Demanors Zuflucht... (anorell it)

  • es war ein klater abend die anorelliche sonne stand tief und demanor sahs blutend im sattel seines pferdes.. er war auf der dem weg nach hause von orks in den schattenbergen angegriffen worden und ein pfeil steckte tief in seinem oberschenkel ...und in seiner linken schulter...


    *verfluchte orks, diese kreaturen werden es noch bereuen, ich werde sie häuten lassen!* dachte er in seinem tiefen hass...


    *ich brauche hilfe*... sein pferd wusste den weg nach anorsdessa aber es war zu weit... demanor wurde es schon leicht schwumrig und er hatte schmerzen ... *ich bin demnaor! ich bin anorellicher heerführer!"
    sagte er immer wieder in gedanken zu sich selbst.


    ,, ich bin demnaor!" ,,ich bin anorellicher heer...führ..er!" demanor sagt diese worte nur noch mit sehr wenig kraft er wurde bewustlos und fiehl nach vorne über....


    ungefähr in diesem augenblick ritt er über die grenze von anorsdessa..
    er war dem tode sehr nahe doch er wurde von grenztruppen endeckt und gerettet..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • sie wussten zu anfangs nicht wer er war doch als sie genauer hinsahen
    bemerketen sie wen sie dort hatten den anorllichen heerführer selbst...
    ,,dies ist demanor , demanor gwanath go-teg... unser heerführer."
    ,,schnell wir müssen ihn in lage rbringenwenn er stribt werden wir dafür büsen müssen" sagte ein bogenschüze aufgeregt...


    sie verbanden seine wunden und versuchten ihn zu heilen doch es gelang ihnen nicht richtig es war so als würde er in einer zwischenwelt
    hängen... zwischen tod und leben...


    sie legten demnaor auf eine trage und trugen ihn ins lager der soldaten.
    ,,schnell einen heiler!" riefen sie.. ,,demanor ist dem tode nahe!" eon heiler kam so schnell er konnte angerannt und tat sein möglichstes..


    ,, er lebt aber er scheint in einer art koma zu liegen.." wir können nichts mehr für ihn tun... nicht hier wir müssen in nach aronsdessa bringen!"
    sagte der heiler ...


    also brachten die anorelllcihen truppen demanor in einer kutsche nach anorsdessa die hauptstadt des anorelllichen imperiums..... mit seinem gewaltigen turm in der mitte und den hohen mauern die keine armee überwinden konnte... 1000 jahre waren die elben von anorell schon an ihrer festung am bauen un immernoch waren sie nicht fertig...

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Andrásh war schon eine Weile alleine Unterwegs und ritt so gemächlich vor sich hin. Es hatte ihn in diese Gegend getrieben, da er von einer Elbenstadt gehört hatte, welche eine Uneinnehmbare Festung hatte. Seine Neugierde trieb ihn zu einem Besuch in eben jener Stadt. Seine Begleiter hatten leider weniger Sinn für solche eher kriegerischen Interessen und so waren sie Zurückgeblieben.
    Als ihn ein Troß von Soldaten überholte, die es sehr eilig zu haben schien, ritt er hinterher, da er hoffte, so die Stadt oder Jemanden zu treffen, der ihm den Weg weisen konnte. Als er den gewaltigen Turm und seine Mauern erblickte, blieb Andrásh stehen um die Festung zu betrachten.


    Was ein gewaltiges Bauwerk...


    dachte er anerkennend und ritt weiter gen Stadt. Er war gespannt wie man ihn hier empfangen würde und ob er die Gelegenheit bekäme sich die Anlagen genauer anzuschauen.
    Zielstrebig hielt er auf das Tor zu.

