sahen beide durch das sie hindurch gingen. Der eine nicht den anderen sehend. Es war ein Traum den beide träumten ohne einander dort zu ahnen.


    Talris wurde in einen schwarzen Raum gedrängt von dem aber eine warme fast friedliche art ausging. Diese Ebene war Talris fremd. Er hatte zwar einige Male solche Träume jedoch nicht von dieser Art. Ersah in seiner ruhe eine Lichtgestalt. Er vermochte sie nicht zu deuten.


    Er versuchte an sie dran zu gelangen, schaffte es aber nicht. Als er aufgeben wollte, schien es endlich das er sie erreichen könne. Schliesslich nahm er sie bei der hand und versuchte sie an sich zu ziehen.


    Im selben Moment träumte Ancalima von einem hellen Raum der kalt und unbehaglich war. Sie hatte Angst und wurde hektisch. Ihre atmung wurde schneller.
    Sie sah sich um, fand jedoch keinen Ausweg. Schliesslich sah sie über sich eine Gestalt, dunkel war sie und schien fern zu sein. Sie schien näher zu kommen.


    Ihr Hand nach ihr streckend wollte die gesalt Ancalima zu sich ziehen und sie verspürte angst.... Die gestallt schaffte es zunächst nicht näher zu kommen, jedoch gelang es ihr nach kurzer zeit und als sie fast bei Ancalima angekommen war, sah sie Talris am anderen Ende . Er versuchte ihr die Hand entgegen zu strecken.


    Beide Gesichter waren verwundert einander im Traum zu sehen.


    Als Ancalima ihre Hand ausstreckte, wachten sie unsanft auf. Gestört wurden sie und Angis stellte seine Frage.


    Beide schauten einander an und konnten sich keinen Rat geben. Sie erzählten Angis von ihrem Traum und vernahmen die Worte über die versammlung.


    "Nun... was bedeutet nun dieses Ereignis? Ich für meinen Teil halte dieses Ereignis für ein gutes, jedoch ist mir die Art etwas schleierhaft.... So viele verletzte und so viele Tote... und die Stadt des Friedens wie ich sie genannt habe wurde befleckt.


    Wie sollen wir das deuten? Und was gedenkt nun als nächstes zu tun?
    Zuvor tut mir einen gefallen und kommt mit neben an... ich muss scrum noch für seine behandlung danken, ich vergaß in aller hecktik ihm meinen Dank aus zu sprechen."


    Sie gingen erneut ins nebenzimmer und Talris stellte sich vor scrum. Er schaute ihm in die Augen und kniete nieder.
    "Habt dank für eure Heilung und eure Hilfe, mein Freund. Ich stehe in eurer Schuld. Denn wer weiss was mit meinem Arm geschehen wäre, wenn nicht ihr euch drum gekümmert hättet.


    Doch kein dank ist groß genug. Verzeiht das ich euch nicht sofort dankte."


    Er blieb eine weile so und schwieg.


    Dann stand er auf und lächelte ihn freundlich an.


    "Nun zu euch Angis, sprecht bitte was hat es mit allem Aufsicht und was sollen wir tun? Ich für meinen Teil hätte eine idee doch zuvor sagt mir eure."

  • Nach einer Weile schritt sie hinaus um nach Connar zu sehen, sie fand ihn im Blicke vertieft und grübelnd, sie legte ihre Hand sanft auf seine Schulter und fragte leise:
    " was ist euch Ayden, ihr wirkt betrübt"

  • "Oh, ich habe euch nicht kommen hören." Er lächelte Aleyna an, es tat ihm einfach gut, sie zu sehen.
    "Nicht wirklich betrübt, es gibt nur Augenblicke, in denen man über die Aufgabe nach sinnt, die einem das Leben gestellt hat. Manchmal gibt es Zweifel und manchmal große Zuversicht. Es ist wohl üblich, dass die Menschen in solchen Bahnen denken. Ich jedenfalls kann mich nicht davon freisprechen, auch einmal an mir und der gebotenen Aufgabe zu zweifeln. Und wenn ich sehe, gerade erst überdeutlich, wie viel Einfluss durch Ereignisse, die man nicht steuern kann, ausgeübt wird, wird einem nur deutlich, wie unbedeutend man ist und wieviel doch von dem unberechenbaren Faktor Glück abhängt."

