Die Blutige Zeichnung 9

  • Wieder ging eine Augenbraue hoch. Sie wickelte das Tuch geschickt um ihren Körper.


    Die türe war von innen verschlossen ja, aber dieses Verhalten der Wachen, niemals zu vor hatten sie in dieser Art und Weise sich ihr gegenüber so verhalten?


    Ein weiteres Zeichen, wieder eine Begründung, das hier etwas nicht stimmte...in diesem Augenblick hasste sie sich für ihre momentane Schwäche. Sie schwieg zu dem schreienden Wächter draußen und sah Ancalima weiter an.

  • "Seit ihr es? Keine angst wir tun euch nichts wir haben nur anweisung zum Schutz des Landes und der schwester des Fürsten. Also gebt die Tür frei auf das wir uns vergewissern können und euch unsere Aufgabe vortragen zu können. Andernfalls sehen wir uns gezwungen euch festzunehmen und meldung zu machen."

  • Sie blickte irritiert von Tear zur Tür und wieder zurück....


    Ein neutrales Lächeln lag auf ihrem Gesicht:


    "Ich kann dir noch nicht genau sagen worum es geht und somit ist Reden Silber und Schweigen Gold, zu viel Verwirrung in den Aussagen besteht derzeit als das ich dir eine wahrheitsgerechte Aussage geben kann, ich werde dir wenn wir uns in Amonlonde wiedersehen davon berichten, ich denke dann sollte alles geklärt sein, hab Vertrauen."


    Sie blickte ihr freundlich in die Augen, umarmte sie und sprach sanft:


    "Telitha lû ammaer"
    (Es werden bessere Zeiten kommen)



    Dann ging sie in Richtung Tür

  • Talris stand während dessen an Board des Schiffes und blickte in die Nacht. "Oh Elbereth des Westen wohin führt uns nur unsere reise? Wieso bleibt Ancalima solange fort? Ich hoffe sie wird bald kommen." Er schüttelte den Kopf.
    "Es tut mir in der Seele weh Tear ohne Möglichkeit der Rechtfertigung hier zu lassen. Jedoch habe ich Aufgaben die ich erfüllen muss und ehe sie sich nicht für meine Vorwürfe zur Rechenschafft bereitgestellt hat, werde ich mein Vertrauen für mich wahren. Immerhin hat es mich und meine Leute schon einmal beinahe das Leben gekostet. Ein zweites mal passiert mir dieser Fehler nicht."

  • Sie blickte ihr nach und stieg vorsichtig aus der Wanne.



    "Ich soll Vertrauen haben Ancalima? Ich, die von den Wachposten als Gefahr eingestuft wird, halte ich mich mit dir in einem Zimmer auf, die von Talris misstrauischen Blicken bedacht wird und schweigend zurückgelassen wird? Ich, deren Seele, von jenen, dich liebe Schindluder getrieben wird? Ich soll Vertrauen haben?"


    Ihre Augen sprühten vor Enttäuschung und von dem durchlebten Leid.


    "Ich weiß nicht, was hier passiert ist, was gesagt und getan wurde,"


    sie mußte sich an einem Stuhl festhalten, sonst wäre sie vor Schwäche umgefallen.


    "Aber sage deinem Bruder, das er mir in Amonlonde versprochen hat mir zu vertrauen, sieh ihm in die Augen, seine Augen, die mich angesehen haben und sich für den Weg mit mir entschieden haben und somit für den Pfad der Wahrheit und des Vertrauens...Und das Versprechen eines Elben ist bindend, denn es ist in Liebe und Vertrauen geschlossen worden."


    Sie sah sie an, eine Hand hielt das Tuch vor ihrer Brust mit der anderen stützte sie sich...ihre silbrigen Adern glitzerten auf...aber es steckte keine Bösartigkeit in ihren Zügen, nur das Wissen um die Wahrheit...


    Sie zitterte immernoch...

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  • Ancalima blickte Tears Verzweiflung traurig entgegen.


    "Oft ist nichts so wie es scheint, die Zeit wird mit sich bringen was sie für uns geplant hat und ändern können wir nichts daran, das ist der Lauf des Lebens dem wir unterliegen und das Schicksal aller Elben. Ich werde dich in Amonlonde freusigen Herzens erwarten, egal was besprochen werden sollte, solange du mir nicht den Grund für Zweifel geben wirst. Sammle Kraft damit du die Reise überstehst und nimm die Hilfe der Kammerfrauen an, bitte."


    Sie nickte ihr tröstend zu öffnete die Tür,versperrte der Wache sogleich den Weg und schloss die Türe hinter sich.


