Die Blutige Zeichnung 8

  • Sie war stehengeblieben und sah auf den Boden.


    "Ich werde dich nicht mit nach Amonlonde begleiten...jedenfalls nicht an deiner Seite. Meine Aufgabe wird sich auf das Erkennen eventueller Hinterhalte oder vereinzelter Nachhuten erstrecken, ich werde nicht bei den offnen Kämpfen oder einer der auserwählten Gruppen sein.!"


    Ihre Stimme war merklich erfüllt von den Gefühlen, über diese Entscheidung nicht sonderlich glücklich zu sein, sie aber dennoch bereits akzeptiert zu haben.

  • Talris sah sie an und war froh.
    "Sollte es nicht meinetwegen sein, halte ich dies sogar für sinnvol. Mein Herz ist ruhiger wenn ich weiss das du nicht in Gefahr sein wirst."


    Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah sie danach wieder an.


    "Mach dir keine Sorgen alles wird gut gehen. Bist du dir ganz sicher das du das so willst?"

  • ...Natürlich nicht...


    Sie war lieber an der Seite ihrer Gefährten und Freunde aber das Schicksal wollte es nicht so. Sie sah an seiner Seite vorbei zum Horizont, der hier oben auf dem Turm, eine unfassbare Weite besaß.


    "Ich will es nicht so, aber es muß so sein!"


    Sie nahm seine Hand, drückte sie sanft und sah ihm in die Augen.


    "Ich werde euch sollte Gefahr drohen, senden, so das ihr vorbereitet seid, wenn dunkle Mächte euch in den Rücken fallen werden."

  • Talris nickte.
    "Das werden wir sein...... Nun lass uns keine Zeit verlieren." sagte er wieder voll neuem Enthusiasmus. "Die anderen Müssen beschied bekommen..."


    Talris schritt die Treppe des Turms hinab und trat in sein Haus. Den Wachen hatte er zuvor mittgeteilt den Freiwilligen bescheid zusagen, da sie sobald sich der Tab den Ende neigte, sie in sein Haus kommen sollten um den Aufbruch vorzubereiten.


    Er trat in sein Arbeitszimmer und bereitete einige Sachen für die Reise vor.

  • Tear`asel ging mit ihm in sein Haus. Sie ließ ihn im Arbeitzimmer zurück und ging zu seinem Bett in einem anderen Raum. Nach ein wenig Wühlen in ihrem Reisegepäck, kehrte ein Lächeln über ihre Züge.


    Sie hatte ein enganliegendes schwarzes Top gefunden und eine schwarze Wildlederhose, Gewandungen aus alten Zeiten. Sie würden ihr helfen perfekt mit der Dunkelheit zu verschwimmen. Über die Hose kam ein Lendenschurz mit etwas Schwung, darüber schnallte sie sich ihren Gürtel, den sie zuvor mit vielen Komponenten und Foken aufgefüllt hatte. Reine Vorsichtsmaßnahme.


    Arm- und Beinschienen aus weichem Leder, um schnell und weiterhin gewandt zu sein, die Waffenhalterung für den Rücken, damit sie sich nicht verheddern konnte.


    Dann kämmte sie ihr Haar und band sich mehrere Zöpfe, die Federn behielt sie im Haar. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, streckte sie die Schultern.


    Ein kurzer Blick auf ihre Hände, ein eckliges Geräusch, Knochen verschoben sich, Sehnen, Muskeln und Nägel bildeten sich und sie erblickte statt ihrer Hände wieder Klauen...Ein Lächeln, trotz des Schmerzes der Verwandlung.


    Wieder ein Gedanke, noch ein Schmerz und sie war wieder sie selbst. Im Wald und bei ihrer Aufgabe sicherlich nützig...Wieder ein Lächeln.