  • als die kutsche mit demanor das gewaltige tor durchschritten hatte,
    schloßen sie es wieder 10 pferde waren nötig um es zu öffnen und zu schließen... deshalb gab es in dem tor nochmal ein kleines tor.. wo nur 1 mann durchpasste...



    anorsdessa die stadt der städte..
    in den straßen war viel tumult als die bevölkerung mitbekam wer da auf der trage lag und sie wussten das es krieg bedeuten würde, wenn demanor sterben würde... ein krieg wie es das land noch nicht gesehn hatten..


    demnaor wurde in sein behausung gebracht.. eine art festung in der festung nicht weit von dem großen turm entfernt..sie trug den namen der familie die dort lebten es war die festung gwanath go-teg(todesbringer)


    demanor war nicht nur der heerführer von anorell sondern auch stadthalter der für den imperator ,den man schon seit lagem nicht mehr gesehn hatte, die stadt verwaltete..


    .....................................................................................


    die wachen, auf den zinnen, sahen den fremden reiter der auf das tor zuritt... sie wussten nicht viel mit ihm anzufangen un dliesen ihn weiter ziehn.. bis er in rufweite war...

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Als Andrásh sich dem Tor näherte, musterte er dieses um es einzuschätzen. Es war gewaltig und konnte vermutlich nur mit großer Anstrengung geöffnet werden. Aber es gab auch ein kleines Tor, was auch einzelnen die Möglichkeit gab einzutreten, ohne zuviel preis zu geben. Ein gutes soliedes Tor. JE näher er ritt, desto beeindruckender wirkte alles.
    ER erreichte das Tor und war nun in rufweite der Wache, welche ihn in ihrer Heimatsprache ansprachen.
    Auch ohne das er die Worte verstand, war ihm klar, daß sie seinen Namen wissen wollten oder den Grund seiner Reise.


    Verzeiht, aber ich bin eurer Sprache leider nicht mächtig. So hoffe ich denn, daß ihr die Meine zu sprechen vermögt.
    Ich hörte von eurer mächtigen und gar uneinnehmbaren Festung in diesen, euren Landen, welche so gewaltig sein solle, daß alleine der Anblick genüge um einen Angriff zum scheitern zu bringen. Und so machte ich mich denn auf den Weg, um jene Festung zu suchen und zu bewundern. Und so bitte ich nun um Einlass, damit ich eure wahrlich beeindruckende Stadt bewundern kann.

  • als die wachen die bitte des reisenden hörten, drehten sie sich kurz zueinande und gaben schon nach wenigen sekunden in der sprache der menschen eine antwort...


    ,,mensch du willst dunsere feste betreten? es sei dir gestattet!
    steig von deinem pferd und führe es an den zügeln zum kleinen tor wir werden es öffnen lassen.."


    dann sagenten sie etwas auf der sprache anorells es klang sehr düster..


    ..........................



    demanor wurde in seine gemächer gebracht und dort von heilkundigen versorgt sein zusatnd war immernoch sehr schlecht. aber er lebte!
    die heiler taten alles was in ihrer macht stand um das leben ihrers herren zu retten. demanor war sehr beliebt und gefürchtet unter seinem volk..
    er wurde geliebt für sein geschickt im kampf, er war einen art held für die bevölkerung.. doch gefürchtet war er für seine grausamkeit für verräter un dfeinde des landes.. gnade kannte er nicht wenn er seine klinge zog um einen zu töten konnte man ihn nicht mehr davon abhalten...


    demanor lag im bett und wurde versorgt als eine junge schattenelbin das gemach betrat...

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    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • *in den gemächern demanors*


    sie blickte fassungslos auf demanor wie er dort in seinem eigem blut lag...... eine träne lief ihr über das gesicht. sie wollte zu ihrem herren ans bett tretten, aber eine wache packte sie bei der hand und brachte sie vor die tür...


    demanor wurde von den besten heilern des landes versorgt und sie gaben sich alle mühe denn sie wussten was passieren würde wenn sie versagen würden...

