Die Blutige Zeichnung 10

  • " Ja ich bin hier. Du bist so wütend warum, sag mir nicht das Du mir vertraust. Setzt Dich und genieße die Vielfalt die Fama Montralur geschenkt hat. "
    Er deutete Ihr Platz zu nehmen. Von dieser Stelle aus hatte er Talris gut im Auge.

  • Sie werden es nicht verstehen, ihre Kurzsichtigkeit wird sie irgendwann umbringen. Aber solange werde ich auf sie aufpassen Meister.


    sagte sie noch leise, waehrend alle weggingen.


    Talris, warum vertrauen sie mir nicht? Ich kann mich nicht immer wiederholen, dass ich euch oder denen nichts boeses will. Im Gegenteil, ich will euch helfen.

  • "Genug.... wir sind hier um ein Vorhaben durchzuführen. Wir helfen den Wasa, wer uns helfen will..." er sah Si´yhn an..." .... der ist herzlich willkommen dies zu tun. Wer uns daran hindern will...." Er blickte sich um....".. wird den Preis dafür bezahlen." Er versuchte wieder ruhig zu sein. "Es ist schwer in diesen Zeiten, selbst für meine Schwester und selbst für mich. Das Vertrauen wurde schon einige Male missbraucht. Ancalima denke ich will einfach nur vorsichtig sein."


    Er lächelte und ging zum See. Im Spiegelbild betrachtete er die Schattenbilder die die Sonne warf und berührte sanft die Wasseroberfläche. Bald bildeten sich kleine Kreise im See. *Wahre die Ruhe..... Störe nicht das was schläft...*

  • Si´yhn sah Talris traurig nach. Anscheinend muss erst etwas geschehen, bis sie ihr vertrauten. Sie entschied sich von nun an zu schweigen und sich nur um die Verletzten zu kuemmern. Fuer sie waren Ancalima und Zairon nichts weiter als eingebildete Moechtegerne, laechelte sie aber jedes mal an, als sie ihnen ueber den Weg liefen. Meistens traf man sie in den Zelten mit den Verletzen an.

  • Sie nahm platz an dem Ort den Zairon ihr gewiesen hatte und blickte über den See...leise seufzte sie dann blickte sie ihn an...
    "Zairon...diese Frau irritiert mich...sie wierderspricht sich mit ihrer Ausstrahlung und ihren Worten permanent....sie sagt sie will helfen und doch spricht sie sich nicht davon aus uns schaden zu können...sollen wir solch eine Hilfe wirklich annehmen...zudem irritiert mich die Gesinnung die sie ans Licht bringt, die Art und Weise wie sie ihr Benehmen gibt....sollten diese Ohren wirklich die eines Elben sein..so muß irgendetwas sie davon abhalten sich auch wie ein Elb zu benehmen, es sei denn ihr Volk lebte unter Menschen....Was nicht abwertig gedacht ist... ein Elb sollte die Aussagen und Gesten eines anderen Elben zu verstehen wissen und sie nicht negativ beurteilen wenn sie positiv gemeint sind....das ist nicht der Elben Art...das ist der Menschen Art....aber mit dieser Erklärung könnte ich wenigstens die Beleidigung meiner Rasse von ihr Weisen...Ich weiß nicht warum ich mir überhaupt soviele Gedanken um Talris Wohl mache, interpretiert er meine Aussagen und Besorgnis doch immer ins negative...als schiene sie ihn damit anzustecken... Als ich eben bei ihm unten war, sah ich das es ihm sehr schlecht zu gehen schien, Schweiß stand auf seiner Stirn und er wirkte schwach...dann gab er dieser Frau einen Dolch wieder den sie ihm wohl zur Aufbewahrung überlassen hatte und sogleich als der Dolch ihn verließ ging es ihm zusehend besser....Es war als hätte er ihn krank gemacht...und noch eins sah ich vor einigen Tagen....als wir in den Bergen übernachteten stand ich ausserhalb des Lagers und sah wie eine Gestalt in der Dunkelheit das Lager verließ und ihre Hände strahlten ein seltsames Licht aus...ich bin mir nicht sicher und mein elbisches Auge kann mich trügen aber ich glaube das sie es gewesen ist..."
    Sie wies auf Si ´yhn..und blickte Zairon dann besorgten Blickes an.