    Dann kehrte sie in schwarz gekleidet zurück in Talris Arbeitszimmer. Ein Schatten unsichtbar für andere schien ihr für einen Moment nachzuschauen, eine Feder fiel zu Boden ein leises Kichern, dann war alles wieder normal.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tearasel nuya wyn ()

  • Talris öffnete den Schrank in seinem Zimmer und fand schnell was er brauchte. Er nahm den Wappenrock heraus und legte ihn an. Er war blau und kalt von seiner Farbe her mit silberner Borte, jedoch das beste für ein Unterfangen, dass von ihm so wenig wie möglich an aufsehen erregen sollte. Er griff nach seinem Gürtel an dem Seine Schwerter hingen und schnallte ihn ebenfalls um. Dann nahm der den zweiten Gürtel und schnallte sich seine Rückentasche fest.
    Er Rüstete sich vor erst nur leicht mit Beinschienen in braun mit nieten verziert und seinen Armschienen in ebenfalls braunen Tönen.


    Er bereitete noch einige Sachen vor die er in seiner Tasche verstaute als er plötzlich Tearasel eintreten sah.


    Sein Blick musterte sie. War das die Elbe die er kannte? Immer mehr offenbarte sie von dieser Seite an sich, die Talris zum nachdenken verleitete.


    Er schaute sie an, fragte aber nicht nach. "Bist du fertig?" fragte er freundlich nach.

  • "Du schienst für einen Moment verwundert, sprich laut aus, was in deinen Gedanken war, ...bitte..."


    fügte sie dann noch hinzu als sie bemerkte wie er sie für einen Augenblick mit seltsamen fragenden Augen musterte.
    Gleichzeitig zog sie die Armschienen noch einmal nach oben und prüfte ihren Halt.

  • Sie machte einen verwunderten Gesichtsausdruck.


    "Ich denke die Kleidung ist angemessen für jemanden, der sich in der Dunkelheit unbemerkt bewegen will."


    Ein spielerisches Lächeln und ihre Hände machten ein paar fahrige Gesten über ihre Kleidung um sie glatt zu streifen. Sie passte wie angegossen.

  • "Aber ich weiß eben so gut wie du, das es dir bei deinen Gedanken nicht um meine Kleider ging."


    Ihr Blick verfinsterte sich nur für einen kurzen Moment, dann verließ sie seine Räumlichkeiten und erst als sie weit genug entfernt war, schloß sich ihre Hand zu seiner Faust.


    ...Immer wieder bin ich seinen ungestimmten Blicken ausgesetzt, er sollte sagen, warum er diese Skepsis hegt und manchmal dieses negative Erstaunen über mein Sein...dann müßte ich nicht ständig das Gefühl haben mich rechtfertigen zu müssen, für das was ich bin, vor allem aber wie...


    Die Tür schlug etwas lauter zu als sonst, dann stand sie wieder auf dem Burghof, ging ein paar Schritte und setzte sich dann auf eines der großen Durchgänge der angrenzenden Burgruine, in der Gerund errichtet war.


    Hier war viel überwuchert, der Blick weit und der STein durch Witterung und Alter grau und voller Gräser und Moos...blieb an einer seltsamen Steinstatue hängen, seufzte noch immer etwas aufgebracht und lehnte ihren Rücken dann an eine Steinwand.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tearasel nuya wyn ()

  • Offenbar war sie verägert über die Art wie er sie angeschaut hat. *Ist es so offensichtlich? Wie man seine Kleider trägt zeigt oft die Gefühlsregung eines Elben. Sie trug schwarz also hat sie entweder tiefe Trauer über irgendetwas, oder ihre Charakterzüge änderten sich in das was sie wirklich war.
    Ich bin es leid immer nachfragen zu müssen. Sie könnte schliesslich auch mal von sich aus kommen und mir erzählen was mit ihr los ist. Schlisslich will ich sie nicht immer belästigen. Aber das versteht sie leider nicht*


    Ein seufzen war zu hören und er schüttelte den Kopf als sie die Tür kräftiger zuschlug.