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  • es waren einige tage vergangen und demanors zustand war stabiel , er lag zwar nocht im bett aber er war wieder ansprechbar...
    er schlief aber die meiste zeit.. die junge elbin die man vor ein paar tagen so unsanft aus den gemächern gezogen hatte durfte nun schließlich zu ihrem heeren.. sie brachte ihm das essen und trinken und hatte immer ein lächeln auf den lippen wenn sie demanor ansah...


    jedoch er blickte nur mit seinem kalten, traurigen blick zurück...
    daraufhin senkte die elbin das haupt und stelle schweigent das essen ab... verneigt sich und verlies züging das gemach .. so ging es tag ein tag aus ...

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  • Andrásh stieg von seinem Pferd und führte es an den Zügeln in die Stadt. Die Worte der Wachen hatte er nicht verstanden, aber er begriff, daß sie ihn wohl nicht so vertrauten.
    Er mußterte das kleine Tor, was sich ihm öffnete. Wenn sie ihn auflauern wollten um ihn zu kontrolliere, konnte er eh nichts dagegen tun. Mit einem leisen Seufzer schritt er durch das Tor.
    Wie er erwartet hatte standen dort auch Wachen, die ihn argwönisch musterten. Er grüßte sie höflich und wandte sich richtng Stadt.
    Ein kurzer Wortwechsel folgte, aus dem Andrásh schloß, daß sie entschieden, ob sie ihn nun weiter passieren ließen oder nicht. Aber es geschah nichts.
    Er führte sein Pferd durch die Gassen, die zwar voll, jedoch nicht lebhaft schienen. Es wirkte auf ihn, als sei die Stadt in großer Sorge und sehr Bedrückt.
    Vor einer kleinen Taverne machte er Halt, um ein Quartier zu bekommen. Nachdem sein Pferd und seine Ausrüstung verstaut waren, machte er sich auf, die Stadt zu erkunden und evtl. zu erfahren was geschehen war, da ihm der Wirt nicht helfen konnte oder wollte.

  • eines morgens erhob sich demanor aus seinem bett und ging ein paar schritte.. in seinem gemach umher. seinen schritte waren zwar noch kraftlos und wirkten unbeholfen.. aber sein stolz hilt ihn auf den beinen..


    dann rief er eine dienerin... es war jene die, ihm immer das essen
    brachte.. sei kam zur tür herrein und verneigt sich sofort als sie sah das ihr herr vor ihr stand und nicht im bette lag...


    ,,mein herr!" sagte sie überracht ,,was wünscht ihr von mir?"


    ,, was ich wünsche...?" ,, meine kleidung.. ich möchte nicht nackt durch die straßen der stadt gehen!" sagte er mit einem grisen auf den lippen das aber gleich wieder verschunden war...


    sie lief sofort los.. um aus der nebenkammer seine kleidung zu holen..
    dann half sie ihm beim ankleiden..,,danke " sagte er mit leiser stimme..
    er war zwar streng aber auch gütig zu seinen untertanen, deshalb liebet
    sie ihn so..

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  • als er fertig gekleidet in seinem gemach stand schickter er seine dienerin
    fort..


    ,, lasst mich nun allein!"


    sie ging ohen ein wort aus dem raum verneigt sich nochmal kurz in der tür und schloß sie dann hinter sich ...


    demanor blcikte aus dem fenster siener festung und sah seine stadt...
    *mein volk...braucht mich * dachte er , denn er konnte sehen wie
    leer die straßen waren ... weil sein volk im ungewissen war ob ihr tod war oder noch lebte...


    *ich muss mich ihenn zeigen* er gin richtung tür udn hielt sich auf halben weg dei scmerzende hüft... es war zwar verheilt aber machmal tat es noch weh..


    demanor stieß die mächtige flüchgeltür seines gemachs auf und trat in den flur..
    seine diener blickten ihn an wagten jedoch aber ncihts zu sagen ..
    er ging zieklstrbig auf die treppe nach unten zu..
    durch den empfangssaal und den unzähligen fluren und gängen seiner festung..


    bis er im innenhof stand


    er gng in den stall sienes pferdes und lies es satteln ...als er es aus der stallung führte standen schon zwei weiter reiter n rüstung bereit ihrem herren zu folgen...