  • Aldhayn hatte sich lange Zeit zurückgehalten, müde war er von den Ereignissen, besorgt war er von den Ereignissen.
    Es war nicht seine Art, Bescheidenheit und Ruhe auszustrahlen, doch wenn dies nicht war, was Andere in seinem Verhalten letzdenn fanden, was war der Grund für seine Stille?


    Viele Gedanken kreisten durch seinen Kopf, warum hatte Talris den Schlag erneuert? Warum nur, wo er doch kläglich versagt hatte im Turnier. Warum ließ er ihm immer mehr Ehre angedeihen? Stunden, Tage hat er verbracht mit dem Training. Die Klinge geführt, die Sehne gebogen und stets war er gut genug um seine Ziele zu erreichen. Doch warum versagte er im Turnier?
    Warum schlug er Feinde , überwand er Nymbras, besiegte Räuber und verlor dennoch ständig im Turnier?


    Yereksey hatte ihn noch ein letztes Mal seine Ehre zurückgewinnen lassen, als sie und er sich nach dem offiziellen Schießen noch einmal zum Ausschießen trafen. Daran dachte er nun, diese Schwarzelbe, die er seit jeher so hoch achtete, dieses Weibsbild, das in seinen Augen kämpfen -durfte-.
    Was machte dieses Weib anders, als all die Anderen, denen er Kampf und Wettkampf versagte?


    War es die Rasse? Die Farbe ihrer Haut, oder einfach, daß er und sie sich ständig Ehre boten , wann immer sie sich auf dem Turnierplatz gegenüberstanden?


    Auch war ihm das Verhalten seines Herren ein Rätsel. Seit dieser Zairon in seiner Nähe war, mied er Aldhayns Ratschläge. Sein Ohr war ihm verschlossen und er überließ diesem Wesen seinen Schutz, wie es schien.


    Selten war er so verwirrt gewesen, so unschlüssig. Nun trat er langsam auf Talris und die fremdartige Begleiterin zu, welche neuerdings häufig die Nähe seines Herren zu suchen schien.


    Er überdachte noch einmal seinen Plan sich auf das Gut beurlauben zu lassen, verwarf ihn jedoch eiligst wieder.


    Als er die Beiden erreicht hatte, sprach er:
    "Herr Talris, Fürst, ich bitte euch um Gehör, auf daß es mir anders als jüngsten Tagen gewährt werde....."

  • "Unser Verhalten wird für andere schwer zu verstehen sein Ancalima. Auch andere Lebendsweisen sind mir und Dir fremd. Erinnere Dich wie ich zu Euch gestoßen bin. Du warst auch misstrausisch genauso wie Tearasel. Wie ich Euer Vertrauen letzendlich gewonnen habe weiß ich nicht. Ich hab mich so verhalten wie immer. Weder war ich herablassend noch habe ich etwas böses gesagt. Ich verstehe manchmal diese ganze Missgunst nicht, die in letzter Zeit herrscht. Vergodonas Macht, scheint weiter zu zunehmenund die Zweitracht zwischen uns wird größer.
    Ich denke wir sollten Sie beobachten wie Ihr mich beobachtet, Du vielleicht nicht aber andere. Vielleicht ist es Ihre Art das Sie so ist wie sie ist. Doch wenn ich Gutes wirken wollte würde ich nicht mit meiner Macht prahlen böses tun zu können. Worte überzeugen nur vorrübergehend, doch darauf folgende Taten verstärken die Wirkung dieser.
    Ich will nicht das es Zweitracht gibt weil sich andere übergangen fühlen."


