Die Taverne zu Gerund II

  • Am nächsten Morgen sah man die Schankmaid, wie sie ein Schild anbrachte in dem draufstand


    "Auf Geheiß meines Vaters und nach Einwilligung des Fürsten wird nun an jedem Tag ausser am Feiertag eine Stunde einberufen, in der jeder egal ob Arm oder Reich, Freibier erhält."


    Der Wirt putzte während dessen die Tische und es schien als würden auch die ersten Gäste aufwachen und die Treppe hinunter kommen.

  • tapt müssig in die schankstube , sieht immer noch verschlafen aus ....
    Na dann ...
    erstmal Früstück !
    Brantwein , Met , was auch immer nur Bier bekommt mir leider nicht so gut ...
    Um die verdammte Elfensprache kann ich mich ja auch später noch kümmern ....

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • Sie begrüßt ihn freundlich und bringt ihm das gewünschte essen.
    Ohne sich in die Arbeit Jefrics einmischen zu wollen, bemerkt sie wie Jefric irgendetwas von Elfensprache erwähnt.


    "Ihr lernt die Sprache der Elben?" fragt sie neugierig.

  • Tork liegt immer noch bewusstlos vor der Theke, unter seiner rechten Schulter hat sich eine dunkelbraune Pfütze gebildet, deren Oberfläche nun erstarrt ist. Seine Siebensachen liegen verstreut um ihn herum.

  • Beim sauber mach erkennt der Wirt den rumliegenden Ork und spricht ihn etwas lauter an.


    "He du wach auf. Was liegst du noch hier rum?" Er schubst ihn mit seinem Fuss unsanft an die Seite.


    "Aufwachen...."


    Während dessen bereitet die Schnankmaid ein Buffet für die restlichen Gäste. "Wer nun Frühstücken will kann sich bedienen" sagt sie zu sich selber.

  • Tork grunzt ob der unsanften Fußtritte, richtet sich halb auf und blickt sich verdutzt um. "Bei Durgath, das stinkt nach Magie," brummt er und versucht, sich aufzurichten. Seine Beine sind schwer wie Blei. Selbst nach schwerwiegenderem Blutverlust und erheblich mehr Schnaps hat er sich niemals so bescheiden gefühlt. Letztlich dröhnt sein Kopf, als würden 15 Zwergenschmiede darauf einen Wettbewerb im Kalttreiben veranstalten.


    "Wie lange bin ich weg gewesen?" fragt der Ork, sich an einem Barhocker hochziehend. Er überprüft seine Ausrüstung.

  • ähhhhhh


    sieht sich kurz verlegen um ....


    "Mae govannen !
    Im Jefric.
    tog si Salph!


    (Seid gegrüßt! Ich bin Jefric. Bring hier Suppe/Flüssig)


    ähh oder so in der art ...

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    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • Die Schankmaid schaute Jefric verwirrt an. "ääähhh ja.. Auch wenn ich nichts verstanden habe.... Dort vorne ist ein Buffet wenn ihr euch bedienen wollt.... Ich bringe euch gleich etwas zu trinken."
    Während dessen war der Wirt mit dem Ork zugange. "Nun du warst die ganze NAcht hier unten. Hoffentlich hast du mir nichts gestohlen. Aber es scheint du bist wohl eher mit dir beschäftigt als mit anderen Sachen.


    Wenn es dir dreckig geht und du verletzt bist, wir haben hier heiler die dir helfen können. Und nicht magische versorgung natürlich auch."

  • Na toll mein Sindarin reicht noch nicht mal um was Sauffen zu bestellen. In dieser Sprache gibt noch nicht mal ein Wort für betrinken !
    Stöbert weiter in seinen Dokumenten ...

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    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • "Zu freundlich." Auf die Theke gestützt wirkt Tork weniger bedrohlich als zerschlagen. "Geht schon wieder," grunzt er und schaut gierig nach dem Essen. Seine letzten Münzen, die er gestern auf den Tresen gelegt hatte, sind natürlich verschwunden. Wie sollte es auch anderes sein.