    jedoch demanor winkte ihnen ab.. sie blickten etwas verwirrt..das ihr herr ohen beglietung in die stadt reiten wollte...


    demanor setzte sich auf sien pferd udn ritt zum haupttor siener feste..
    seine leibdienerin die ihm immer das essen brachte udn ihn kleidete
    stand am tor mit einer schwarzen rose in der hand..
    als er an ihr vorbei ritt tatr sie einen schritt nähr und reichte ihm die rose..


    demanor nahm sie und blickt sie gütig an ...
    ,, ich danke euch.." sagte er.. ,, mein herr bitte seit vorsichtig.." sagte sie und legte die hand an sein pferd....


    demanor nickte und leis das pferd steigen... dann ritt er in die stadt
    das vokl das schon so lange auf ihren herren gewartet hatte jubelte und sag lieder..als er aus dem tor geritten kam..

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  • Andrásh wanderte mehrere Tage durch die Stadt und besichtigte die Festung, soweit er konnte und man ihn ließ. Die traurige Stimmung drückte arg auf die Lebhaftigkeit der Stadt. Hier und da schnappte er informationen auf und erfuhr, daß der Herr dieser Stadt kurz vor ihm schwer verwundet zurückgekehrt sei und man sich sorgen machte. Viele befürchteten, er seie Tod. Als die Stimmung sehr düster war und kaum einer die Straßen betrat, wollte sich Andrásh nochg ein letztes mal die Festung, welche wohl dem Herren der Stadt gehörte, ansehen. Leicht Gerüstet, machte er sich auf den weg, als wie aus heiterem himmel, ein Ruck durch die Stadt ging und wie aus dem nichts zu neuem Leben erweckte. Die Fenster sprangen auf und eine frohe Kunde machte die Runde. Es konnte nur bedeuten, daß es dem Herren der Stadt wohl wieder besser ging. Als er sich der Feste näherte, hörte er sogar einiege Leute singen. Nun war er doch neugierig und ging zielstrebig in eben jene Richtung. Zwischen all den Menschen sah er eine Person hoch zu Roß mit zwei schwarzen Rosen in den Händen, dem die Leute zusangen. Andrásh lehnte sich an ein Haus, etwas abseits des Gedränges und beobachtete die Szenen der Freude, die sich ihm darbot.

  • demanor ritt durch die straßen und das vokl jublte.. sie riefen immerwider seinen namen.. demanor..


    seine blick schweifte durch die massen..*mein volk*..dachte er
    still für sich , er liebt sein volk über alles und er war zu allem entschlossen um es zu schützen und dafür liebten sie ihn....
    er ritt weiter udn sah mit seinen scharfen augen einen jungen recken in fremdländischer rüstung an einer wand stehen...*welch seltener anblick*
    dachte er denn es war wircklich selöten geworden das fremdländer die satdt betraten...


    zwischen ihm und den menschen waren einige reihen an volk das ihm zujubelte, demanor ritt auf die masse zu und sie teilte sich ohne das er einmal anhalten musste, keiner wollte sienem herren im wege stehen...


    bis er schließlich vor dem menschen zum stehen kam... er hob die rechte
    hand und das volk war mit einem mal ruhig. keiner lies auch nur ein wort verlauten...


    demanor musstert den recken von oben bis unten...


    ,,wer bist du ?" fragte er ihn ruhig und jedoch mit einem strengem unterton..

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  • Wie er es vermutet hatte, dies war also der Herr der Stadt.


    Naja, gerade höflich ist er ja nicht...


    dachte Andrásh bei sich, aber er bevorzugte ebenfals eher die direkte Art, als umständlich um den heißen Brei zu reden. Zeitverschwenderisches höfisches Getue, wie er immer sagte.


    Andrásh von Seezinne.
    Und mit wem habe ich die Ehre ?


    Es war möglich, daß seine Art hier als unhöflich galt, gleich eine gegenfrage zu stellen, aber der Man vor ihm schien die direkte Art nicht zu stören.