    "Allen Anweisungen in Ehre Herr Wachmann aber lasst ihr ihren Frieden und behandelt sie nicht wie ein wildes Tier. Ich erwarte das ihr dafür sorgt das es ihr bis zu ihrer Abreise an nichts fehlt!"
    Sie blickte ihm nachhaltig und streng in die Augen dann verließ sie die Taverne packte schnell einige Dinge in ihrem Zimmer zusammen und schwang sich auf ihr Pferd. Wenige Minuten später befand sie sich auf dem Weg zum Hafen in vollem Galopp.


    Sie erreichte den Hafen am späten Abend und sah das Schiff das zum Ablegen bereit war. Sie führte ihr Pferd auf das Schiff nachdem sie die unten stehende Wache informiert hatte wer sie sei und ging zu Talris:


    " Gwanur, ich danke dir das du auf mich gewartet hast, mich würden die Aussagen die auf diesem Treffen, das wie ich vermute mit Malglin und Arakur gemeinsam stattfinden wird,stattfinden sehr interessieren. Ausserdem freut es mich alle Anwesenden wieder begrüßen zu dürfen. Ich hoffe ich habe richtig gepackt, wir reisen danach direkt nach Amonlonde weiter?"

  • Talris sah in der ferne ein Pferd geritten kommen. Er erkannte es. Es war Ancalimas.


    "Welch freude, endlich bist du da. Wieso hat es solange gedauert? komm das Schiff will ablegen. Sind meine Wachen bei Tear angekommen? "


    Während dessen machten die Matrosen die Leinen los und das Schiff legte langsamen Windes ab gen Amonlonde.


    "Ja wir werden die ganze Zeit in Amonlonde sein, wieso fragst du? Du fragst sicherlich wohin die Reise uns zuerst führt. Nun setz dich ich werde es dir erklären."

  • Sie blieb zurück und bedachte die Wachen mit einem vernichtenden Blick.


    "Geht mir aus den Augen, wenn schon nicht freiwillig, dann wenigstens aus dem Respekt der Scham heraus, damit ich mich anziehen kann."


    zischte sie mehr traurig als wütend heraus. Ihr Zittern ließ nicht nach...

  • Die Wachen nickten nachdem was Ancalima ihnen mitteilte. "wir haben unsere Aufgaben und werden sie vollführen. Wir werden aber Rücksicht auf eure Forderung nehmen." sie nickten und verabschiedeten sie.


    Dann erklang eine wütende Stimme von innen und die Wachen blickten verwundert auf die geschlossene Tür und dann sich fragend anschaun.


    "Verzeiht meint ihr uns? Ausser einer Holztüre sehen wir nichts."

  • Sie hob eine Augenbraue und schaute etwas streng:
    "Ja sie sind angekommen, zu sehr sogar!! Sie waren ziemlich aufdringlich...Rear ist sehr erschöpft, sie sprach von Verrat, das sie verraten wurde, sie sprach davon das es mit Silfar zu tun hatte, ich kann mir leider keinen genauen Reim darauf machen, weil die Zeit zu kurz war, aber ich mache mir ernsthafte Sorgen um sie. Sie sagte mir auch das ich dich an dein Versprechen das du ihr gabst, ihr zu Vertrauen, erinnern soll..."


    Sie setzt sich langsam...

  • Sie sah wie Ancalima die Türe schloss und ignorierte die sarkastische Bemerkung der Wachen hinter der Türe. Ein tiefes einatmen und sie löste wieder ihr Tuch um in die Wanne zu steigen.


    Die Stille half ihr nicht, aber sie arbeitete auch nciht gegen sie. So ließ sie sich wieder unter Wasser gleiten und genoß das sich langsam abkühlende Nass.


    Kleine Blasen stiegen an die Oberfläche, gott sei dank war das Wasser bereits nass so das das die Tränen, die sie vergoß, als sie wieder auftauchte nicht auffielen...

  • In Talris Augen quoll eine kleine Träne. "Das hat sie gesagt ja?" Einen Moment schwieg er dann suchte er nach Wörtern.
    "Verrat ist eine Sache in der man vorsichtig mit umgehen sollte. Es wundert mich von tiefstem das grage sie so denkt nach allem was passiert ist.
    Immerhin frage ich mich bis heute warum sie uns nicht gewarnt hat vor der Falle der Späherin. Sie sagte sie würde uns den Rücken freihalten und mich warnen falls wir in eine Falle laufen.....und... "
    er schwieg und schüttelte den Kopf.
    "Nein lassen wir das. Sie wird ihre Gründe gehabt haben und das sie sie mir noch nicht gesagt hat, liegt mit meiner Eile zusammen nicht mit ihrem Verschwinden.


    Ich gab ihr einst das Versprechen jenes Elben, der naiv war und der nich in Xenos da stand und nicht wusste wie ihm geschah. Es war das versprechen jenes Elben, der seine Hand für jeden an seiner Seite ins Feuer legen würde. Doch dann geschah dies. Wie kann ich ihr ein zweites mal vertrauen, wenn sie es schon einmal hat nicht eingelöst?


