Demanors Zuflucht... (anorell it)

  • Andrásh folgte Demanor durch die Wälder von Silvermoon und ließ sich alles zeigen. Geduldig lauschte er seinen Worten. DIes war ein ebenso fremdartiges, wie auch faszinierendes Land.


    Sie gingen gerade über eine Lichtung, als ein Botte direkt auf sie zusteuerte und sich tief vor ihnen verneigte.


    Verzeiht mein Herr, ich habe eine Botschaft für euch.

  • "eine botschaft?" fragte demanor- "talris von montralur hat mein schreiben erhalten ..." er machte einen sehr zufriedenen gesichtsausdruck..


    "wo ist die nachricht ? bzw. die botschaft die ihr für mich habt ?"


    der bote verneigte sich abermals und sprach..


    " in anorsdessa ist sie ein bote von montralur trägt sie bei sich .. "


    demanor nickte leicht als er dies hörte und dreht sich zu andrásh


    " ich muss zurück nach anorsdessa wenn ihr wollt könnt ir hier bleiben ich stelle euch ein teil meiner männer zur verfügung ..oder ihr kommt mit mir zurück , die entscheidung liegt bei euch "

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Habt dank für das Angebot, es wäre verlockend hier zu bleiben, aber meine Art ist nun einmal leider nicht für solch einen friedlichen ort, auf dauer, geschaffen. Ich werde euch begleiten,so es euch nicht stört.


    Andrásh war nun mal ein Krieger und Kämpfer. Ein Mann des Kampfes und der Schlacht. Nicht der Muße...


    SO gingen sie Beiden bedächtig aus dem Wald, der sich ihnen offenbart hatte und sie nun wieder auszugrenzen schien, sobald sie ihn verlassen hatten. Schweigend bestiegen sie ihre Pferde und machten sich auf gen Demanors Stadt.

  • demanor nickte und die beiden schwangen sich auf ihr pferd und ritten zurück nach anorsdessa. es war ein recht mühsammer ritt denn die pferde waren noch nicht ganz von dem hinweg ausgeruht und mussten nun wieder den mühsamen rückweg antreten...


    *ich hoffe das ich mein pferd nicht zu schund reite*
    dachte demanor ..


    doch nach 2 tagen standen sie vor den toren aronsdessas ..
    als die beiden durch die tore der stad ritten jubelte das volk ihenen zu..


    sie ritten grade wegs auf die festung von demanor zu ..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • als sie sich dem tor nährten öffnete es sich .. und der herr der stad ritt unter dem tor in den hof..


    er sattelte ab und machte nicht viel wind um seine wiederkehr..
    demanor ging grade wegs zu dem zimmer des gastes aus montralur ..
    er klopfte höflich an und wartete darauf hineingebeten zu werden..
    was eigentlich ungewöhnlich für ihn war, wenn man doch bedenkt wer er ist/war ..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • demanors gedanken gingen hin und her als er vor der verschloßenen tür stand und auf ein "herein " wartete ..


    *wenn dies eine positive nachricht ist will ich ihm verzeihen das er mich so lange warten lässt.. und wenn wir montralur noch rechtzeitig erreichen wollen müssen wir morgen früh in see stechen.. *


    tja demanor liebte das pläne schmieden ..er übelegte schon wieder weiter


    *hm was wird aus der stad wenn cih wieder einmal abwesend bin...*

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • Nachdem sich Demanor aufgemacht hatte den Boten zu hören, wendete sich Andrásh seinem Pferd zu. Es schien eine wichtige Nachricht zu sein, auf die Demanor gewartet hatte.
    Er verstaute seine Ausrüstung auf seinem Zimmer und folgte einem Diener, der ihn zu einem vorbereiteten Mahl führte.
    Andrásh ließ es sich schmecken, wer wußte schon, was er in den Nächsten Tagen bekommen würde. WEnn Demanor etwas wollte, würde er ihn sicherlich finden oder eine Diener entsenden.

  • Die Wache hörte das klopfen und erwiederte höfflich. "Herein...."


    Als Demanor die Tür betrat und sich vorstellte, verbeugte sich die Wache. Sie nahm das Schreiben von Talris heraus und übergab es Demanor.


    "Euer Antwort schreiben von meinem Herrn Talris von Montralur, Herr."

  • demanor nahm das schreiben an sich und las es.. *ausgezeichent dachte er*


    als er den brief zu ende gelesen hatte.. hob er den blick mit einem lächeln..


    "reitet heim oder stech heute noch, mit mir, in see.. " sagte er über den boten..


    er trat auf dne flur und rief


    "macht mein schiff klar wir fahren nach montralur! ich will das die lendar ares heute noch ausläuft!!"


    demanor ging in sein gemach unterwegs sprach er noch mit ein paar dienern das sie sich um andrásh kümmern sollten wenn er es vorzog in anorell zu bleiben..
    als demanor seine gemächer betrat sah er die 2 zwilligen auf dem bett sitzen


    " bitte herr ihr siet doch grad erst wieder nach hause gekommen, verlasst uns nicht wieder ...."


    sagte die eine mit trauriger stimme


    "beibt noch für eine nacht .. "


    demanor antwortete


    " ich muss gehn, doch bald bin ich wieder bei euch meine engel..seid nicht traurig... "


    er packte still seine tasche und ging aus dem zimmer ..
    er suchte andrásh auf und sagte nur ein paar wote ob er mit nach mondrat wolle oder ob er es vorzog in anorell zu bleiben.. wenn er hier bleiben wolle die diener wussten bescheid.. er drehte sich um und ging den langen flur entang..
    schwang sich auf sien pferd und ritt wieder aus der stadt zum hafen ..


    (weiter in : Die Lendar Ares )

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Nach dieser sehr plötzlichen Abreise Demanors, besichtigte Andrásh noch die Wehranlagen der Stadt, schließlich waren sie es ja auch, weshalb er diese Reise gemacht hatte.
    Das Eilige Abreisen seines Gastgebers erschien ihm befremdent, da es doch ein wenig überhastet schien. So mußte es einen verdammt dringeneden Grund gegeben haben, wenn man sich nicht mal mehr die Zeit ließ, seine Gäste zu verabschieden. Aber Andrásh konnte und wollte sich nicht beschwerden, immerhin war er offen empfangen worden und hatte eine menge gesehen und gehört. Außerdem war er sich nun sicher, sollte es einst soweit seien, und er die Kijpes wieder heim nach Kijpyen führen, so würde er bei Demanor sicher ein offenes Ohr finden, fals er unterstützung im Kampf gegen die Drow benötigen würde.
    Zufrieden verließ er die Stadt drei Tage nach Demanor. Er gab einem Diener eine Nachricht, in der Andrásh sich für die Gastfreundschaft und die Zeit bedankte, die Demanor mit ihm verbracht hatte.
    Wer wußte schon, vielleicht lief man sich ja eines Tages wieder über den Weg...