Das Land Montralur

  • Von drinnen ertönte die Stimme des Fürsten : " Wer ist da und was wollt Ihr!!!"


    "Ich bin es Zairon, mein Fürst"

  • Talris wand sich zur Türe und erblickte mit Freude Zairon. "Zairon mein guter Freund. Kommt näher. Nehmt bitte Platz." Er zeigte auf einen Stuhl und bat ihn Platz zu nehmen.


    "Kann ich etwas für euch tun Zairon?"


    Sein Blick schweifte entschuldigend zu Angis als er die Unterhaltung unterbrach. Angis würde es sicherlich verstehen wenn Talris dem Gesrpäch eines der Montralurischen Bürger vorziehen würde.

  • "Ich wünsche Euch den Frieden und das Glück des Lebens Talris. Ich hoffe ich störe Euch nicht in wichtigen Angelegenheiten."
    Er verneigte sich vor Angis und nahm dem Ihm angebotenen Platz an und setzte sich.

  • Es gibt da eine alte Prophezeiung der Suvaris. Sie viel mir erst wieder ein als der Wasa nach Gerund kam und um Eure Hilfe bat.


    Im groben lautet sie so:


    Vom weiten Meer wird jemand kommen
    zu vereinen die Bewohner Montralurs,
    es wird großes Leid unter den Wasas statt finden.
    Der eine wird aufbrechen und die Gunst der Wasas zu erhaltem.


    Der blaue Stein wird zu verhindern suchen,
    diese Unterfangen zum scheitern verurteilen,
    denn die Nymbras werden in seinem sinne handeln.


    Der eine wird gezwungen sein sich zu entscheiden....


    Das ist eine Passage die mich nicht zur Ruhe kommen läßt.
    Ich Zairon glaube das Ihr derjenige sein werdet den die PRophezeiung meint. Deswegen schenke ich Euch meine Loyalität, den ich bin ein Kind Montralurs und sehe Eure Kraft dieses Land vor Gewalt, Krieg und Gier zu beschützen.

  • Talris war ganz Still geworden. Sein Blick verriet Zweifel.
    "Zairon mein Freund. Ich fürchte ihr wiegt mich zu hoch. Eure Prophezeihung in Issars Händen. Ich schätze sie sehr. Jedoch halte ich mich nicht für den der für diese Aufgabe im Stande ist.
    Ich werde den Wasa helfen, mit meinem Leben sogar. Doch...."


    Er wirkte nachdenklich. "...doch fürchte ich setzt ihr zu viel voraus. Ich bin ein einfacher Elb. Viele sagen ich sei naiv, weil ich in jedem ohne Vorurteile auf sein äusseres, immer mein Hilfe gewähre. Erst wenn ich eines besseren belehrt werde, verweigere ich sie."

  • Des wegen bin ich vom Rat der Suvaris geschickt worden nach Euch zu suchen, nachdem Propezeiten. Wenn ihr es wünscht werde ich Euch behilflich sein ein guter Fürst zu werden, ein gerechter geachteter diplomatischer Fürst.
    Stimme des Volkes zu Montralur, Beschützer des Rechts. Mon Tra Ar dies ist der Name des Propehzeiten in unserer Sprache.


    Nur wenn Ihr und Eure Freunde es wünschen würde ich mich in Eure Dienste stellen diese Aefgabe zu bewältigen erst dann kann ich wieder zurück zu meinem Stamm ........ Ich will keine Titel keine Macht keiner soll denken ich will Euch benutzen, doch es wäre mir eine Ehre und eine Freude euch mit der Weisheit der Suvaris dienen zu können.....


    Bitte tut euch und den anderen den Gefallen nichts von dieser Prophezeiung zu erzählen. Nur Ancalima und Tearasel sollen davon erfahren, da Sie diejenigen sind die mit euch wie es scheint eine sehr tiefe Verwandschaft im Geiste bindet.


    Mir fiel auf das für die Sicherheit eures Lebens nicht richtig gesorgt wurde beim Angriff der Nymbras dies sollte sich ändern Mon`Tra `Ar.


    Zairon schwieg nun und sah den Fürsten lange und tief in die Augen....



    Er fing nun wieder an. Ich kann Euch nur verteidigen jemanden angreifen kann ich nicht, ich bin dazu da Leben zu schützen wenn es mir aufgetragen wird. doch manchmal wird es Euch so erscheinen als würde ich Euch nicht unterstützen. Nehmt dieses nicht zum anlass mir nicht mehr zu vrtrauen es ist unsere Art jeden und alles NEutral gegenüberzustehen und seien es die Nymbras. Solange Sie mich oder Dich nicht angreifen werde ich nicht zur Waffe greifen. Gewalt ist der Falsche Weg, Wiederstand ohne Waffen der bessere!

  • Talris senkte seinen Blick. "Eure Worte Zairon..... Ihr seit ein Weiser Mann. Euer Blick ist scharf. Ich selbst sah nicht wer mich verteidigte, da ich den Wasa versuchte zu schützen. Seine Sicherheit überstieg die meine in diesem Moment.
    Kein Wunsch wird euch entbehrt Zairon. Ihr braucht nicht zu fragen, ich bitte euch sogar darum an meiner Seite zu sein und eure Meinung kund zu tun.
    Ich höre euch gerne zu wenn ihr von unserem Land sprecht."


