Die Blutige Zeichnung 4

  • Ancalima war den ganzen Weg in Gedanken versunken am Schluß der Gruppe geritten, sie zog die Ruhe vor als sich den Gesprächen der Gruppe zu widmen...sehr anstrengend waren bisweilen die Gespräche gewesen und ihre Ohren klangen noch immer von den Krönungsfeierlichkeiten. Als nun die Stimme in ihrem Kopf erklang zuckte sie erschrocken zusammen und fuhr herum um hinter sich zu blicken, da sie zuerst glaubte jemand hätte hinter ihr gesprochen...durch den kräftigen Ruck erschrak ihr Pferd und stieg ängstlich wiehernd in die Höhe, sie griff die Zügel fester und rief sanft, ihren eigenen Schreck vergessend:
    "Hohh...roch-nya...ganz ruhig elendil alles ist in Ordnung, verzeih meine Unruhe"


    Sie strich ihm sanft über das helle Fell und bald stand das Tier ruhig, sie führte es noch rechtzeitig an den Wegesrand als schon die unheimliche Reiterschar in wildem Galopp auftauchte...sie spürte Talris erste Beunruhigung. Da er zu weit von ihr entfernt war konzentrierte sie sich und sendete


    #gwanur, wer waren sie, hast du die Stimme auch gehört?# Unruhe schwang in ihren Gefühlen.........


    sie stieg langsam ab...jetzt erst bemerkte sie Yalandro zu Boden sinken
    *nehmen die Aufregungen in diesem Lande nie ein Ende* sie wußte nicht ob sie über diese Gedanken glücklich oder unglücklich sein sollte....
    Langsam ging sie auf die Gruppe zu....

  • Mit einem Grinsen an Yalandro gewandt erwiederte Darian:" Keine Angst Du Ärmster, es war wirklich nur frisches Quellwasser - ich werde mich jetzt allerdings nach einem Bach umsehen müssen."


    Darian drehte sich zu Talris um und fragte:" Talris, Ihr sagtet, dass uns nichts boshaftes hier erwartet. Nun gut, ich will Euch gerne glauben schenken. Ihr meint, wir sollten uns dann wieder der Erkundung des Landes widmen? Deshalb sind wir doch überhaupt aufgebrochen?

  • Talris bemerkte Ancalima und sendete ihr beruhigende Worte.
    *Mach dir keine Sorgen Gwathel, die Reiter waren standen unter Angis Befehl. Doch die Bedeutung ihrer Reise vermag ich nicht zu sagen*


    "Doch sie ist von belangen für unser Vorhaben..." sagte e dann laut.


    "Für Wahr Darian, mein Guter, unsere erste größte Aufagbe liegt darin den größten Teil von Montralur zu erkunden, was natürlich seine Zeit brauchen wird. Doch wir wollen nun endlich wissen wer sonst Montralur behaust."


    Als die Gruppe sich was erholt hatte und einige Zeit gerastet hat, sagte Talris


    "Solltet ihr ausgeruht sein, so lasst uns aufbrechen, damit wir bis die dunkelheit uns einholt einen ruhigeren Ort gefunden haben. Solltet ihr noch Zeit brauchen, werden wir noch ein weilchen hier verweilen."


    Dann wandte er sich Ancalima zu


    "Gwathel, du warst lange in Gedanken, ist etwas mit dir? Oder ist es die Sorge um die Zukunft?
    Was für Lasten dir doch auferlegt wurden mit mir zu Reisen."
    Betrübt senkte er seinen Blick. "Ich werde die Sachen zusammenpacken damit wir weiter können."


    Er erhob sich uns suchte seine Sachen zusammen und half denen die ihre am Verstauen waren.

  • Tear`asel wollte Yalandro mit einem entschiedenen NEIN auf seine Frage zum Schweigen bewegen, als die fremde Macht in ihren Kopf eindrang und sie fasst vom Pferd fallen ließ. Agolas stieg, er hatte ebenso wie sie die Schwingungen gefühlt und sie hatte Mühe den Rappen wieder zur Ruhe zu bringen...


    *Ruhig Agolas, es ist bereits vorbei...*


    Sie hatte sich umgeblickt und mit düsteren Augen in die Runde geschaut. Viele von ihnen Talris und Ancalima, mit den selben Fähigkeiten wie sie ausgestattet, hatten die Präsenz ebenso wie sie in ihrer vollen Lautstärke und Kraft mitbekommen ein Blick in ihrer beiden Augenpaare genügte, um das zu erkennen.


    Das aber auch die Menschen, insbesondere Yalandro das Senden ebenso empfangen hatte, irritierten sie etwas. Sie schwieg jedoch zu dem Vorfall. Erst als Talris die Sache über Angis Beisein erzählte wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn...