    Er schnallte sich den neuen Dolch um und nahm die letzten Sachen und ging zu Endoras. Draussen sah er Tear an einer Mauer angelehnt. Er sah sie kurz an und lächelte Kopfschüttelnd, aber freundlich.


    Schließlich ging er zu Endoras und schnallte seine Sachen auf dem Pferd fest. Als er fertig war zwinkerte er dem Pferd zu worauf Endoras kurz aufschnaufte.


    Er verließ den Stall und ging noch einmal zum Brunnen um sich ein wenig abzukühlen. Wieder sah er im Brunnen etwas das er nicht erklären konnte. Er schüttelte die Gedanken aus seinem Kopf und trank von dem frischem Quellwasser.

  • Tear sah ihn kommen lächeln und lächelte dann ebenso kopfschüttelnd zurück. Temperament und Mißverständnisse ein Leben an der Seite des Fürsten war nicht immer einfach.


    Sie blickte wieder in die Nachmittagssonne. Dann pfiff sie in die landschaft hinaus, ein kräftiger Pfiff, hoch und fein, dann ein Lächeln...


    Nur wenige Minuten später und am Horizont aus einem kleinen Waldstück tauchte ein kleiner kohlrabenschwarzer Fleck auf, der schnell größer wurde und schließlich die Form von Agolas annahm. Laut wiehernd kam er erst im Burghof zu stehen und sorgte mit seinem wilden ungezügeltem Temperament dafür, das einige der Leute auf dem Hof schreiend zur Seite sprangen.


    Tear`asel konnte über die Schreckhaftigkeit der Leute nur lachen, auch über einige der Blicke, die sie ihr dafür schenkten. Sie hatte ab und zu mitbekommen, das einige der Menschen hier in Gerund ihre Anwesenheit nicht gerade schätzten, abgesehen von dem Händler am Vormittag, der sie jetzt hasste.


    Ihr waren Gerüchte zu Ohren gekommen, das man sie als eine Hexe ansah, die schlecht auf den Fürsten einredete und ihn umgarnte, so das er sich nicht mehr seinen Pflichten hingab...


    Mehr als einen abschätzigen Blick, als sie sich erhob und auf Agolas zu ging um ihm am Kopf zu streicheln hatte sie jedoch nicht übrig.

  • Als Connar aus dem Zelt trat, staunte er nicht schlecht. Scrum unterhielt sich mit einem Wesen aus Stein. Er kratzte sich den Kopf, konnte das sein, ein Wesen aus Stein??


    Vorsichtig ging er näher, merkte rasch, dass keine Gefahr drohte und hielt sich etwas abseits. Scrum traf ein Wesen aus Stein, dem Element, dem er sich verschrieben hatte. Das würde ihn außerordentlich freuen, mal davon abgesehen, dass er sowieso sehr neugierig war.


    Connar freute sich darüber, wieder einmal ein Wunder dieser Welt zu erblicken und lächelte. Es war ein Lächeln, das aus seiner innersten Seele kam, zum ersten Mal nach langer Zeit. Er drehte sich herum und sah Maeriel, die etwas schrieb oder zeichnete. er interessierte sich dafür und ging zu ihr hinüber.


    Seid gegrüßt, Maeriel, haltet mich nicht für unhöflich, ich lediglich daran interessiert, was ihr schreibt oder zeichnet. Es tut gut, wieder Interesse zu haben, weshalb ich diesem Gefühl nachgegeben habe. Sollte ich euch jedoch zu nahe treten, so sagt es gerade heraus.