    Ja ich gab ihr eins, doch das ist in der schwebe, solange sie schweigt, wird auch mein Vertrauen schweigen.


    Doch wieso waren die Wachen grob? Es waren die loyalsten unter denen die ich ausgesucht habe. Sie hatten den Befehl nach zuschauen das es dir gut geht. Ich war besorgt um dich und sie wussten das.
    Sie würden nie jemandem schaden! Nie!


    Ancalima Menschen sind nicht immer so grob wie man sie dar legt.
    Menschen sind die Kinder unserer Welt. Wir sind die Ältesten und Weisen und sollten ein Vorbild für sie sein. Nie könnte ein Elb sich an einem Menschen satt sehen, geschweige denn ihn beleidigen. So wie die Elben haben die Menschen einen Platz in dieser Welt und die Elben lehren sie. Und ich lehrte sie niemandem Wehzutun, solange er nicht jemad anderem Wehgetan hat."

  • Die Wachen stellten sich an die Türe und gaben ihr die Zeit. "Hört Fräulein. Wir sind keine Barbaren. Wir sollen euch nur im Auge behalten. Sonst nichts. Deswegen versucht bitte nicht uns abzuhängen, das fänden wir nicht sehr nett. Tut was ihr tun müsst und fühlt euch nicht eingeschränkt.
    Solltet ihr einen Wunsch haben, so teilt ihn uns mit, es soll euch an nichts fehlen. Das war Talris Wunsch vor seiner Abreise. Jedoch sind wir an der Aufgabe gebunden euch zu folgen, solange ihr in Montralur seit."


    Die eine Wache blickte zur anderen hinüber. "Ob sie das verstanden hat?" Die andere zuckte mi den Schultern. "Ih weiss nicht. Ich hoffe mal sehr. Immerhin haben wir sie nicht angegriffen oder?"

  • Sie blickte ihn etwas ärgerlich an:
    "Talris, mich brauchst du diese Weisheit nicht zu lehren, ich bin ein Elb und weis wie ich die Menschenkinder sehe. Das war auch das was mich, auch wenn ich noch nicht viel von ihr kenne, an Mariel gestört hat, sie trägt die Ohren eines Elben aber doch glaubt sie das uns die Menschen langweilen...Wie könnten sie das jemals tun, können wir doch noch sovieles von ihnen und sie von uns lernen. Sie sind unsere Aufgabe und der Umgang mit uns ist ihre Aufgabe...."


    Ihr Gesicht erhellte sich wieder:
    "Ich denke du solltest dringend mit Tear sprechen, damit ihr eure Gedanken zusammenfügen könnt und die Wahrheit ans Licht bringt."


    "Aber nun sag, wo genau reisen wir zuerst hin und was wird dort geschehen?"

  • Talris nickte zustimmend bei Ancalimas Worten. "Ja wir müssen uns aussprechen Tear und ich. Vor allem nachdem was geschehen ist auf Xenos.
    Doch die Zeit wird die Wahrheit ans Licht bringen.
    Unser Treffen mit malglin wird irgendwo in Amonlonde sein. Wir werden am Hafen empfangen hieß es. Mach dir keine Sorgen. Ich freue mich bald wieder Sardos und Arsinoe zu treffen du auch?"

  • Die Türe zum Badehaus ging auf. Tear`asel hatte sich getrocknet, ihre Gewandung, die sie notdürftig gereinigt hatte übergezogen, das Haar gewaschen und gekämmt und blickte jetzt jedem der Wachen jedem einzelnen von ihnen wortlos und stumm in die Augen.


    Es enstand eine Minute unangenehmes Schweigen, ehe sie das Wort ergriff.


    "Talris gab euch also den Auftrag an meiner Seite zu bleiben.."


    Ihre Stimme war schneidend und kalt wie Eis... Es war eine Frage die keine Antwort verlangte...


    "Nun gut ich werde euch aus eurem Befehl entbinden. Man soll mir meine Waffen, mein Gepäck und meine Gewandungen bringen, Agolas aus dem Stall rufen und ihn auf den Hof bringen..."


    Sie schloß kurz die Augen und öffnete sie wieder. Diesmal schienen sie die Kälte verloren zu haben, ihr Blick wirkte wieder gewohnt elbisch, sanft und weniger distanziert, fast melancholisch.


    "Ich werde Montralur nun verlassen..."

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  • "Nun leider habt ihr nicht das Recht in diesem Land uns von jeglichem Befehl frei zu sprechen. Wir werden alles veranlassen wie ihr es wünscht und euch an die Grenzen begleiten. Erst wenn ihr fort seit lischt unsere Aufgabe und beginnt von neuem wenn ihr unser Land wieder betretet.
    Solange bis Talris uns von unserem Dienst endbindet."


    Man erfülte ihr jeglichen Wunsch.


    "Die Waffen jedoch, bekommt ihr erst an der Grenze. Verzeiht unsere Bedenken, jedoch gehört dies zu unserer Aufgabe."


    Sie geleiteten sie auf ihrem Weg und ritten 4 Schritt hinter ihr.

  • Sie blickte den Sprechenden an.


    "Ich habe nicht das Recht auf meine Waffen, was für eine Intrige ist hier im Gange?"


    Sie schüttelte den Kopf.


    "ich kann also Gerund und die Burg betreten, ohne das mich jemand zurecht weist oder untersucht, und nun da ich abreisen werde, verweigert mir man meine Waffen?"


    Ihre Hände ballten sich links und rechts ihres Körper zu einer Faust.


    "Was für eine Dummheit ist hier im Gange, ein dunkler Zauber, von dem der Fürst befallen ist oder spinnt sich hier eine Intrige, die jeglicher Logik entbehrt. Ich bin immer noch Tear`asel nuya wyn und ich verlange mein Eigentum zurück, denn es gibt keinen einzigen Grund, noch einen Beweis für was immer hier gespielt wird, das man mir meine Sachen verweigert, noch das ich hier bewacht werde!"

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  • "Ihr seit hier in unserem Land und zur Sicherheit des Landes wird man euch die Waffen bei abreise zurück geben. Wer seit ihr das ihr glaubt machen zu können was ihr wollt? Glaubt ihr ihr steht über das Wort des Fürsten?
    Wir versuchten es mit Höfflichkeit, doch ihr seit zornig und agressiv, ihr respektiert nicht die Gesetze unseres Landes. Zumal ihr der Überzeugung seit das eine Intriege gegen euch laufe.


    Haltet euch nicht für so wichtig! Der Fürst hatte Recht als er sagte ihr würdet euch weigern. Wisst ihr was. Hier nehmt euren "Besitz" und verschwindet. setzt keinen Fuss mehr in Gerund oder ihr werdet gefangen genommen. Mir reichts. Der Fürst wird meldung erhalten, das sie nicht kooperativ war.


    Komm Lukas. Wir gehen."


    Die andere Wache schüttelte den Kopf und drehte sich um. "Ein trauriges Bild des Elends. Was hat der Fürst nur an ihr gehabt, das er ihr zuvor kommt? Gut das seine Augen die Wahrheit sehen.


    Wieso hast du dich beschimpfen lassen? Der Fürst würde dir das verzeihen."

    "Nein ich will das sie einfach nur verschwindet. Das sie behauptet Opfer einer Intriege zu sein find ich ungeheurlich. Grade nachdem was sie ihm und den anderen angetan hat und nichtmal bemerkt. Spielt hier das Unschuldslamm. "
    *tztz*

  • Sie hörte noch was die Wachen sagten, als sie sich umgedreht hatten, überlegte, während sie ihr Gepack an Agolas Sattel lud.


    "Der Fürst sieht die Wahrheit nicht, er sieht nicht mit dem Herzen...das war von Anbeginn unseres Kennenlernes so, bis jetzt zu diesem Zeitpunkt, an dem alles endet..."


    flüsterte sie schwach mehr zu sich selbst als zu den Wachen, sie konnten nicht verstehen...wie auch...Sie nahm ihnen ihr Verhalten nicht übel.


    Es war mehr als verwunderlich, das scheinbar selbst das kleinste Glied der Dienerkette mehr über das ganze Unterfangen wußte, als sie selbst.


    Ja verwunderlich, das selbst der kleine Diener mehr Bescheid wußte, über dieses Unterfangen an Befehlen und Überwachung, den leisen Stimmen von Verrat und Lüge, des Mißtrauens, das die Person, die einst sagte, sie wäre eine der wichtigsten Wesen in seinem Leben in Liebe und Freundschaft vereint, mit allen darüber gesprochen hatte und sich von allen alles angehört hatte und dabei nicht ein einziges Mal ganz ohne Worte, in der Art der Elben, die Wahrheit in ihren Augen erkannt hatte...


    Ein letztes Mal schüttelte sie ihren Kopf.


    Inzwischen glaubte sie nicht mehr an eine Verschwörung oder eine Intrige, nicht in diesem Sinne. Die Schwäche des Fürsten die Wahrheit durch das Herz der Dinge zu sehen, sie war so greifbar wie das frische Gras der Wiesen von Gerund. Sie hätte weinen können, hätte sie nicht schon genug Tränen vergossen...


    Dann schwang sie sich auf den Rücken ihres Pferdes und ritt dem Hafen Amonlondes entgegen. Müde und erschöpft, sie wußte nicht ob sie dort ankommen würde.

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