    Etwas funkelte und blitze ganz kurz auf im Wasser. Zairon stand auf und deutete Ancalima Ihr zu folgen.

  • Traurigt blickte er aufs Wasser. *Eine Truppe wollte ich formen und einen Troß aufstellen, der ihm helfen würde gegen die Nymbras zu kämpfen. Doch alles was er erreicht hatte war Streit in seinen eignen Reihen. Dieses Missverständniss gegen gleich gesinnte konnte und wollte er nicht akzeptieren.
    So behandelten mich einst Elben von denen ich dachte sie seien meine Freunde. Und nun muss ich dieses Verhalten auch an Ancalima feststellen.... Sind wir Elben aus Avarion wirklich anders? Oder ist die Vernunft in uns stärker?*


    Er sah Ancalima und Zairon zusammen in einiger entfernung sitzen und reden. Dann wandt er seinen Blick Si´yhn zu. *Irgendetwas an ihr ist anders. Was ist nur los mit dieser Elbe? Und warum schien Ancalima so besorgt um sie zu sein?*


    Mehrere Male streifte er seinen Blick durch das Lager. *Ich werde besser jeden seines Weges schicken, der nicht mit mir arbeitet, sondern gegen mich. Genug Zeit ist verloren, genug Streit ist gefallen. Diese Insel soll ein Ort des Friedens werden. Jeder Hass, jeder Neid und jeder Hintergedanke soll draußen vor den Meeren bleiben.*


    Wenn es eines gab das Talris nicht mochte, dann war es der Streit untereinander. Dies ist der Grund warum er meist zuerst handelt, bevor er diskutiert. Seit dem Tag, an dem er Telanor, seinen Freund, fast verloren hätte durch einen Moment der unachtsamkeit. Hätte er damals nicht zuerst gehandelt bevor er nachgedacht hätte, ob es sinnvol gewesen sei, wäre er wohl tot gewesen.


    Aldhayne trat neben ihn und bat um gehör.


    "Aldhayne? Wie könnt ihr das sagen? Ihr wisst das mein Gehör euch ständig zu Teil ist. Ihr wollt sicherllich bezüglich des erneuten Ritterschlags reden....."

  • Sanfte, monoton-rythmische Schritte versetzten die Umgebung langsam in Schwingungen als Granit sich in aller Ruhe näherte. Als er der Anwesenheit der Anderen gewahr wurde, ging er langsam zu Talris und Aldhayn hinüber, nickte den Beiden zu und stellte sich bei ihnen an das Ufer des Sees, während die durch ihn ausgelösten Wellen langsam über die Oberfläche hinweg verschwanden.

  • Talris sah den großen steinigen Freund zu wie er langsam näher kam. Er dachte schon er würde nicht an dieser Expedition teilnehmen. Er war froh nun eines besseren belehrt worden zu sein.


    Als Aldhayne ihm nicht antwortete und Granit nun neben ihm stand, wollte Talris nicht unhöfflich sein.


    Er verbeugte sich kurz und grüßte Granit. "Sei mir gegrüßt Freund der Berge und der Steine. Es erfreut mich mit stolz dich bei uns zu haben. Ich wunderte mich bereits wo du warst, nachdem ich dich in Gerund nicht angetroffen habe."

  • Sie blickte zum See konnte aber das von Zairon beschriebene nicht sehen...sie erblickte Talris wie er mit Aldayn un dem gerade ankommenden Granit zusammenstand...
    "Weisst du...was mich am meisten und am tiefsten trifft..ist das ihr beide glaubt ich wolle Streit und Mißgunst verbreiten...wenn ihr alle meine Worte und meiner Gesten mehr Tiefe verleihen würdet so würdet ihr erkennen das nichts negatives davon ausgeht...nur die Vorsicht das keinem der hier Anwesenden etwas passiert...doch mitlerweile weiß ich garnicht mehr ob ich hier noch von nutzen bin, wenn mein Bruder von mir denkt das ich nur Streit entfache und nicht den tieferen Sinn in meinen Bedenken findet...soll ich dabei zusehen wie er in die offenen Messer läuft die für ihn bereits ausgelegt sind....nun es scheint unser aller Schicksal zu werden...somit werde ich mich zu keinem mehr äussern..ich werde meinen Mund halten und meinem Bruder seinen Frieden lassen in der Hoffnung das er vorsichtig genug sein wird....ich glaube meine Tage an seiner Seite sind gezählt...er will meinen Rat nicht mehr und erntet nur noch negatives daraus...."


    Tränen rannen über ihre vom Wind geröteten Wangen und tiefe Trauer zog ihre Seele in dunkle Untiefen...ihr Geist verschwamm es war als pulsiere eien immer größere Leere in ihrem Inneren...ein Gefühl wie es war als sie in der Dunkelheit ihre gesamte Sippe verlor......sie setzte sich wiederum auf einen Stein und ließ Zairon an sich vorbeigehen, sie zog ihre Kaputze tief in ihr Gesicht damit Zairon ihre Tränen nicht sah...


    "Geht voran Mellon-nya...ich werde dir später folgen...."

  • Si´yhn kam grade aus einem Zelt mit Verletzen und wollte grade in ein anderes gehen, als sie Ancalima auf dem Felsen sah. Sie nahm einen Becher, fuellte etwas abgekuehlkten Tee rein und ging zu Ancalima.


    Hier, trinkt dass. Es wird euch staerken. Außerdem beruhigt er die Nerven.


    Dabei war ihre Stimme sanft und ruhig.

  • Ancalima sah aus der Ferne Si ´yhn auf sie zu kommen und wischte sich die Tränen fort...


    *welch Sinneswandel...aber ich bin froh an ihr endlich die Positive Seite zu erkennen...ich hoffe nur inständig das sie auch ehrlich gemeint ist....*
    Sie versuchte zu Lächeln was aber in der derzeitigen Verfassung etwas verkrampft wirkte und nahm dankbar den Becher entgegen. Freundlich und mit dem Versuch es spaßend zu sagen antwortete sie:


    "Ich danke euch und hoffe das sich eure Worte von euren Heilmethoden von eben nicht auch auf mich beziehen und ich nach diesem Trank nicht vielleicht zu einem Frosch werde...."
    Sie versuchte ihr altes verschmitztes Grinsen aufzusetzten doch viel es ihr schwer...
    Nach Beendigung ihres Satzes dachte sie bei sich...


    *Hoffentlich versteht sie mich nicht wieder falsch...selten hab ich einen solchen Spießrutenlauf in meiner Sprachwählung erlebt...bin ich so wie ich bin mißverstehen mich alle...versuche ich es anders...verstehe ich mich nicht mehr....*
    Man sah ihr das plötzliche grübeln an...

  • Si´yhn musste laecheln.


    Nein, keines Wegs. Ich wollte mit meinen Vorherigen Worten nur damit ausdruecken, dass ich es koennte, wenn ich euch etwas boeses wollte. Aber schließen wir dieses Kapitel und machen ein neues auf.


    Si´yhn streckte Ancalima die Hand entgegen, als ob sie Sagen wollte *Freunde?* Dabei hatte sie Handschuhe an, damit ihrem Gegenueber nichts passieren wuerde.

  • Zairon war stehen geblieben, und schaute Ancalima an. Er setzte sich und wartete darauf das Ancalima ihm folgen würde. Er sah dem Geschehen interessiert zu. Und wartete.......................

  • Immer noch sinnend saß sie da und fragte sich fast mehr selbst als Si ´yhn..
    "Können wir heutte wirklich noch unterscheiden wann Feind aufhört und Freund anfängt..." Sie sah wie sie ihr freundschaftlich die Hand reichte und schlug in diese ein.....