  • *mmh vorlaut, aber das ist für menschen ja normal .. sie haben ja nicht die zeit* dachte sich demanor


    ,,wer ich bin?" sagte er mit einem grinsen auf den lippen...
    ,, ich bin demanor gwanath go-teg der heerführer anorells und der stadthalter der stadt auf dessen straßen ihr grade steht.. der stadt anorsdessa...!"


    ,,ihr seit seit vielen jahren der erste menschliche besucher..",, nur wenige finden dieser atge den weg nach anorell, es mag an den orks liegen die das land verpessten .. jedoch hab ihr hinter diesen mauren nichts zu befürchten..." demanor wies auf die gewaltig aussenmauer....


    ,, ich bin neugierig wer ihr seit und wa sihr hier wollt!" ,, seid mein gast heute abend.." es klang wie eine einladung und eion befehl zugleich..


    ,,mein volk braucht mich jetzt..." er ritt weiter ohen sich einmal rumzuderehen...

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  • Andráshs rechte Augenbrauezuckte leicht nach oben, als sich Demanor entfernte.


    Naja, Heerführer anorells. Da muß man wohl so sein...


    Er schüttelte den Kopf,alser über die Worte nachdachte. Sicher würde er hinter den Mauern sicher sein, aber vor den Mauern brauchte er sich auch nicht zu fürchten.


    Langsam schritt er durch die Straßen und betrachtete die ausgelassenen Leute, es war angenehm, da die vergangenen Tage doch sehr düster waren. Außerdem erinnerte ihn diese Freudige Stimmung an seine Heimat, die Blaue Stadt, als sie noch voller Leben war. Andrásh wurde nachdenklich. Am heutigen Abend würde sich zeigen, ob es eine gute Wahl war hierher zu reisen. Die Stadt und seine Mauern zu sehen war das eine, aber das andere...


    Andrásh verbrachte den Tag in der Stadt. Gegen Abend machte er sich auf, um Demanors Einladung zu folgen. Andrásh trug seine leichte Rüstung (Kettenhemd, verzierte Beinschienen, dicke mit Messing beschlagene Armschienen, was das Auge sehen konnte) mit Waffenrock, seinem 1 1/2 Händer und Dolch, so wie er es gewohnt war, wenn er sich bei Hofe aufhielt.
    Zu Geeigneter Stunde machte Andrásh sich dann auf und erschien vor den Pforten zu Demanors Heim.

  • die pforte öffnete sich als andrásh ihr nährte..über dem tor standen bogenschützen in schwarze mäntel gehüllt und unten vor dem torbogen zwei wachen, die elbische rüstungen trugen.... sie waren mit silber und gold verziehrt, das grundmaterial war schwarzes metal.....


    in innenhof standen 2 dienerinen, die nicht viel an hatten und andrásh in empfang nahmen...


    ,,unsere herr wartet schon auf euch.." sprachen sie mit sanfter stimme und verneigten sich leicht vor ihm...

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  • sie gingen durch viele türen und gänge und andrásh konnte sehen
    in welchem reichtum der herr des hauses lebte...der bofrn war aus weißem marmor und man konnte sein speigelbid drin erkennen..
    an den decken hingen kronleuchter aus purem gold und silber..
    an den wänden hingen wandteppiche die von so feiner machart waren das ein mensch es nie schaffen würde sie zu knüppfen.. den er hatte nicht...


    sie gingen durch einen langen breiten gang.. in deisem gang standen rüstuengn zur linken udn zur rechten... am anfang stnden goldenen und am ende stande schwarzen ... eine dieser schwarzen rüstunegn war in einem erbärmlichen zustand... es waren löcher im torso und beulen..
    es sah aus als wäre diese rüstung zerfetzt worden... auf dem helm dieser rüstunge war ein elbisches d eingraviert...

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Verzeiht , sind das die Rüstungen eures Herren ?


    Da hat er wohl ziemlich einen auf die Mütze gekriegt...


    Schweigend ging er weiter.

    Der er mørke tider, men noget er og altid...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Andrásh ()