Die Blutige Zeichnung 10

  • So satnd Pertino vor der verschlossenen Tür und kam sich ziemlich dumm vor. Der Schein war verblasst. Er klopfte noch einmal und steckte während er wartete sein Schwert zurück in die Scheide.


    *Komische Dinge passieren hier, ist fast wie zu hause*


    Seine Gedanken schweiften ins ferne Taron.....

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  • "Ich danke euch für diese hilfreichen Worte,Zairon. Ich bin sehr froh, dass Ihr und der Fürst, ebenso wie die Scrooter überlebt habt. Ich werde mit dem Tross nach Gerund ziehen und beim Fürsten nochmals vorstellig werden. Mit der Wache ist ein guter Vorschlag.
    Ich werde dann in Gerund auf Euch warten.


    Vi ses i Gerund, min agaetr forunautr !"

  • Die Türe öffnete sich und Talris kam langsam in den Vorraum, wo Pertino wartete..... etwas schwach auf den Beinen und etwas verändert sah er aus.. Lange weisse Haare und weisse Augenbrauen deckten nun sein Haupt. Benommen sah er das Gesicht eines fremden Mannes der mit gezogenem Schwert vor ihm stand.


    "Wer....wer seit ihr guter Mann? Ich kann euer Gesicht nicht erkennen."

  • "Ich bin Pertinus Glaucus Ocularis, ehemaliger Tribun der II. Grenzlegionen des Südens von Taron. Wer seid Ihr alter Mann, wo ist der Fürst?"

  • Talris runzelte leicht die Stirn. "In welchem Zusammenhang betrachtet ihr mein Alter?" Er sah an sich herab und sah die veränderung. Sein Kopf schien leicht zu schmerzen und nicht nur äusserlich schien er sich verändert zu haben.
    "Verzeiht meine Unhöflichkeit, Fürst Talris mein Name, Mon´Tra´Ar der Insel auf der wir weilen."


    Er war ersteunt über einen derartigen Rang den er bekleidete. Taron kam ihm sehr bekannt vor. *Die Skruta, die uns in der Expedition begleiteten waren von dort....*

  • Pertino verbeugte sich zackig und verschränkte die rechte Faust auf seiner Brust. " Weisse Haare zeugen von Weisheit, und Weisheit erlangt man mit dem Alter, so wird es zumindest in meiner Heimat erzählt. Ich sehe Ihr seid ein Elb, so scheint Eure Haartracht nichts mit dem Alter zu tun zu haben, wie mir scheint."

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  • "Gewiss nicht. Jedoch seh ich mich grade ebenfalls zum ersten Mal in dieser Situation. Verzeiht mein Konfuses wirken auf euch."


    Er schloß kurz die Augen und schien innerlich seine schwäche abzuwerfen. Er öffnete sie erneut und sah ihm nun mit voller neuer Stärke an. Er wirkte freundlich auf ihn.


    "Wie kann ich euch helfen werter Pertino Glaucus Ocularis? Ihr scheint mir, das ihr auf der suche nach mir seid."

  • Er schmunzelte. "Meine Kräfte kehren wieder, sorgt euch nicht guter Mann. Kein Anliegen ist unwichtig, wenn man begehrt darüber zu sprechen."
    Er deutete mit seiner Hand nach unten. "In meinem Arbeitszimmer finden wir sicherlich die nötige Ruhe um über euer Anliegen zu sprechen."


    Er fürhte in in Talris Zimmer.......


    /OT/ Talris Zimmer /OT/

  • Nach weiteren zwei Tagen erreichte der letzte Tross der Expedition die Stadtmauern von Gerund. Etwas schien sich verändert zu haben. Die Wachen sahen aus als ob sie damit rechneten das jeden Moment etwas passieren würde. Er schaute sich um und wartete am Tor. Er sprach einen der Wächter an ob Taris in Gerund sei, oder ob er verreist sei.....

  • " Ich danke Euch für Eure Auskunft," er wandte sich an Aistulf " Geht durch das Tor zur Taverne dort haltet Ihr Euch links. Von dort aus könnt Ihr un schwer die Unterkünfte der Wachen sehen. Dort hält sich der Fürst auf. Es war schön Euch kennenzulernen. ICh werde in 15 Tagen wieder hier sein."


    Zairon sammelte seinen Kram zusammen und bediente sich an den Resten die im Vorratswagen lagen und machte sich auf den Weg nach Hause

  • So war nun die Prophezeihung war geworden, welche einst von jenem Mann gesprochen wurde, der am Trum hing.


    Der nicht genannte Gott war wieder zurück gekehrt und das Land stand vor einer ungewissen Zukunft. Doch da wo das Dunkele über das Land treibt, gab es ebenfalls einen Lichtschein. Montralur hat einen neuen Führer, Talris den Elben, Landesführer und Fürst über Montralur. Von Bradar, der Obersten Gottheit ins Amt gesetzt und von den Rassen sowie vom Rat Montralurs Anerkannt.


    Und so ist eine neue Zeit angebrochen, in welcher Vergodonas und Abraxas für das Dunkle stehen, welche das Land verfinstert und Bradar und Talris welche das Licht ihnen entgegenhalten.


    Nun endet eine Zeit der Ungewissheit, aber eine Zeit des Kampfes und des Tatendrangs beginnen. Kummer und Freude stehen sich in diesen kommenden Tagen gegenüber und die Zeit wir zeigen welche dieser Gefühle mehr gelebt wird.


    So ist es nun der Beginn in den Aufbruch in eine neue Zeit.



    /OT// Diese Geschichte ist nun abgeschlossen. Doch wird es bald weitergehen in unserer neuen Geschichte. "Aufbruch in eine neue Zeit"