  • Nachdem Talris sich erfrischt hatte, folgte er einigen Aufgaben und gab letzte instruktionen an seine Wachen. Er sprach mit vielen verschiedenen von ihnen und gab jedem eine Aufgabe während seiner Abwesenheit.
    Viele sahen ihn traurig an, sie fürchteten ihm könnte was geschehen, mochten sie doch ihren Fürsten immer mehr. Talris dagegen erwiederte ihre sorge mit einem Lächeln.
    "Sorgt euch nicht, ich habe sehr gutes Geleit. Doch wenn die Zeit des Abtretens kommen sollte, wird es uns alle eines Tages ereilen. Euch auf natürlichem Wege, mich auf anderem Wege. Jedoch fürchte ich den Tod nicht. Und ihr solltet es auch nicht tun, der Tod ist nur ein weiterer Teil eures Lebens. Ein weiterer Teil den ihr gehen müsst." Wieder kam ein lächeln über seine Lippen und viele der Wachen lächelten ihm traurig zurück.
    "Ich bin froh euch zu haben, denn keine Wachen und keine andere Armee würde ich lieber an meiner Seite haben, als meines Vaters Wachen....... und euch........"


    Talris begab sich in den Stall und ließ die Pferde der anderen Gefährten die mitkamen fertig satteln und auch die der Freiwilligen.


    Der Tag ging zur Neige und der nächste morgen brach herein. Kurze Zeit dann würden sie richtung Westen reiten zu dem Hafen, um von dort nach Bretonien rüberzusetzen und sich mit malglin am veravredeten Punkt zu treffen.


    Eine letzte Kontrolle ob alle da waren und sie würden losreiten.

  • Maeriel blickte auf zum Herzog und musterte ihn kurz. Sienhatte sich menschlichen Männern gegenüber eine gewisse Scheu bewahrt, aber sie ahnte, dass sie dise auf Montralur nicht mehr zu halten brauchte.


    Sie lächelte den Herzog an und reichte ihm die Pergamente, die Zeichnungen des Hofes, ein paar seiner Bewohner, von Vögeln und von dem Wesen aus Stein trugen.


    "Seht es Euch ruhig an, Herr", sagte sie freundlich und betrachtete ihn kurz.


    Als sie später sah, dass Talris und seine Begleiter zum Abmarsch bereit waren, lief sie die Treppe hinunter und trat vorsichtig an das Pferd des Fürsten heran. Seine letzten Worte vernahm sie noch.


    "Gebt dennoch auf Euch acht" , bat sie und lächelte kurz zu ihm hoch, während sie den Hals seines Pferdes tätschelte. Dann wandte sie sich ab und kehrte zu ihrem Sitzplatz auf der Treppe zurück

  • Scrum war voller Vorfreude in den Turm hinaufgestiegen. Ein Wesen aus Stein, dachte er und schüttelte amüsiert den Kopf.
    Doch nun gab es zuerst andere Dinge zu tun. Ein Britzeln und er stand in seiner Kammer.


    Er wollte nur leichtes Gepäck mitnehmen, da sie die Pferde wahrscheinlich nicht die ganze Reise nutzen konnten. Dies würde wohl zu viel Aufsehen erregen. Er öffnete die Truhe und entnahm den Reisemantel sowie die Tasche mit dem Waschzeug. Des weiteren die ledernen Armschienen, die Geldkatze, den braunen Komponentenbeutel, den schwarzen Komponentenbeutel, den Samtbeutel mit noch mehr Koponenten, die braune Gürteltasche mit den übrigen Komponenten sowie seinen Drachendolch.
    Er kratzte sich am Kopf. Bald würde es vorbei sein mit Taschen und Beuteln, wenn er nicht wie ein Kender herumlaufen wollte. Jahrelang hatte er sich gegen eine große Tasche gewehrt, doch langsam hatte er keine Wahl mehr. Dieses eine mal noch...


    Er steckte den Dolch und sein Trinkhorn in den Gürtel, band sich noch ein Fläschchen an denselbigen und nahm seinen Stab, den er an die Wand gelehnt hatte. Dann schaute er ein letztes Mal durch die Kammer und verließ den Turm.