    Dann schwenkte seine Laune von Freude in Trauer. "Ich würde es gerne allen beiden erzählen, zairon, jedoch...." Er schwieg kurz.
    "Der Weg sovieler im Geiste geeinter ist nicht immer der selbe. Ancalima ist bei mir geblieben, weil sie im Geiste meine Gefühle versteht und stets nach dem Wohl der anderen achtet wie ich es tue..... Tearasel..." er verstummte wieder kurz.
    "Sie geht ihren eigenen Weg. Ihr weg ist nicht der meine und des Volkes Montralurs."


    Er sah Zairon nun auch tief in die augen. Es waren schwarze dunkle augen, jedoch zollten sie nicht den Hauch von bösem, sonder ein vertrauen tat sich in ihnen auf. Talris bemerkte den Holzigen Duft der von ihm ausging und spürte ein Wohltuendes Gefühl in seiner Nähe.


    "Zairon ihr sagtet ihr seit der Alchemie mächtig und ich bat euch an euch scrum an die Seite zu setzen. Wärt ihr nun damit einverstanden? Euer Rat und eure Taten werden Montralur sicherlich von großer Hilfe sein."

  • "Ich werde mit Scrum reden ob er gewillt ist mit mir zu arbeiten. Mein Können werde ich in Deinen Dienst stellen. Ich werde nicht oft inDeiner Nähe sein, doch wenn Du es wünscht werde ich zwei Deinerr fähigsten Wachen im Personenschutz unterrichten, damit Euch nichts passiert.


    Wenn Ancalima bedenken hat soll Sie bitte mit mir reden...


    Ich danke Dir Mon Tra Ar. Wir werden den Willen Bradars erfüllen..."


    Talris bemerkte den hölichkeitswandel .......

  • Er wartete auf Talris Antwort und verabschiedete sich danach. Um zu Scrum zu gehen, doch der war schon wieder unterwegs.... So ging er seinen Geschäften in Gerund nach und half den Verletzten und bedürftigen.....

  • Ein lächeln glitt über sein Gesicht. Zairon verstand nun was Talris ihm sagen mochte. Die Höfflichkeitssitten in allen Ehren, jedoch erfreute es ihn das Zairon verstand das er in ihm einen Freund sah und er es beführwortete wenn man ihm privat nicht mit seinem Titel ansprach.


    Es tat gut endlich einen Freund zu haben der nicht nur einer der Wesen auf Montralur war, sondern ihn sogar verstand. Viele Dinge würden geschehen, ob gut oder schlecht, doch Talris freute sich nun Zairon an seiner Seite zu wissen und das lächeln hielt noch immer.


    "Danke Zairon mein Freund im Lande der Brüder. Gemeinsam werden wir dieses Land ins Rechte Licht weisen, dessen bin ich mir sicher." Er verneigte sich freundlich und sah ihm zu wie das Zimmer verließ.


    In Gedanken war er bei ihm.

  • Im vorbeigehen grüßt er Zairon und hofft, dass das der letzte Besucher von Talris gewesen ist.


    *Wie kann man nur so viel zu tun habe? Denken diese Leute gar nicht daran, dass sie den Fürsten irgendwann mal überfordern? Aber jetzt habe ich ja eine freie Minute bei ihm.*


    , denkt sich Balduris, als er zum wiederholten Male zum Zimmer des Fürsten schritt; dieses Mal mit Erfolg, den Fürsten unbelagert vorzufinden.


    *Hoffentlich kennen mich die Wache...*


    Trotz der engen Bande um Talris und Balduris, fühlt er sich doch immer noch etwas fehl am Platze.... er ein normaler Bürger schreitet an den Wachen vorbei und ins Zimmer des Fürsten...


    *Unvorstellbar!!!*
    Denkt er und sieht dem Gesichtsausdruck der Wache an, dass sie einen Bekannten wiedererkennt. Freundlichst grüßt er die Wachen,wobei diese versuchen ihn mindestens genau so freundlich zu Grüßen und zur Tür des Fürsten zu führen. Die Wachen fühlen sich auch etwas komisch:
    *Der beste Freund Talris' grüßt uns, als wären WIR die Fürsten!!*
    , denkt sich einer von ihnen.


    Balduris klopft zögernd an der Tür und wartet auf Antwort. Er ist aufgeregt, denn auch wenn Talris sein Freund ist.... er ist auch der Fürst.


    Während er auf ein "Herein!" wartet betrachtet er die Flasche Met in seiner Hand:


    *Hoffentlich ist das immer noch Talris' Lieblings-Met, jetzt wo er Fürst ist, ist er bestimmt besseres gewohnt.*

  • Er rief den Klopfenden herein und zu seinem Erstaunen war es Balduris. "Balduris mein Freund! komm her. Setz dich doch. Mein Freund verzeih mir bitte wenn ich die letzten Tage keine Zeit hatte. Ich fürchte um deine Freundschaft. Ich hoffe du bist mir nicht böse.
    Du warst so lange fort und ich dachte es hätte was mit meiner Ernennung zu tun. Bitte bleib bei mir!"