  • Sie saß noch eine Weile allein im Raum und grübelte über die seltsamen Geschehnisse ...*wie konnte es sein das Talris in meinem Geiste erschien...noch nie zuvor habe ich der gleichen erlebt..was hat es zu bedeuten...*
    sie wußte keine Erklärung..ausser...
    * einst erzählte mein Vater, wenn 2 Geister sich so ähneln, sucht irgendwann der eine nach dem anderen, ihn zu finden und sich mit ihm zu vereinen, es ist eine Verbindung die überall hin reicht auch wenn die Personen nicht beieinander sind. Die eine Seele fühlt das Leid und die Freude der anderen, sollte es das sein was mit uns passiert, sind unser beider Seelen so verwand das sie beginnen einander zu suchen...*
    dennoch zweifelte sie sehr über das Geschehene und beschloß abzuwarten was weiter geschehen würde. Sie hatte Angis interessiert zugehört und hing nun den Gedanken bezüglich der Insel nach..sie wollte zu den anderen gehen um vielleicht noch mehr über die Vorkommnisse zu erfahren...
    Sie betrat den Nebenraum

  • Sie grinste ihn an..." sicher habt ihr mich nicht gehört mein Lieber, ich bin eine Elbin"


    Sie stellte sich neben ihn und sagte tröstend:
    "Manchmal muß es in einem Leben auf und ab gehen, das schult den Geist. Und selbst aus solch einer Niederlage wie hier kann man nur lernen, nämlich das das Leben weitergehen muß und kann, egal wie schrecklich es ist, seht mein ganzes Hab und Gut liegt dort unten in Scherben und dennoch habe ich dadurch etwas gewonnen..."* Sie lächelte ihn an* " Ich habe euch kennengelernt, wer weiß ob ich jetzt hier stünde wenn das Beben nicht gewesen wäre". Sie nahm seine Hand zwischen die ihren und sprach in sanftem Ton: "Ich danke euch Ayden das ihr mein Leben gerettet habt", sie blickte ihm tief in die Augen und küsste sanft zum Dank seine Hand.

  • Talris erzählte im Nebenraum Ancalima über seinen Traum und erfuhr das selbe von ihr. Auch er kannte die Geschichten und Gerüchte. Es heisst weiter, dass zwei Elben einander wie Bruder und Schwester ähneln werden. Gefühle die sie beide haben werden nach ihrem Treffen weit über ihr sehen hinaus halten und der eine fühlt den Schmerz und das Glück des anderen.


    Jedoch wusste Talris auch das sie nicht verwandt waren. also woher kam dann dieser Traum?
    "Ancalima?" fragte Talris "...ich weiss zwar wo ihr sagtet das ihr herkommt, doch.... dürfte ich euch fragen ob ihr verwandte in Avarion oder Androt habt oder hattet? "


    Dann dachte erselber nach. Hatte er vieleicht verwandte in ihrem Land gehabt? Das konnte nicht sein.

  • Sie hörte Talris wie er ihr von den selben Geschehnissen erzählte die sei gesehen hatte,
    *also war es doch keine Einbildung, wie Bruder und Schwester, ja so kommt es mir vor...wie ein Bruder ist er mir geworden in der Zeit die wir miteinander verbrachten, so stark fühlte sie die Verbundenheit*
    sie sagte nachdenklich:
    " Avarion...ich weiß das meine Großmutter mir oft ein Lied vorsang das von einem Land Namens Avarion erzählte...glaubt ihr....vielleicht...stammte sie aus diesem Land, sie erzählte auch viel von ihrer Heimat die sie bewohnte, bevor mein Vater die Elbenkolonie auf Itholias erbaute, aber ich war noch sehr jung und habe nicht viel davon behalten"
    Sie blickte ihn ungläubig an

  • Sein Blick erstarrte... Zwar wusste er ihre Großmutter nicht einzuordnen, jedoch gab es nur ein Avarion von dem er wusste.
    "Nun ich kenne nur ein Avarion.... das Land meiner Väter und Urväter. Ich werde forschen was uns noch im dunkeln lässt..." sagte er ohne ihr seinen Verdacht zu nennen. ".. seltssame Geschicke vermag ich zu deuten. Seltsam und unerklärlich. Doch nun genug darüber geredet. Ich werde nach forscungen betreiben und vieleicht fällt uns bei besseren Zeiten auch etwas mehr ein."

  • Angis blickte sich verwirrt um, vor kurzem noch ein beben und nun schienen alle ausser scrum und ihn der Leidenschaft anheim gefallen zu sein.


    Er wand sich an Talris und sprach


    " Nun was wir tun konnten ist soweit getan, Kundschafter sind in alle Himmelsrichtungen gereist und werden uns nach und nach erzählen was sie gesehen und erfahren haben. Vieleicht bekommen wir sogar heraus was der Auslöser für dieses Beben war, aber bisher kann ich dazu noch nichts sagen, da sie noch nicht da sind. Wie ihr sehen könnt, die leute sind wieder am Bauen. Daran können wir sehen das niemand hier versagt, oder sich gar unterkriegen lässt. So warten wir ab was sich tuen wird. Ich würde vorschlagen das ihr noch ein wenig bleibt, bis euer Arm wieder ganz verheilt ist. Dann werden wir unsere Reise zu den Wasa oder nach Gerund antreten und dort sehen was sich getan hat."

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten