Die Blutige Zeichnung 5

  • Ja Meister wir haben Hilfe von diesen Wesen bekommen. sie heißen Kelbarin.
    Wir müssen uns nun beeilen um unseren Freunden Hilfe zukommen zu lassen. Geht es euch einigermaßen gut.


    Yalandro half Scrum auf die Beine.


    Wir müssen uns sputen kommt.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Scrum rappelte sich wieder auf. Sofort sah er purpurne Nebel vor den Augen. Er stützte sich auf Yalandro, dem es wohl etwas besser ging. Nach einigen Augenblicken stand er sicher. Er nahm sich seine Sachen und zog sie langsam an. Dann folgte er schlurfend den Wesen.

  • Sie hatte von dem Wesen das sie führte nicht viel mitbekommen da sie es in den letzten Tagen vermied auf ihre Aussenwelt zu reagieren...aber als es ihr sagte das es ein Kelbarin sei war es ihr als viele eine unendliche Last von ihrer Seele....ihre Freude war grenzenlos und am liebsten wäre sie Seilimes um den Hals gefallen...doch seine Schönheit beeindruckte sie so sehr und ihr elbischer Codex verbot es ihr....sie sprach
    "Nun denn lasst uns bitte keine Zeit mehr verlieren auch wenn wir Elben dieser sehr viel zugeben...es geht um jede Minute....Was ist zu tun wehrter Seilimes?" Sie konnte ihre Augen kaum von seiner Schönheit abwenden....

  • Yalandro stützte seinen Meister so gut er konnte, da er selber sehr wackelig auf den Beinen war.


    Würde irgendjemand unsere Pferde nehmen bitte ich schaffe das sonst nicht.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Sie gingen einen Kleinen weg entlang in den Wald hinein, Seilims sagte zu Ancalima


    "Eure Freunde brauchen eine besondere Hilfe und ihr braucht ruhe und Rast, wenn wir im Dorf sind werdet ihr beides erhalten."


    Sie gingen etwa eine Halbe Wegstunde, dann erreichten sie eine große Lichtung, dort war ein Dorf, welches in seiner Pracht ebenso schön war wie die Wesen selbst. Vorher raubten schon Elbenstädte oder Dörfer ihren Besuchern dem Atem, aber dies hier war unbeschreiblich.


    Kinder spielten auf den Wiesen und Männliche wie Weibliche Kelbarin gingen ihrem Tagwerk nach oder sassen auf Wiesen und Bänken und waren vergnügt am Kichern und am Reden. Als diese die Gruppe sah standen sie auf und gingen langsam zu ihnen so das die Gruppe nun durch eine Gasse ging welche Links und Rechts von Kelbarin gebildet wurde.


    So kamen sie an einen großen Unterstand. Welcher mit weichen kissen bestückt war. Seilims bat die Gruppe dort Platz zu nehmen, dann kamen 4 andere Kelbarin welche den Herzog und Talris von Ihren Pferden hoben und sie davon trugen.


    "Wartet hier, um eure Freunde werden wir uns kümmern. Ruht euch aus und Stärkt euch."


    Dann verschwand er mit Talris und dem Herzog und einigen anderne Kelbarin in einem der Häuser, derzeit kamen andere Kelbarin und brachten Essen und trinken und beäugten ihre neuen Gäste.

  • Ancalimabestaunte die Schönheit des Dorfes und und dessen Bewohner..sie konnte kaum fassen was sie zu sehen bekam...fasziniert war sie von Seilims Anlitz....und die Aussichten das die Rettung nahte machte sie glücklich...endlich konnte sie sich fallen lassen...sie sah Tear und winkte sei einladend an ihrer Seite Platz zunehmen.
    "Kommt meine Liebe, setzt euch zu mir...Talris wird bald wieder der alte sein...so hoffe ich...."


    Sie sah sich freundlich nach den neugierigen Gesichtern um ....

  • Yalandro legte Scrum sanft ab und zog sich seine Kleidung endlich wieder an.
    Dann begab er sich zu den anderen und setzte sich neben Ancalima.


    Geht es euch nun auch besser? Ich hoffe ihr werdet euch schnell erholen!

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Sie grübelte einen Moment über seine Worte....
    "In dieser Umgebung geht es mir wieder gut...aber ich weiß nicht wie es sein wird wenn die Reise weitergeht...es haben sich viele Dinge in meinen Kopf gepflanzt und vieles hier auf Montralur ist mir unbegreiflich, vor allem mache ich mir Gedanken warum die Reisen in Montralur immer so voll von Gefahren und Schmerzen sein müssen..." sie blickte ihn wehmütig an...

  • Ich finde mich damit ab, das ich nur eine kleine Rolle Spiele und ich versuche erst garnicht die größten Zusammenhänge zu verstehen.Mein Verstand und meine Seele reichen dafür wol nicht aus. UIch bin ein einfacher Mann mit bescheidenen Mitteln.
    Was ich aber weiß ist, daß ich das Wenige was ich habe in die Waagschale werfen werde um gutes zu Vollbringen zum Vortei der Lebewesen reinen Herzens auf dieser Insel und überall wohiin mich meine Reise führt, und immer für meine Freunde einzustehen und ihnen zu helfen wo immer ich nur kann.
    Das ist für mich entscheidend.
    Darum lasst die Trübsal nicht euren Geist vernebeln. Ich glaube wir haben Gutes vollbracht, unseren Freunden wird geholfen und sie sind bald wieder in unserer Mitte.
    Lasst uns an der Schönheit dieses Ortes erfreuen und die Sorgen für einen Moment der Ruhe vergessen.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Die Kelbarin führten Talris und den Herzog in ein Haus, die Wände waren beruhigend Hell, Licht strömte herein. Sie legten beide auf Tische und flösten ihnen Tränke ein, durch diese Tränke hörte das Schütteln der Körper und das Vernebeltsein auf und sie glitten in Traumwelten ab.


    Dann vernahmen sie eine Stimme.


    "Höret, ihr müsst euch an Glückliche Momente erinnern, denkt an die schönsten Dinge die ihr erlebt habt. Und an die Schönsten Dinge die Ihr noch erleben wollt. Lasst keine Unruhigen Gedanken in euern Geist ein."


    Einer der Kelbarin der eben noch mit am See war, zog einen Beutel hervor, er Nahm zwei Pflanzen heraus und schnitt sie, dann zermalte er sie und murmelte unablässig für die beiden unverständliche worte.


    Sie waren nun aus ihrem Dämmerzustand befreit, aber dennoch regungslos und bemühten sich an etwas Gutes zu denken und alles Böse aus ihrem Geist zu verbannnen.

  • Sie nahm seine Worte in sich auf...
    "Ich wünschte es wäre so leicht meine Gedanken und all die Geschehnisse zur Ruhe zu bringen...das ist der NAchteil am elbischen Dasein, man fühlt mit...mit jedem Lebewesen...mit der Natur...mit den Wesen die uns nahestehen...und deren Gefühle übertragen sich auf unseren Gesit auf unser Herz...es ist schwer zu verstehen"

  • Dem Herzog viel es nicht schwer seine Gedanken ins Positve zu wenden, er dachte an Aleyna.


    Bei Talris war es schon schwerer immer wieder dachte er die vielen Verwirrungen dieses Landes, zwar hatte auch er beim Gedanken an Tearasel und Ancalima fröhlichere Momente doch waren diese spährlicher gesäht als beim Herzog.


    Der Kelbarin welcher das Kraut bearbeitete vestummte, das Kraut war nun zu einer Klebringen Masse geworden, er füllte diese in eine kleine Schale und ging mit dieser zu den zwei, er nahm sie uns streichte sie auf deren Lippen und fing dabei wieder an Worte zu murmeln in einer unbekannten sprache.


    Als das Klebrige Masse die Münder berührte und es anfing zu Wirken, schüttelten sich Talris und der Herzog. mehrere andere Kelbarin kamen an und hielten sie Fest.


    Talris und der Herzog schrien als ob sie gefolltert würden, alle Gedanken stürmten auf sie ein, sie sahen Nymbras, die Momente vor und während sie ihre Verletzungen davon trugen und die Reise. Sie erinnerten sich an ihre Vergangenheit. Immer wieder Tauchten Nymbras vor ihnen auf, ein schreckliches Bild von Blut und Verwüstung. Die Schmerzen welche beide empfanden waren unerträglich.


    Der Herzog verkaftete die Schmerzen allerdings besser als Talris, dies lag wohl daran das sein Geist beruhigter war das der von Talris. Talris tropfte Blut aus den Ohren und aus der Nase. Dann erstarb das schreien und beide wechselten in Wilde Träume.


    Als dies geschehen war, ging Seimlis nach draußen und setzte sich zu den andernen und sprach.


    "Nun heißt es abwarten, sie sind schwach und Kämpfen um ihren Geist."

  • Verstehen kann ich es vieleicht nicht ganz, aber ich habe Veständnis dafür.
    Denn auch ich liebe die Natur und alle Lebewesen in ihr. Auch ich fühle mit ihrem Leid und ihren Sorgen mit.
    Dies ist Teil meines Erbes denke ich und auch wenn es nur teilweise vorhanden ist ähnelt es eurem Empfinden scheinbar. Ich möchte mit der Zeit mehr darüber erfahren.
    Erzählt mir soviel ihr wollt ich lerne gerne dazu. Denn nur so kann ich verstehen was und wer ich bin.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • mitten in ihrem Gespräch krümmte sich Ancalima zusammen und ihr entfuhr ein schmerzhafter Schrei..sie spürte plötzlich wieder die alte Verbundenheit zwischen Talris und ihr...er musste unsägliche Schmerzen haben...was taten sie nur mit ihm...ob es doch nicht richtig war ihn hierher zu bringen....sie sprang auf und wollte immernoch vor Schmerz gekrümmt zu Talris laufen...als plötzlich Seilimes vor ihr Stand und sie beruhigte....es musste wohl die Wirkung des Krautes und der Heilung sein das ihnen solche Pein verursachte....sie versuchte ihm zu senden....ihm Kraft zu geben..
    #Gwanur...lass dich fallen....es wird alles wieder gut....verlass dich auf mich#


    Immernoch gequält von seinen Schmerzen aber diese nicht zeigen wollend blickte sie zu Seilimes...
    "Werden sie es schaffen?"

  • Ancalima kann ich euch helfen?
    Was ist denn mit euch seid ihr noch verwundet?


    Besorgt erhob er sich und führte Ancalima wieder zu ihrer Sitzgelegenheit.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Seilims stüzte Ancalima, reichte ihr ein Kraut und sprach,


    "nehmt dies, ihr müsst nicht mit ihm den Schmerz teilen, er braucht ihn für seine Heilung. Es wird sich zeigen, das Gift konnte lange Wirken in Ihren Körpern. Nun wenn sie morgen die Augen aufschlagen werden wir sehen ob sie Leben oder ob wir sie erlösen müssen, doch sie haben eine Aussicht das es wirkt."


    Dann sah er sie liebevoll an, "habt dank das ihr mich gerettet habt und mich nicht in diesem Loch habt sterben lassen."

  • Betrübt antwortete sie Yalandro..."dies sind die Ereignisse die einen ereilen wenn man mit den Seelen anderer Verbunden ist...aber es ist gut denn so spürt er das er nicht allein ist."


    Seilimes freundliche Berührung löste einen wohligen Schauer in ihr aus...*was ging nur von ihm aus das sie mich so fasziniert* sie blickte in seine wunderschönen Augen und konnte ihren Blick kaum abwenden...als sie bemerkte das sie ihn anstarrte wendete sie ihr gesicht ab und errötete...
    "Und ich danke euch das ihr bei uns geblieben seid"


    In ihrem Kopf bildeten sich jedoch andere Worte *und ich danke euch das ihr in diesem Loch lagt....von den wiedrigen Umständen abgesehen*
    Warum waren diese Gedanken in ihr....

  • Er lächelte bei ihren Worten.


    "Das war ich euch Schuldig, er drehte sich zu Yalandro habt auch ihr dank für euren Heilzauber, ich hoffe ich habe euch nicht schaden zugefügt als ich euch Kraft spendete."


    Er lächelte beide an, bei Ancalimas Gedanken verzog er sein Gesicht und Schrack zurück.

  • Ob ich mich auch mit anderen Verbinden kann?
    Könnt ihr mir das beibringen?
    Seine Augen leuchteten vor Freude.
    Das würde mir sehr gefallen. Ja

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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