    „iama, willst du mir damit sagen, das Angis Elben auf seinem Ritt dabei hatte, deren Kraft, die meine weit übersteigt, das solch Zauberkraft, selbst einen Menschen erreicht!“


    Sie versuchte immer noch Herr über Agolas zu werden, der wild hin und her tänzelnd auf keine ihrer Beinbewegungen reagierte.


    Das Gespräch mit Yalandro würde sie ebensowenig verpassen wollen...

  • "Ich kann dir leider nicht sagen wer bei ihm war.... Aer seltsam ist es schon.
    Yalandro will vorerst doch nicht befragen bis ich mir selber Gedanken machen konnte. Glaubst du er könnte elbische Vorfahren habe? Wie kann das möglich sein? Nein... nein es gibt eine Erklärung bestimmt.


    Yalndro?" rief er ihm zu ..." .. Wenn du bereit bist komm zu mir ich will dich gerne befragen."

  • "Viele andere Möglichkeiten gibt es nicht, obgleich die Intensität seiner Regung mehr als nur ein wenig elbischen Blutes in dem seinem entspricht."


    Sie stieg von Agolas ab und führte ihn, inzwischen beruhigt, näher an Talris und Yalandro heran, um zu hören, wie Yalandro sich erklären würde.

  • Talris sah wie sie näher kam.
    "Lasst ihn ich werde ihn noch nicht befragen......Lasst ihn erst einmal zu sich kommen.
    Wer weiss... ich habe von Menschen mit Telepathischen Fähigkeiten gehört, vieleicht hat er so ein Talent in sich schlummern.
    Oder unter den Reitern war ein Mächtiger Elb bei.... was ich langsam eher annehme.


    Nun bald wissen wir mehr."

  • "Ich weiss es nicht...." Dann schwieg er.


    Schließlich stieg er auf sein pferd und rief alle aufzusitzen.


    Es dämmerte schon.


    Sie ritten einige weitere Stunden bis sie an einen Wasserfall kamen, der in einen See fiel. Der See war groß und das Wasser förmlich klarer als meist ein anderer.


    Talris stieg erneut ab und kundschaftete die Gegend.

  • Er ging zurück zu Gruppe. "Alles in Ordnung schaun wir uns doch diesen Wasserfall ein wenig an. Ist er nicht herlich?"


    Er war wahrlich groß und prächtig. Der Wald war hier dichter als vorher. Die Felswand schien einige Geheimnisse zu bewahren. Doch Talris wandte seinen Blick bald ab. Ein kalter Schauer durchfuhr ihn als er an die dunklen Kammern der Berge dachte.


    Dann wandte er sich erneut der Gruppe zu.


    "Scrum? ihr habt die Karte. Wo lang sollen wir nun gehen ? Oder vielmehr morgen. Lasst uns erstmal die Nacht hier verbringen."

  • "Vielleicht ein wenig abseits von dieser Wasserfall hier, damit jene welche ein Bad nehmen wollen, ungestörter sind."


    Gleichzeitig sah sie sich nach einer geeigneten Stelle für ein Nachtlager um, sprang geschieht die eine oder andere Erhebung hinauf und fand eine kleine Grasfläche, nach einem kleinen Anstieg und hinter ein paar hohen Büschen versteckt...


    Sie pfiff hinunter und rief die anderen...


    "Hier erscheint es passend zu lagern."

  • Hmm...


    Scrum suchte in einer der unzähligen Taschen und Beutel an seinem Gürtel herum. In einem Beutel fand er dann eine schlanke Rolle.
    Die Rolle raschelte ein wenig, als Scrum sie aufwickelte. In seinen Händen erschien die Landkarte einer Insel. Er studierte sie kurz und fuhr mit dem Finger einer blauen Linie nach, die in einem blauen Fleck endete. Er ging zu Talris hinüber.


    Wie mir scheint, kommen wir zwar nur langsam voran, dafür aber recht sicher. Mir scheint, als ob sich Angis einen größeren Vorsprung verschaffen will. Ich bin gespannt, was er zwischenzeitlich erreicht hat.
    Ich glaube, dass Du recht hast und wir hier lagern sollten.


    Er beobachtete Tearsel, wie diese einen Hang herauflief und nach einem Lagerplatz Ausschau hielt. Dann wendete er sich wieder der Karte zu.


    Wie mir scheint gibt es hier einen Bach, der aus dem See gespeist wird. Diesem folgen wir noch einen weiteren Tag. Danach erreichen wir eine kleine Ebene, wo es schneller vorangehen sollte. Dann müssen wir weitersehen.


    Er hörte Tearasel pfeifen und nahm Shiraz am Zügel, um den Hügel hinaufzusteigen. Er warf noch einen Blick zurück auf Yalandro. Dieser schien wieder erholt. Er raunte Talris zu:


    Hast Du schon einen Verdacht hinsichtlich der besonderen Fähigkeit von Yalandro? Irgendwetwas kommt mir seltsam vor.

