Die Blutige Zeichnung 4

  • Sie spürte den Luftzug, an ihrem Hinterkopf, das winzige Gefühl, der Gefahr, das sie immer hatte, wenn sich solche Dinge zutrugen...


    Sie wollte sich gerade drehen als ihr Kopf zu explodieren drohte...Ein stechender Schmerz, der ihr erst die Sicht nahm und dann das Gleichgewicht...


    Dann wurde es plötzlich dunkel...ihr letzter Blick galt Talris Wange, ein blutiger Striemen, ihr Werk?


    *Was habe ich getan?*
    .
    dann wurde es dunkel...und sie fiel in die Bewußtlosigkeit.

  • Sie raffte sich auf und rannte zu Talris...leblos lag sein Körper am Boden...tiefe Verzweiflung überfiel sie...Talris und Tear haben scheinbar den Verstand verloren und liegen beide bewußtlos hier...der Herzog ist schwer verwundet und nun blieben nur noch Aleyna,Scrum ,Yalandro und Darian...es schien ausweglos....*Angis wo bist du nur...hilf uns*
    Ihr war als ging dieser Gedanken wie Wellen von ihrem Kopf aus....tränen liefen über ihre Wangen und sie hielt Talris besinnungslosen Körper in ihren Armen.....was sollten sie nur tun...

  • Als Tearasel dort am Boden lag, entwisch ein Bläulischer Dampf aus ihren Nüstern, sie Lag dort bewustlos in ihren Gedanken in einem Strudel gefangen. Dann kamen erinnerungen über sie herein gestürzt und sie erinnerte sich. Sie erinnerte sich das sie sich über Talris gebeugt hatte um das Gift aus ihm heraus zu ziehen.

  • Yalandro beugte sich vorsichtig zu Tear´asel hinunter er hoffte das er sie nicht ernsthaft verletzt hatte.
    Er nah ihre Waffen und war sie bei Seite, dann fesselte er sorgfältig ihre Hände. Man mußte sie vor sich selber schützen bis sie von diesem Übel befreit war.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Danach gin Yalandro zu dem Wesen, welches sie in der Fallgrube gefunden hatten.Er reinigte und versorgte so gut erkonnte dessen Wunde, gab ihm zu trinken.


    Versteht ihr unsere Sprache?

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Aleyna gefror das Blut als sie Ayden sah als Yalandro ihn neben das Feuer legte...sie bemerkte die Geschehnisse um sie herum kaum...Sie wusch sein mit Lehm beschmiertes Gesicht mit einem kühlen Tuch und küsste ihn sanft auf die Lippen...Tränen liefen über ihre Wangen...*sollte ihre Liebe bereits ein ende finden müssen* sie schluchzte..."Ayden hörst du mich..ich flehe dich an...bleib bei mir...mein Herz stirbt wenn es das deine nicht mehr hat....verlass mich nicht" Ihr Körper schmerzte von der Gram die sein Anblick ihr bereitete....Sie hielt seinen Hand in der ihren und küsste auch diese....

  • Talris sah in seiner Ohnmacht bilder.... bilder von einer Person... die ihn kannte, die Talris selber nicht erkannte.


    "Steh auf..." sagte sie...."Steh auf Talris...."


    Talris erschrekte sich und hielt sich die hand vor die augen da diese Person von einem hellen Licht umgeben war.


    "Wer bist du? und warum nennst du mich Talris?"


    "Weil das dein Name ist. Ich beobachte dich seit langem in deinen Träumen und hoffte sei je her dich wieder zusehen."


    Talris begriff nicht.


    "Wer bist du was geschieht hier? Helf mir wer auch immer du bist."


    Die Fremde Person schien zu lächeln.


    "..Du wurdest vergiftet und die diebe sind deine einzige hilfe Talris. Sie sind deine Freunde nicht deine Feinde. Lass sie dir helfen... tu es du hast nicht mehr die zeit. 5 Tage bleiben dir noch dann wird dein Geist geretet, finde das gegenmittel, andernfalls bleibt dein Geist wie er nun ist und niemand wird dir mehr helfen können...."


    "...5 Tage?... wer sagt das? woher wisst ihr das alles?"


