[No Spam]Who is who in Montralur

Jefric Freier Bürger Montralurs

Jefric kamm vor fast vier Jahren das erste mal auf die Insel
Nach seinem zweiten besuch beschloss er auf Montralur ein Festes Lager in einer Höhle zu erichten das er als Basis für seine Streifzüge durch die Mittellande nutzt .

In Jefrics alter Heimat hat er einiges mitgemacht. Die Zustände dort waren nicht mehr zum aushalten, Fanatiche Priester und selbstsüchtige Kleinadelige versetzten das Land in angst und schrecken und wer sich dagegen erhob mußte mit den Schlimsten rechen . Besonders Magiebegapte mussten ständig in der Angst leben denonziert und ohne Verhandlung lebendig verbrant zu werden .

Jefric gelang die Flucht und er streifte lange durch die Mittellande auf der such nach einer neuen Heimat.
Doch zurzeit holt Jefrics vergangenheit ihn immer wieder ein ...

Aufgrung dem was er durchgemacht hat legt er besonders wert auf den Titel "Freier Bürger"
Jefric verucht eine Karte von Montralur anzuvertigen was wohl zu einer Lebensaufgabe wird .

Wenn man bedenkt wie Jung Jefric ist hat er für sein Alter schon viele Schrekliche Dinge gesehn und versucht diese zu verarbeiten in dem er ein Buch darüber verfast kommt aber nicht so recht voran

Zur zeit steht er Talris als Kundschafter zu verfügung. Und scheinbar ist etwas sonderbares passirt er fragt sich ob jemand anderen Trauen kann ...

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Jefric hat Montralur nun für längere Zeit verlassen um auf verschiede Abenteuer zu gehen ....
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Nach fast einem Jahr in dem er nur gelegendlich in Montralur auftauchte kamm Jefric zurück von einer langen Reise quer durch die Mittellande.
Wen man ihn fragt wo er war antwortete er :

"Es war eine Reise der Reise an sich , ein Ziehl stellt keine Bedeutung dar und eine Aufgabe ergibt sich mit jedem Schrit auf dem Weg! Ja ich habe viel gesehen das meiste in mir selbst. Das Ziel habe ich noch nicht ereicht und der Tag an dem ich wieder aufbreche ist nah !"

Jefric's Charakterzüge warren schon immer stetz im Wandel doch nun erkennen ihn jene die ehaupten ihn zu kennen kaum wieder werend jenne die ihn kannten die veränderung kaum bemerken werden ...

Sir Aldhayn Grauquell vom Bärengrund Erster Ritter von Montralur.
Von Fürst Talris als Heerführer Montralurs eingesetzt sieht der sogenannte "Held in Ausbildung" sich als Montralurs Antwort auf jedwede Bedrohung.
In Treue ergeben hat er sich im Bärengrund niedergelassen, wo er nun mit dem Aufbau seines Ritterguts und einer Kaserne beschäftigt ist.

Lifey Ma'fayn ist eine Elfe tarsischer Herkunft.
Sie kam eigentlich nach Montralur um ihren Bruder Aleres welcher sich gerade in den Landen befindet, zu besuchen, jedoch verlor sie auf der Überfahrt, als das Schiff in einen Sturm geriet ihr Gedächnis und wandelt nun mit minimalen Informationen über sich und ihre Herkunft in Montralur umher.
Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht jemanden zu finden der sie vielleicht kennt und sie aufklären könnte.

Marthiana ist eine Elbe aus dem Fürstentum Aparcia, sie selbst ist die Tochter der Fürsten Argothon und seiner Gattin Limbathiel. Da es in Aparcia einen blutigen Krieg gegen angreifende Orks gab mussten viele von Marthianas Freunden ihr Leben lassen und sie kann sich nicht verzeihen nichts getan zu haben als in ihrem Gemach zu sitzen, denn nie hatte sie ein Schwert in der Hand gehabt. Sie fasst den Entschluss von zu Hause fortzugehen und Schwertkampf zu lernen, nachdem ihre Eltern ihr aus Sorge verbieten eine Waffe in die Hand zu nehmen, obwohl sie später einmal im Fürstentum herrschen würde. Nach mehreren Jahren Wartezeit ergab sich schließlich eine Gelegenheit und sie schlich sich unter dem Vorwandt einen verirrten Wanderer bei einem Spaziergang zur Grenze zu bringen. Seit nunmehr acht Monaten irrt sie durch die Welt auf der Suche nach einem Schwertmeister, der bereit wäre sie zu unterrichten, wobei sie viele Freunde findet, Gefahren einzuschätzen lernt und oft genug auch auf die Nase fällt...