    "Schlechte Zeiten ziehen durch das Land...und sie werden nicht besser werden...das ist das was das elbische Gemüt zerstört und auffrist...."


    Ancalima sah Zairon ein Stück weit weg sitzten...


    "Mein Freund warum sitzt ihr abseits...in meiner Nähe wärt ihr mir lieber...wenn ihr schon nicht bei Talris seid..."


    Sie blickte wieder zu Si ´yhn


    "Konntet ihr im Lager schon helfen? Mir war nicht bewußt welches Ausmaß der Nymbraangriff gehabt haben muss..."

  • Si´yhn schaute zu Zairon und laechelte ihn freundlich an. Danach schauite sie wieder zu Ancalima.


    Ja, ich konnte schon helfen, einigen geht es schon besser, doch ich muesste noch einmal in mein Land um Kraeuter und Salben zu holen, damit die Verletzungen noch besser Heilen.


    Sie schaute auf den See.


    Diese Ruhe fand ich bis jetzt nur an einem Ort in meiner Heimat. Doch diese wird nach und nach von Daemonen und Untoten zerstoert.


    Si´yhn setzte sich in eine sichere Entfernung zu Ancalima. Wuerde sie ihr zu nahe kommen, wuerde sie die Ausstrahlung ihrer Haende und ihrer rot-silberen Adern im Gesicht spueren.


    Koennt ihr mir etwas ueber die Nymbras erzaehlen? Vielleicht findet man einen Schwachpunkt in ihnen oder ihrer Gesellschaft.

  • "Herr, Talris, mein Fürst, ich diene euch mit Liebe.
    Ihr gabt einem Herzen, daß keine Heimat kannte, hinaus in die Welt gesandt wurde um eine Aufgabe zu erfüllen die nur Göttern gelingen möchte, ein Haus.
    Anstelle im Heldentod nach unsterblichem Ruhm zu suchen, wiest ihr mir den Wert des Lebens, gabt mir Ruhm unter den Sterblichen und eine Chance daran zu wachsen.
    Vielleicht werde ich einmal unsterblichen Ruhm erfahren, vielleicht werde ich einmal unter Göttern wandeln, vielleicht werde ich einmal der mächtigste Streiter auf Erden sein, doch das liegt in weiter Zukunft, sollte es denn je geschehen.
    Aber jetzt bin ich hier und ich würde jederzeit sterben, wenn ich euch damit retten könnte.


    Doch ihr lasst mich nicht.


    All meine Warnungen schlagt ihr in den Wind, wie ein Kind schiebt ihr mich beiseite, wenn ich zwischen euch und euren Feinden stehe.
    Wie soll ich euch schützen, wenn ihr euch nicht schützen lasst?


    Ihr gabt mir Ehre, Land und Verantwortung, doch das Einzige, was ich je von euch erbeten habe, gabt ihr mir nicht.


    Das Recht eure Feinde zu erwehren, stets zwischen Euch und dem Tod zu stehen.


    Dies ist alles was ich will, dies ist der Zweck, den ihr meinem Sein gegeben habt.


    Lasst mich tun wozu ich lebe, und tut ihr wofür ihr lebt.
    Ich um mein Leben für euch einzusetzen und nötigenfalls zu sterben
    Und ihr um mit Eurem diesem Land zu dienen, es zu führen und zu leben.

  • "Die Nymbras..nun ich kann euch nur berichtetn das sie die angriffslustigsten Wesen sind die ich in meinen 270 Elbenjahren gesehen habe....aber ich denke Zairon kann uns mehr von ihnen berichtetn denn er ist auf Montralur geboren....Zairon ich bitte dich setz dich zu uns...."


    Sie winkte ihm freundlich entgegen und nippte an ihrem Becher den sie von Si´hyn bekommen hatte....