  • Tork starrt den komischen Fritzen an, der seiner Meinung nach viel zu fröhlich dreinschaut. Seine Beine funktionierten wieder, aus unerfindlichem Grund - das Ganze stank nach Magie. Er fischt einen Streifen Trockenfleisch aus seiner Tasche, rückt seinen Krempel zurecht und schickt sich an, die Taverne zu verlassen.

  • In zwischen einige vortschritte in der Srpachforschung gemacht hat .... und sich nun etwas zu essen gönnt


    So dan wollen wir mal sehen was haben wir den da ... ah ha Brot ,Fleich vieleicht Äpfel... ...Eier? Juck sowas nicht , mal sehen gibt es Suppe ? na ja egal muß reichen ...


    Nimt sich was er so braucht und setzt sich wieder an den Tisch ....
    ...und versucht so zu tun als sei Ozzimandias nicht da ...
    Dann packt er seine Dokumente auf seite und mapft das zeug in sich rein


    Ach Schankmeid ich nehme noch für zwei Tage ein Zimmer vieleicht länger, stzt doch bitte alles auf die Endrechnung


    Nach dem essen kramt er andere dokumente hervor und beginnt zu schreiben ....

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  • "Du kannst dich ruhig auch am Buffet austoben, solange du es nicht zerstörst. Auch du bist gast und bis jetzt hast du dir nicht wie der andere etwas zu schulden kommen lassen." Sagte der Wirt und lud ihn ein etwas zu essen.


    Die Schankmaid vernahm Ozzimandias Gruß und grüßte ihn zurück" Guten Morgen, kommt und bedient euch." Dann wandt sie sich zu Jefric.
    "Gerne Bleibt solange ihr wollt. Ich richte gleich eines der Zimmer im oberen Geschoß für euch her." Und mit diesen Worten ging sie die Treppe raus.


    Sie ging in eines der Zimmer und nahm eine große Schüssel. Dann verließ sie das Zimmer. Nach kurzer Zeit kam sie mit dem nun voll Wasser gefüllten Krug und einigen Waschtüchern zurück und legte sie ins Zimmer. Sie ordnete das Bett und sorgte hier und da für ein gemütliches Wohlbefinden. Dann ging sie hinunter und gab Jefric den Schlüssel. "So bitte sehr."

  • Ozzimandias geht zum Buffet, nimmt sich eine Scheibe Brot, einen Apfel und ein Glas Fruchtsaft. Er geht zu Jefric, stellt sich hinter ihn und schaut ihm über die Schulter. Während er angestrengt zu lesen versucht krümelt er mit dem Brot auf das Pergament (Vielleicht, weil er beim Lesen den Mund, wie zum nachsprechen bewegt)

  • Wenn ihr mich entschuldigt aber ich habe noch etwas zu tun und sabbert nicht meine Sachen voll !


    Wenn es etwas wichtiges gibt kommt heute Abend wieder ...


    Jef packt seinen ganzen Kram zusammen steht auf und geht , beim verlassen gibt er noch ein "Bis später" von sich und verschwiendet zur Tür hinaus...

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    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

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  • Tork grunzt, wundert sich, wer der 'Andere' ist und stopft sich rasch ein paar ungeschälte Eier in den Mund. Er packt ein paar Stücke Brot in seinen Beutel und verläßt die Taverne Richtung Burghof.

  • ...Felizitas legt ein silber Stück auf den Tisch und bedankt sich für Speiß und Trank...


    ...*Ich werde immer gerne hier her zurück kommen*...


    ...*Auf wiedersehen und einen schönen Tag noch....


    ....Felizitas macht sich auf, um sich denn Burghof Anzuschauen...

  • Kommt wieder zurück und setzt sich wieder an seinen Platz. Nach kurzer zeit begint er wieder zu schreiben...

    Wieder da:
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    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • Ozzimandias scheint sichtlich von Jefrics Arroganz angenerft, dreht sich um und macht sich auf den Weg in Richtung Ausgang. Dabei murmelt er hörbar
    Du klebst jetzt gleich an allem fest
    der Schelmenkleister gibt dir den Rest!

    An Jefric: Schelmenkleister lässt dich 5 Minuten an allem festkleben, was du berührst.