Emerald di Lorenzo wurde im Lande Magonien geboren, eine Insel im Süd-Osten des Kristallmeeres. Sein Geburtsort ist Tremera in der Provinz Tempturien. Kurz nach seiner Geburt flüchtete seine Familie – da im Land seit langer Zeit Bürgerkrieg herrschte – auf den Kontinent, so dass er seine Kindheit und Jugend fern der Heimat verbrachte.

Vor einiger Zeit kehrte er nach Magonien zurück, wo er den tempturischen Landesfürsten, Tarrago von Agash-Khor, kennenlernte. Ausgezeichnet durch seine Kenntnisse der Mittellande und seine militärische Erfahrung einerseits, durch sein magonisches Blut andererseits, konnte er dem Lande von großem Nutzen sein, so dass man ihm einen Posten anbot.

Er wurde ins tempturische Offizierskorps aufgenommen, wo er den Rang eines Hauptmanns bekleidet. Zudem übertrug man ihm auch die Mitverantwortung für die neugegründete vereinigt-magonische Festlandspräfektur Renascân (gelegen zwischen Almessa und Aelm-Arthosia), als Procurator besitzt Emerald dort die gleichen Kompetenzen wie der Präfekt selbst. Neben diesem Amt ist es seine Hauptaufgabe, als Teil einer magonischen diplomatischen Abordnung Beziehungen zu freundlich gesinnten Ländern aufzunehmen.

Mit Montralur verbindet Emerald eine Freundschaft zu Fürst Talris und zu Yalandro, zudem fühlt er sich, seitdem er mit Bradars Hilfe vor kurzem den Anführer der Nymbra besiegen konnte, dem Lande in besonderer Weise nahe.

Thankmar Rhytanian wurde in Basajaun (Magonien, Provinz Taurien) als Sohn einer Patrizierfamilie geboren. Während des Krieges diente er im Stab des taurischen Landesfürsten Berond.
Nachdem die magonische diplomatische Delegation unter Emerald di Lorenzo und Deifontes de Bosque freundschaftliche Bande zu Montralur geknüpft hatte, wurde Thankmar vom Rat der 5 Tempestarii dafür vorgesehen, den Posten des magonischen Botschafters in Montralur zu bekleiden.

Georg,... Ein ... Nunja... Wie soll man es ausdrücken... Ein Junger Mann auf der Suche nach seinem Schicksal.

Aufgewachsen in Daynon, nun auf Montralur unterwegs.

Er wandert gerne durch die Wälder und sitzt Abends gerne bei Met und Würfelspielen in der Taverne. Einen festen Beruf hat er nicht, aber er wurde von einem Alchemisten ein wenig in Kräuterkunde unterrichtet. Damit verdient er sich auch hin und wieder ein paar Münzen. Georg geht aber eher selten geregelter Arbeit nach... Er arbeitet eigentlich immer nur dann, wenn der Geldbeutel es verlangt oder sich ein günstiges Geschäft anbietet...

In ihrem Heimatland Rakutien war Diadra seit ihrer frühesten Jugend Botschafterin im Bürgerkrieg zwischen dem König und dem feudalen Adal auf der einen und den unabhängigen Städten auf der anderen Seite. Auf ihrer letzten Mission wurde sie gefangengenommen und verlor durch einen missglückten Zauber ihre Gedächtnis.

Nach einem Jahr des Herumirrens und nur wenig zurückkehrenden Erinnerungen beschloss sie einen Neuanfang in Magonien zu wagen, dem Heimatland ihres geschätzten Freundes Emerald di Lorenzo. Sie lebt nun in der Festlandspräfektur Renascân und ist in Montralur auf diplomatischer Mission mit den Vertretern Magoniens unterwegs.

Ileaya ist vom Volke der Andianel ( halb Mensch , halb Fee ) und stammt von der Insel Hathaja. Sie war das Oberhaupt der königl. Garde , ist Hohepriesterin in Ausbildung und Hüterin der allg. Sitten und Bräusche Hathajas. Sie gehört dem Hauptstamme der Andianatha an und zog aus als eine Art Botschafterin , um für ihr Land die versch. Völker und deren Sitten kennenzulernen. Außerdem erhofft sie sich somit ihre Ausbildung zu fördern .