    Dann sah er den Met in seiner Hand und musste schmunzeln.


    "Immernoch der selbe?" fragte er seinen Freund.

  • "Natürlich immer noch der selbe. Wie könnte ich je einen besseren finden? Ich hoffe er schmeckt dir... ähhhmm.... Euch.... oder wie soll ich Euch anreden.... auch immer noch."


    Trotz all seiner unsicherheit machte Balduris ein paar Schritte auf ihn zu und schloß ihn nach seiner langen Reise erst mal wieder fest in die Arme.


    "Mein Freund, diese Lage ist für mich so ungewohnt.... jetzt stehe ich hier... ein ganz einfacher Bürger zusammen mit dem...... Fürst!! Das ist trotz meiner Reise, auf der ich mir schon viele gedanken darüber gemacht habe, noch eine sacje, in die ich mich reinleben muß. Was will das Schicksal da bloß mit mir spielen."


    Balduris seufzte, ließ Talris wieder aus der Umarmung frei und auf seinen Lippen fand sich kurz darauf ein zufriedenes lächeln ein:


    "Aber ich glaube eines habe ich jetzt schon an deiner Art zu sprechen und der Umarmung festgestellt: für dich bin ich immer noch der, der auch du immer für mich sein wirst:.........ein FREUND!!!!"


    Mit diesen Worten nahm er Platz..... stellte die Flasche auf den Tisch und stand nach kurzer Überleg Pause wieder auf, in der im Folgendes in den sinn gekommen war:


    *Er ist zwar ein Freund, aber trotzdem der Fürst.... du kannst dich nicht so einfach hinsetzen und ihn die Becher holen lassen!!!!*



    Jetzt stand er da und schaute sich im Raum nach einem Schrank um, der solche Gefäße beinhalten könnte.

  • Talris sah ihn erstaunt an und drückte ihn auf einen Stuhl.
    "Nimm Platz, du bist und warst mein bester Freund daran wird sich nichts ändern. Und du redest mich an, wie wir einander kennengelernt haben."


    Er ging zum Schrank und nahm 2 Becher. Er stellte sie auf den Tisch, dann schüttete er den Met seines Freundes ein und nahm einen der vollen Becher und prostete ihm freundlich zu.

  • Balduris erhob daraufhin auch seinen Becher und Prostetezurück:


    "Dann auf unsere Freundschaft!!!"


    Der erste Becher wurde genau wie damals, fast in einem Zug geleert.
    Dann natürlich wieder aufgefüllt.

    Und bald waren sie genau wie früher in einem fröhlichen Gespräch vertieft.


    *der alkohol lässt meine Verhaltensunschlüssigkeit so langsam nachlassen und legt sich wie ein Nebel, der die früheren Zeiten wiederspiegelt, über mein Gemüt. Ich glaube, dass es das ist was Talris von unserer Freundschaft erwartet: So wie früher!!!


    Laut sagte er:


    "Talris, du bist einer der wenigen, der immer für mich da war und dem ich alles anvertrauen konnte *hicks* So soll es denn von nun aus auch wieder sein und das ganze soll auf gegenseitigkeit beruhen, also scheue dich nicht mich mit ein paar Problemen zu belasten, damit dein Gemüt etwas geschont wird. *hicks* Ich weiß der Met ist mir in den Kopf gestiegen, aber ich würde und werde wenn du danach verlangst, dieses Gespräch im Nüchternen wiederholen.... *hicks*

  • Talris, der sich zurückhielt, da er den Met zwar mochte, aber ihn nicht gut vertragen konnte, trank nur 2 Becher und sah Balduris freudig zu wie er trank. *Ganz wie früher*
    Er schmunzelte als Balduris das sagte. "Balduris, mein Freund, du weisst ich rede in jeder Situation mit dir. Ich kenne dich und ich weiss das du in jeder Lage immer einen passenden Rat für mich hast....."


    Er drehte seinen kopf kurz weg und dachte nach. "Ganz wie früher erkennst du wenn mir was auf dem Herzen liegt. Gerne werde ich mit dir darüber reden, jedoch lass uns erst einmal die Zeit unseres Wiedersehens genießen. Sag wie ist es dir ergangen?
    Ich hoffe wir bleiben endlich zusammen, denn wenn ich dich an meiner Seite weiss, dann ist mir das Herz um einiges Wohler."

  • Talris warf einen Blick aus der Tür und sah Ancalima. "Sei gegrüßt Gwathel. Nein ich genieße nur die Rückkehr meines Freundes Balduris. Darf ich euch einander Vorstellen?"
    Er stellte beide vor und nahm erneut Platz.


    "Er war nun sehr lange weg und ich dachte ihn verloren zu haben. Jedoch ist er Issar sei dank zurückgekehrt."