    Draußen ging er auf direktem Weg in die Sattelkammer und holte seine Satteltaschen. Diese füllte er in der Burgküche mit Proviant und Wasserschläuchen auf. Auf Wein verzichtete er, da es bei ihrer unversehrten Rückkehr noch genug zu feiern gab. Er holte Shiraz aus dem Stall, sattelte ihn. Dann führte er sein Pferd auf den Burghof und stieg auf. Es war ein bewölkter Tag. Die Luft war feucht und man konnte die Sonne gerade so erahnen, wie sie hinter den Wolken stand.
    Er legte sich seinen Mantel um, weil es ihn fröstelte. Wohl noch nicht wach, hörte er Connar in seinem Kopf sagen und musste diesem zustimmen.


    So, sagte Scrum und ritt neben Talris, ein Tag wie für die Jagd gemacht. Also lass uns jagen.

  • Tear saß auf Agolas auf und wendete ihn Richtung Ausgang. In ihren schwarzen Gewänder auf dem Rappen zeichnete sich nur ihr helles Gesicht deutlich ab.


    Sie winkte noch einmal Maeriel sanft zu und gab dann ihrem Pferd zu verstehen los zu reiten.


    Der Rappe schien ausgeruht, die letzten Tage auf der Weide hatten ihm gut getan.


    Sie ritt nur wenige Meter hinter Scrum und Talris und betrachtete die Landschaft.


    Augenblicke, wenn jedes Blatt, von jedem Baum nicht nur in einem anderen Grün zu schimmern schien, sondern jede Kontur und jeder Schatten der Natur deutlich und vom Regen reingewaschen zu sehen war...


    Sie liebte die Natur so zu sehen. Der Erdboden roch nach frischem Regen und nach Gras. Die Sonne fing sich in Regentropfen und ließ die Umgebung, wie ein Feld voller Diamanten erstrahlen.


    Sie seufzte verträumt.

  • Sie ritten gen Westen und Talris blickte hier und da auf seine Gruppe. Die Reise ging wie immer ins ungewisse. *Hoffentlich würden sie alle Heil zurückkehren* dachte Talris und ließ es bei dem Gedanken.


    Nach einiger Zeit des reitens über Wiesen, Hügel und Täler und das reiten durch einige der Wunderschönsten Wälder kam sie ihrem Ziel dem Hafen nah. Von der Hügelkuppe wo sie entlang geritten kamen, erblickten sie die Küste Montralurs und den Hafen. Reges treiben herrschte dort und viele Händler und Reisende trafen an jenem Tag in Montralur ein.


    Sie passierten die Straße zum HAfen und ritten durch die Stadt.

  • Tear`asel hatte die letzten Stunden auf Ihrem Pferd damti verbracht die Umgebung im Auge zu behalten, nur mit Schaudern erinnerte sie sich an ihre letzte Reise Richtung Hafen. Aber es schien als wären die Nymbra mit anderen Dingen beschäftigt.


    Als sie die Mauern der Hafenstadt sah, überfiel sie leichter Ekel. Sie hasste die Städte, trotz der langen Zeit in der sie jetzt unter den Menschen lebte, noch immer gleichermaßen wie in den ersten Tagen. Kein Haus, kein Gebäude ob kunstvoll oder sauber, konnte es mit den Waldstädten der Khel`Anhor oder der Khel`Anthar aufnehmen, ganz zu schweigen von der lebendigen Stadt...


    Sie mochte den grauen mit Äxten und Hammern behauenen Stein nicht, die eng aneinander gebauten Häuser, die nur Platz für Abwasserkanäle und schlecht ausgebaute STraßen aus Stein waren. Bäume gab es in den Städten nur selten, hier zählte Land, das man zum bewohnen nutzen konnte.


    Sie zog den Mantel enger um die Schulter und machte die Kapuze über den Kopf als sie die Stadtmauern durchritten hatten.