    Das Licht der Person wurde schwächer und schien zu schwinden. Die Magie des Fremden war zu schwach als das sie weiter aufrecht erhalten werden konnte.


    "..Beeil dich und finde das gegengift....... mein sohn..."

  • Langsam kroch etwas helles in die dunklen Gedanken. er wagte nicht, seine Augen zu öffnen, er hatte angst, sein Kopf würde explodieren.
    Er vernahm die Stimmen um sich herum und versuchte heraus zu finden, ob sie ein Teil seines Kopfes waren oder doch real. Lngsam öffnete er die Augen. Zunächst war alles verschwommen, dann wurde sein Blickfeld klarer. Erschrocken nahm er die Szene auf. Er sah sich nach seinem Schwert um, aber das war nicht in der Nähe. Gehetzt blickte er sich um, bereit seinen letten kampf zu kämpfen und den mit zu nehmen, der ihm schaden wollte.

  • Er lag in den Armen einer wunderschönen Frau. Sie weinte und nannte einen Namen. Er wußte nicht, wen sie meinte, benetzte sein Gesicht aber mit ihren Tränen. Ihre Worte verstand er nicht sofort. Er spürte jedoch augenblicklich, dass sie keine Gefahr für ihn war, dass sie ihm wohlgesonnen war. Sofort entspannte er sich und sh ihr tief in die Augen. Doch war kein Erkennen da.

  • Als Ayden so hektisch um sich fuhr erschrak sie..was war mit ihm geschehen..."Ayden, was ist mit euch...was sucht ihr...legt euch wieder zurück ihr dürft euch nicht anstrengen" Sanft wollte sie ihn auf sein Lager drücken....

  • Als Yalandro das Wesen Ansprach und ihm die Wunden säuberte erkannte er wie stark es verletzt war, Tiefe Schnittwunden überzogen seinen Leib, der Rest war Grün und Blau geschlagen. Es nahm nur wenige Tropfen Wasser auf. Es öffnete die Augen blickte Yalandro an und schloss die augen wieder.

  • Verdutzt blickte sie ihn bei diesen Worten an: ja und die Elbe die ihr eure Schwestrer nennt...erinnert ihr euch etwa nicht?" ihre Gedanknen waren taub ihr Körper ebenso...konnte es sein dsa er sein Gedächtnis verloren hatte...ein Schauer lief ihr über den Rücken...sie blickte ihm tief in die Augen....und sah nichts...sie sendete ihm sanft
    #Gwanur,versuche dich zu erinnern#

  • Die Frau wollte ihm nichts böses, doch hielt sie ihn sanft fest. Er ließ es geschehen.


    "Wo bin ich, wie komme ich hier her?"


    Langsam bekam er wieder Kontrolle über sein Handeln. Er wirkte ruhig, nahm aber die Szenerie in sich auf. Es mußte vor kurzem aufregendes geschehen sein, er konnte die Erregung unter den Anwesenden deutlich spüren. Er blickte sich ruhig um, es musste irgendwo eine Waffe liegen, die er ergreifen konnte, falls es haarig wurde. Die Frau sh ihn an und konnte nur mit Mühe ihre Tränen zurück halten. Sie wirkte vertraut ...

  • Sie konnte nicht glauben was da geschah...sie sah ihn an und dann küsste sie ihn einfach im Glauben das ihn das wieder zur Besinnung bringen würde...
    "Ayden, ihr scherzt, wir sind auf Montralur auf dem Weg zu irgendeiner Handelsstation..."Erkennt ihr mich nicht?"
    Im gleichen Moment bekam sie Angst vor der Antwort die auf ihre Frage folgen könnte....

  • Scrum so helft mir doch. Dieses Wesen ist verletzt und ich habe alle meine Mittel ausgeschöpft.
    Oder kann sonst jemand helfen wir können doch nicht einfach nichts tun.
    Er sah sich in der Gruppe um.


    Scrum kommt schnell.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Die Frau, jetzt erkannte er, dass es eine Elbe war, küsste ihn. er wollte zunächst zurück weichen, ließ es dann aber geschehen. Es war vertraut ...


    "Bitte verzeiht, ich weiß nicht ..." Dann flüsterte er:"Bitte laßt mich nicht los."


    Er war verwirrt und er war sich lange schon nicht mehr solcher Angst bewußt gewesen.