  • An der Sturzkante des Wasserfalls standen einige Büsche sowie einige niedrige Bäume. Ein Reiter kam mit einem Pferd auf dem Hochplateau angeritten und hielt in einiger Entfernung vor dem Wasserfall, der ein beträchtliches Tosen verursachte. Der Reiter kam näher an den Wasserfall heran und nun konnte man ihn erkennen.


    Es war ein schlanker hochgewachsener Mann mit elbischen Zügen und dunkler Kleidung mit rostbraunen Flecken, die wie eingetrocknete Blutspritzer aussahen. Doch seine Haut war in schwarzen und weißen Schattierungen gezeichnet. Ebenso war sein Haar mit weißen Strähnen durchzogen. Auf der Stirn hatte er ein schwarzes Dreieck, welches sich zur Nasenwurzel verjüngte. Sein Blick wirkte hart. In einiger Entfernung sah er einen Hasen im Gebüsch nahe dem Wasserfall hoppeln. Der Mann nahm den Bogen vom Rücken, legte in Ruhe einen Pfeil an und schoss. Der Pfeil traf lautlos den Hasen und streckte ihn nieder. Der Mann ging zum Hasen zog den Pfeil heraus und steckte diesen so blutig wie er war in seinen Köcher. Man sah, wie das untere Ende des Köchers blutbefleckt war. Der Mann nahm den Hasen, zog ihm mit Hilfe eines schmalen langen Messeres gekonnt das Fell über die Ohren und schlitzte diesen dann auf. Er riß mit bloßer Hand die Leber heraus und aß sie genüßlich auf. Dann stopfte er den Hasen in einen ebenfalls blutbefleckten Beutel.


    Er hob plötzlich den Kopf. Trotz des Rauschen des Wassers schien er eine Stimme gehört zu haben. Er ging vorsichtig auf alle Viere und näherte sich vorsichtig dem Wasserfall. Dort spähte er durch die Büsche und sah am unteren Ende des Wasserfalls einen See, an dem sich mehrere Menschen und Elben tummelten. Sein Gesicht verzog sich zu einem hämischen Grinsen. Er zog sich zurück und schlich leise zum Pferd zurück.


    Er griff an den Beutel, in dem er den Hasen verstaut hatte und benetzte seine Finger mit etwas frischem Blut. Dieses zog er sich einmal quer über das Gesicht und sprang flink auf den Pferderücken. Dann galloppierte er davon und hinterließ eine kleine Staubspur bis zu dem Punkt, wo er in den Bach ritt und dort seinen Weg fortsetzte.

  • Tear`asel, die gearde noch einen Piff aussandte lief ein Schauer über den Rücken den sie im ersten Moment nicht zu deuten im Stande war...Es schien als ...


    Sie drehte sich ohne genau zu wissen wohin sie blicken sollte um und ihre Augen trafen den Bach, der vom Wassserfall wegführte...


    *d`hao?*



    Was war das? Das Surren einer gespannten Bogensehne, der feine fast nicht spürbare Geruch dünnen frischen Blutes...Heimat? ...Nein...


    Mit einem SAtz war sie nach unten gesprungen, schwang sich wortlos auf Agolas Rücken und gab ihm die Spuren...


    Sie hatte jemanden oder etwas gespürt, herauszufinden galt nun was es war.


    ...Eine Khel`Anhor hat sich an deine Spur gehaftet Fremder, das wird nicht einfach werden...

  • Als Tearasel auf das Hochplateau galloppiert kam, sah sie noch, wie sich der letzte Staub langsam legte. Sie konnte der Spur folgen bis zum Bach. Danach verlor sie sich. Lediglich ein leichter aber sehr unangenehmer Geruch nach Blut lag in der Luft, der sich aber schnell verteilte. Tearasel enfuhr ein leises Fluchen. Der Besucher war wohl entwischt.


    Die Spuren des Pferdes liessen erkennen, dass das Pferd keine Hufeisen trug. Zudem fanden sich reichlich Blutspritzer neben den Hufspuren. In der Nähe des Wasserfalls fand Tearasel das abgezogene Hasenfell, dass wie ein Stück Abfall fortgeworfen worden war. Dort wo der Mann gestanden hatte waren zwei kleine Pfützen zu entdecken, die beide rötlich waren. Der Geruch war unterschiedlich. Es war unzweifelhaft Blut des Hasen und...


    Blut von Menschen.


    Sie konnte letztlich den Platz finden, von wo aus der Elb einen Blick auf die Reisenden geworfen hatte. An einem Dornenbusch hatten sich drei lange Haare verfangen. Zwei waren weiß. eines schwarz. Von ihnen ging ebenfalls ein leichter Geruch von altem Blut aus.