Auf ihrer Reise durchquert sie das Land Aparcia , wodurch sie die Elbin Marthiana kennenlernt . Sie wurden zu Freunden und Weggefährten. Als Marthiana ausriss schwörte sie sich sie zu finden und sie mit all ihren Fähigkeiten zu beschützen . So kam Ileaya nach Montralur und unterstellt ihre Fähigkeiten nun auch Fürst Talris als Dank für seine bedingungslose Hilfe gegenüber Marthiana. Ileaya ist nun eine tapfere Mitstreiterin gegen das Böse in Montralur.

Filly ist ein kleiner Kobold der eines Tages bei Regen von einer halb Fee halb Mensch Frau gerettet wurde. Sie hieß Ileaya und nach einer Weile schlossen sie Freundschaft und Filly folgte Ileaya nach Montralur, weil diese dort ihr Freundin Marthiana zu finden glaubte. Sie hatte jedoch auf dem Weg durch einen Wald Ileaya verlassen müssen. In dieser Zeit ohne Ileaya wurde sie wegen ihrer Freundschaft zu Ileaya der Anderswelt verwiesen und darf nicht zurückkehren. Sie hat sich also auf den Weg nach Montralur gemacht um Ileaya dort wiederzufinden. Das hat sie auch getan und dabei Marthiana kennengelernt welche sie mit in den Palast genommen hat und wo sie nun verweilt gemeinsam mit Mahra der Tochter von Marthiana.

Ramius is vom Volke ein WaldElf, sein Mutter Kiara starb bei seiner Geburt und sein Vater Tilion wurde eines Abends in einer taverne niedergerungen und erstochen...

So wuchs Ramius in ärmlichen Verhältnissen auf und beschloß eins tages sich auf den Weg ins unbekannte Land zu machen.

nach einem 14 Tägigen Fußmarsch und sehr wenig Verpflegung kam er in einem verwunschenen Wald an...

Dem FeenWald zu Lyra!!!

Dort angekommen stolperte er fast Blind vor Hunger in die Arme einiger Leute...

Dem Volke des Landes Aparcia,

sofort versorgten sie ihn und schauten dass es ihm gut ginge..

Kurze zeit darauf sah Ramius ein dass nun dies Geschehen war, wonach er die ganze Zeit gesucht hatte:

Er hatte eine neue Familie gefunden...

Aurel, Ritter und Leibgarde der Fürstentochter Marthiana nahm Ramius als Knappen zu sich und schwor ihm alles beizubringen wass er Wissen müsse...

Gemeinsam machten Aurel und Ramius es sich zur Aufgabe für das wohl der Fürstentochter zu sorgen.

xX-Dies war Ihre Bestimmung-Xx

Ozzimandias hat eine starke charakterliche Entwicklung durchgemacht, seit er das erste mal in Montralur als verstoßener Hofnarr auf wanderschaft aufgetaucht ist.
Der Menschliche Zögling eines Kobolds auch Schelm genannt hat gelernt sich besser seiner Umgebung anzupassen und hat es schließlich so weit gebracht, der persönliche Herold des Mon'tra'ar Talris zu werden (die Umstände und Gründe einen manchmal recht Anstrengenden und in einigen Gebieten der Gaukelei ungeübten Hofnarren einzustellen sind den allerwenigsten bekannt).
Seine Entwicklung ging sogar so weit, dass er einsehen musste, dass auch Spaßmagie den leuten Schaden zufügen kann und wenn es auch nur Psychisch sei. Deswegen verwendet er sie nur noch in wirklich langweiligen situationen oder bei ganz hoffnungslos - humorlosen Fällen.
Letztendlich geschah es sogar, dass er einen Kobold fand, der ihm die gesteigerten Künste der Spaßmagie zeigte und wie er willentlich einen Kobold rufen konnte, der ihm mit Rat und Spaß zur seite stehen kann. Ozzimandias Arcane Kräfte scheinen seither beträchtlich gestiegen und er ist sogar in der lage geringe andere Magie als die ihm bekannte Schelmenmagie anzuwenden. Dazu verwendet er das an ihn gebundene Magische Objekt einer Magischen Occarina, mit der er in der Lage ist verschiedene Melodien zu formen und daraus eine Magische Wirkung zu erzielen. Sie eignet sich allerdings auch als einfaches Musikinstrument. Die Töne, die Ozzimandias ihr allerdings zur Zeit noch entlockt haben meist nur einen Effekt (und der ist eindeutig nicht-magisch); Die Leute in seiner Umgebung gehen von den häufigen, quitschigen Hochtönern stiften. Doch durch regelmäßige Übung und viel Geschick hat er es geschafft schon ein paar geringe melodien zu erlernen