Die Blutige Zeichnung 4

  • Sie spürte die Heilung und erwachte....sie fuhr auf...."Gwanur...." verwirrt blickte sie um sich und sah ihn und Tear am Boden liegen, was war geschehen...,Yalandro berichtete ihr kurz die Ereignisse und dann hörte sie den verzweifelten Schrei einer Elbe....ein Schauer lief über ihren Rücken....etwas schreckliches musste geschehen sein....sie raffte sich auf und lief ihren Arm immernoch haltend in den Wald zu Aleyna...sie erblickte den Herzog und wusste das er schnell von dem Pfahl befreit werden musste bevor das sichtbare Gift ihn umbringen würde, falls es nicht schon zu spät war....

  • Sie sah Aleynas Panik und wusste das sie es nicht überleben würde das anzusehen was sie jetzt tun musste..deshalb sagte sie...:" Aleyna...ich werde ihm helfen, aber nur wenn ihr schnellstens zum Lager zurückkehrt und Tear und Talris zur Hilfe eilt sie haben beide Gift in sich...ihr seid doch Heilern ...bitte lauft....vielleicht könnt ihr ihnen Helfen..ich werde euch euren Ayden schon leben zurückbringen..."
    Sie zweifelte zwar selbst daran aber sie musste gutre Miene zum bösen Spiel machen....

  • Yalandro trug beide zum Lager damit sie nicht in der Kälte der Nacht liegen mußten und sich am Feuer wärmen konnten.


    Talris ihr seid fürs erste in Sicherheit wir werden alles versuchen um euch zu helfen ihr seid vermutlich vergiftet worden.


    Yalandro bat Scrum und Darian sich um Tear´asel und Talris zu kümmern und sie zu bewachen. Vieleicht wußte Meister Scrum Rat.


    Dann eilte er un Richtung der Schreie die er eben vernommen hatte und wohin Ancalima eben gelaufen war.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Aleyna wusste nicht was sie tun sollte, konnte aber den Aufforderungen der Elbe nicht Abbitte leisten...sie blickte nocheinmal auf Connar und lief dann zurück zum Lager ...dort angekommen fand sie Talris und Tear wie sie mit starren angsterfüllten Augen da lag....sie beugte sich über sie um das Ausmaß der Vergiftung festzustellen

  • Als Aleyna ausser Sichtweite war setzte sie sich vorsichtig an den Rand des Lochs und drückte mit ihren Füßen einige Speere bei Seite damit sie die Möglichkeit hatt in das Loch hinunter zu gleiten...irgendetwas war dort unten...aber sie kümmerte sich ert nicht da ihr Adens Leben wichtiger war....

  • Yalandro rannte so schnell er konnte er sah in einiger Entfernung Aleyna vorbei richtung Lager laufen. Bald erreichte er die Stelle die er gesucht hatte und fand dort Ancalima vor die sich bemühte den Herzog aus einer Fallgrube zu befreien er war offensichtlich schwer verletzt.


    Ancalima kann ich euch helfen sagt was ich tun soll.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Als Ancalima in das Loch gestiegen war, war der erschlaffte Körper des Herzogs kanpp vor Ihr, er atmete noch, wenn auch nur ganz schwach und kaum vernehmbar. Blut floss aus seiner Wunde und sie wusste das sie sich eilen musste.


    Neben ihr lag zusammengerollt eine Gestalt auch diese war Blutüberströmt und auch diese war mehr Tod als Lebendig, nur selten erhob sich der Brustkorb dieses Wesens und dann nur ein kleines Stück, wer immer dieses Loch angefertigt hatte, wollte das es für mehrere ein Grab wurde.

  • Erschrocken blickte sie hinauf..in dem Loch hatte sie seine Schritte nicht vernommen...dies war die perfekte Falle.....
    "Nun wenn ihr mir nicht wieder einen Schaden zufügt wäre es sehr freundlich wenn ihr mir helfen würdet ihn hier herauszuholen...wir müssen ihn ihrgendwie vorsichtig hochheben aber er darf nicht zuviel bewegt werden....."


    Sie stieß mit ihrem Fuß gegen etwas...als sie hinunter blickte erschrak sie erneut...etwas lag dort am Boden und scheinbar lebte es noch..Panik ergriff sie...
    "Yalandro...hier liegt noch jemand....."

  • Um den anderen müssen wir un später kümmern zuerst ist Connar dran.


    Yalandro legte seinen Stab bei Seite und ging in die Knie er packte Connar mit beiden Händen vorsichtig unter den Achseln.


    Ancalima haltet ihr bite seine Beine und ich werde ihn dann vorsichtig nach oben ziehen, sobal er bis zu Hüfte heraus ist lege ich ihn ab dann könnt ihr die Beine seitlich herausheben.

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  • Sie wusste nicht wie sie ihnen helfen sollte...sie schienen den Verstand verloren zu haben...sie wussten scheinbar von nichts mehr...gegen diese Art von Vergiftung wusste sie keinen Rat....sie kam sich unendlich hilflos vor....*Ayden...hoffentlich überlebt er es..und wenn nicht dann soll es auch mein Tod sein..."

  • Sie stellte sich so das sie den Leib der am Boden lag im Auge hatte, vorsichtig schob sie Connar nach oben...und zuletzt hiefte sie seine Beine auf den Rand des Loches.....dann näherte sie sich vorsichtig der Gestalt am Boden....sie beugte sich hinab und dreht sie vorsichtig um....

  • Sie zog die Knie an und umfasste sie mit ihren Armen...Was war das für ein seltsamer Ort...nichts von dem was sie um sich herum sah und roch, schien sie zu kennen...


    Diese Leere sie zwar in ihren Gedanken, sie war in ihren Erinnerungen, wenn es überhaupt noch so etwas wie Erinnerungen gab...so leer, so viel Leere...


    Sie vergrub ihren Kopf zwischen ihren Knien und stille Tränen liefen ihre Wangen hinunter.

  • Da er keine Kraft mehr hatte nahm Yalandrio eines der Fläschen aus seiner Gürteltasche. Meister Scrum hatte ihm diese gegeben. Er sagte eis sei ein sehr wirksamer Heiltrank. Nun schien der Moment gekommen ihn zu gebrauchen. Für einen Freund
    Yalandro flößte Connar den Trank ein. Ein starkwes Zucken durchlief auch diesmal dessen Körper. Die Wunde würde schnell verheilen aber auch diesmal konnte das Gift nicht neutralisiert werden.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Ancalima was habt ih gefunden?

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  • Als Ancalima das Wesen drehte, sah sie ein Wunderschönes Wesen, oder besser gesagt, das was von der Schönheit noch zu erkennen war, ausgemergelt, zerschunden voller Blut und mit Ketten an seinen Gelenken. Es öffnete seine Augen einen kleinen Spalt und ein Lächeln schien über sein Gesicht zu laufen, dann schloss es wieder die Augen.