  • Jahrelanges Training an den Seiten der Hortwächter und ihre Erfahrung als Geweihte der Schattenjäger gaben ihr die Möglichkeit all diese Dinge zu erkennen...


    Ein Pferd ohne Hufeisen, das sagte nichts aus...weder über die Art des unerwünschten Zuschauers, noch seine Absichten. Die Pferdespuren waren nicht sehr viel tiefer, als wenn das Pferd ohne einen Reiter unterwegs gewesen wäre, jemand leichtes saß wohl im sattelosen Rücken. Eine sehr leichte Frau, ein Kind oder...jemand ihrer Rasse...


    Den letzten Gedanken allerdings verwarf sie schnell wieder, als sie die ÜBerreste des Hasen fand und das Blut. Feine Unterschiede ließen erkennen, welche der frischen Flecken zum Tier gehörten und welche...sie stockte...Menschen...


    Tear`asel sah sich wachsam um und zog ihre Schwerter...In diesem Moment erkannte sie die winzige Haarsträhne, die wie bewußt hinterlassen an einem Busch hing, geradezu offensichtlich. Ein paar konzentrierte und aufmerksame Schritte und sie berrührte es vorsichtig. Auch hier ein feiner Geruch nach Blut...kein Menschliches, kein tierisches und ihre erster Gedanke begann sich plötzlich zu bestätigen...


    Sie formulierte ihn nicht zu ende, nahm vorsichtig die Strähnen vom Zweig und verstaute sie gut in ihrer Tasche, dann schwang sie sich wieder auf Agloas Rücken und ritt das kurze Stück zu den anderen zurück.

  • Yalandro war noch immer sehr verwirrt und er wußte, daß es noch sehr lange dauern würde bis er wieder einen klaren Gedanken fassen würde.
    ..........Wenn es überhaupt eine Möglichkeit gab das Erfahrene jemals zu fassen und zu akzeptieren. Es überstieg einfach alles sein bisheriges Weltbild.
    Auch war er nicht gerade begierig darauf von Talris BEFRAGT zu werden.Er wolte eigentlich nur seine Ruhe haben.Und Tear´asel schien nach den Ereignissen daurauf zu lauern mehr zu erfahren.Ihr Blick ruhte des öfteren auf ihm und es war ein unangenehmes Gefühl. Er wollte bestimmt nicht zum Studienobjekt für alle werden.


    Talris ! Fragt wenn ihr wollt, aber akzeptiert uch wenn ich bestimmte Fragen nicht beantworten will oder noch icht beantworten kann.
    Oder hat sonst jemand Fragen. Ihr guckt ja alle so neugierig!

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

  • Dieser Tag war fürwahr nicht alltäglich, erst die Reiter, nun dieses Wesen oder jene Person was und wer es auch immer war. Die Nacht legte sich über das Lager, ein Feuer wurde entzündet und die Erfahrungen und Meinungen über den heutigen Tag ausgetauscht.

  • Connar hatte sich zu den Ereignissen des heutigen Tages noch nicht geäussert. Er genoß die Nähe von Aleyna und beobachtete. Seine alte Aversion gegen Magie, lange gepflegte Tradition in seinem Land, meldete sich wieder. Er verstand nur wenig von den Vorgängen, die mit Magie zu tuen hatten. Seine Freundschaft und die Reisen mit Scrum hatten ihm zwar die Angst genommen, nicht aber den großen Respekt vor dem, was Magie hervor bringen konnte. Er wollte nie Magie wirken und beneidete die Magier auch nicht. Jedes Lebewesen hatte seine Daseinsberechtigung und seine Fähigkeiten. Er hatte seine fähigkeiten und Scrum, Darian und Raven hatten ihre. Oftmals bildeten sie ein Team und ergänzten ihre Fähigkeiten, was sie nur schwer angreifbar machte. Mit dieser Regelung des Lebens war er zufrieden.
    Sie saßen alle am Feuer, Aleyna hatte sich in seine Arme gekuschelt und er war an einen Baum gelehnt. Sein Schwert lag griffbereit neben ihm.


    Er hatte seine Meinung gerade zum Besten gegeben.


    Er hatte die Unruhe der Elfen eben bemerkt. Er hatte sicher keinen besonderen Sinn für Telephatisches, aber er hatte ein Gespür für Gefahr. Und dieses Gespür stellte ihm schon seit einer Weile die Nackenhaare auf. Er war schon lange in der Welt unterwegs und er lebte noch, er konnte sich auf sein Gespür verlassen. Er flüsterte Aleyna seine Vermutungen zu und bat sie, aufmerksam zu sein. Nach aussen hin wirkte er unbekümmert.