Yalandros Haus

  • Alana war zwar etwas erstaunt über Yalandros plötzlichen Abgang. Aber er würde schon seinen Grund haben. Vieleicht hatte er nicht das richtige im Haus.


    Also ging sie in der Küche daran etwas für Ordnung zu sorgen. Es war recht schnell erledigt, da Yalandro eine ausgesprochen aufgeräumte und gut sortierte Küche hatte für ein männliches Wesen.


    Im allgemeien schien das Haus in einem sehr guten Zustand zu sein. Es war ordentlich aufgeräumt und recht sauber.
    Nur fehlten noch einige Gegenstände die es hier etwas gemütlicher machten. Es gab keine Bilder oder Wandbehänge. Es schien insgesamt etwas leer.
    Nur ein paar Blumentöpfe hatte er aufgestellt und ein paar Setzlinge, die er bestimmt später in seinen Garten pflanzen wollte. Er schien alles lebendige sehr zu lieben der gute Yalandro.


    Als sie fertig war setzte sie sich mit zwei Weingläsern wieder an den Esstisch und wartete.

  • Als Yalandro wieder sein Haus betrat, war er erstaunt, daß die Küche aufgeräumt war. Wie hatte sie das nur so schnell hinbekommen.


    Aber er hatte nun keine Zeit darüber nachzudenken.


    Er betrat das Esszimmer und stellte den wein auf den Tisch.


    "So, das sollte genug sein hoffe ich."
    Er sah Alana wieder erwartungsvoll an.
    "Und ich hoffe es ist das richtige für deinen Geschmack dabei.
    Aber danke erstmal für die Küche, das ist lieb."

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • "Ach das habe ich doch gerne gemacht. Aber nun lass uns gemütlich ein Glas Wein trinken."


    Sie nahm eine Flasche und öffnete sie. Dann goss sie beiden ein Glas ein.


    "Auf dein Wohl Yalandro!" sie hob ihr Glas


    "Danke für deine Gastfreundschaft und ein gelungenes Mahl"

  • Yalandro prostete iihr zu.


    "Danke für deine Gesellschaft, auf dich Alana"


    Danach tranken sie und unterhielten sich. Yalandro erzählte Alana auf nachfragen seine ganze Geschichte soweit sie sie noch nicht kannte.
    Sie wollte noch einige Details wissen um ihre analyse durchzuführen. Sei redeten und redeten.
    Dabei bemerkten sie nicht wie spät es wurde, wie betrunken sie wurden, daß sie heute wohl kein Schiff mehr bekommen würden und das es irgendwann dunkel wurde.


    Yalandro hatte irgendwann ein gemütliches Feuer im Kamin angezündet und sie hatten sich mit den restlichen Flaschen torkwelnd zum Sofa begeben. dort redeten sie weiter und leerten auch die übriggeblieben Weinflaschen.............

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Als Yalandro erwachte lag er in seinem Bett und es beschlisch ihn ein ungutes Gefühl eine Dummheit begangen zu haben.


    Er sah sich im Zimmer um und fand alles so vor wie immer. Er stand schnell auf und gin sich waschen dann zog er sich etwas über und ging nach unten in die Küche.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Als Yalandro die Treppe herunter kam war Alana gerade damit beschäftigt ein kleines Frühstück zuzubereiten. Sie satnd am Herd brutzelte ein paar Eier.
    Sie war nur mit ihrem Nachthemd bekleidet und sang ein fröhliches Lied vor sich hin.


    "Komm setz dich Yalandro, das ist gleich fertig. Du bist genau zur richtigen Zeit erwacht."


    Sie ließ sich sonst nichts anmerken und bereitete den Tisch weiter vor und setzte sich dann.

  • Yalandro setzte sich etwas verwirrt zu ihr an den Tisch. Nicht nur das Nachthemd, durch das man mehr oder weniger hindurchsehen konnte, sondern auch ihr Verhalten ließen sein armes Gehirn auf Hochtouren arbeiten. Nicht das er ohnehin schon genug mit seinen Kopfschmerzen zu tun gehabt hätte.
    Aber er hatte einen mords Hunger und so fing er zuerst einmal an mit Frühstücken.
    Dabei ließ er sie aber nicht aus den Augen um irgendetwas in ihrem Gesicht zu lesen. Vieleicht würde sie auch ein wort fallen lassen, daß ihm einen Hinweis auf die vergangene Nacht gab.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • "Was schaust du mich denn so entgeistert an? Ist etwas nicht in Ordnung?
    Oder geht es dir wegen deiner vier Flaschen Wein von gestern Abend noch nicht so gut?"
    "Iss erstmal kräftig und trink reichlich dann wird es dir bald besser gehen."


    Dann sah Alana wieder hinunter auf ihren Teller und grinste verschmitzt in sich hinein.

  • "Naj also......ja dann esse ich erstmal was. Wenn sonst alles in Ordnung ist, ich meine bei dir und ....... äh ja ........das ist aber nett von dir das du Frühstück machst, das Ei ist echt lecker........ähm ja.
    Meine Kopfschmerzen sind eigentlich nicht so schlimm, wenn man bedenkt das es vier Flaschen Wein sagst du waren."


    Yalandro schüttelte den Kopf.Vier Flaschen Wein achherrje. Er wollte doch aufpassen mit dem Alkohol. Hoffentlich hatte er nichts dummes angestellt.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • "Danke und ...Alles ist in bester Ordnung. Wenn bei dir alles in Ordnung ist.
    Ich habe gestern noch alles besorgt was ich brauche. Wir können gleich nach dem Frühstück beginnen und dann können wir in aller Ruhe versuchen heute wenigstens ein Schiff zu bekommen. Aber ich denke deine Freunde werden Verständnis für diese kleine Verzögerung haben.
    Außerdem könnten sie dann vieleicht schon mithelfen bei deinen Problemen, wenn wir genaueres wissen."


    "Ich werde mir jetzt etwas anziehen und wenn du fertig bist können wir loslegen. Ich denke der Garten wäre der geeignete Ort."

  • "Ja gut dann komme ich gleich in den Garten. Zieh du dich an und ich räume hier noch kurz auf, sobald ich aufgegessen habe. Ich lasse es nicht gerne unordentlich. Dann muß ich das gleich nicht mehr machen, wir wollen ja zügig aufbrechen."


    Also nahm Yalandro in Ruhe die Mahlzeit zu Ende ein, putze noch ein wenig durch die Küche und machte schnell den Abwasch.
    Dann ging er sehr nervös, wie er eingestehen mußte in den Garten und hoffte das nun endlich etwas Licht ins Dunkel kam.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Als Alana und Yalandro einige Stunden später aus dem Garten wieder ins Haus kamen waren beide etwas blass um die Nase.
    es war eine anstrengende Prozedur gewesen. Yalandros Augen hatten kurz wieder geblutet und er fühlte sich völlig ausgelaugt.
    Auch Alana hatte einiges ihrer Kraft opfern müssen um an gewisse Informationen aus Yalandros Innerem zu gelangen.


    An den kern war sie offensichtlich auch nicht gelangt. Sie hatte lediglich festgestellt, daß Yalandro eine besonders starke Bindung zur Natur un den ihr innewohnenden Kräften hatte. Diese Verbindung war auf Montralur offensichtlich noch stärker als außerhalb.
    Aber dies hatte die Hexe Arkana in amonlonde schon herausgefunden als sie Yalandro untersuchte. Diese sprach damals davon sie habe kurz eiene Adler schreien höhren als sie in Yalandro hineinblickte.
    Auch Alana hatte dieses Erlebnis konnte aber ebensowenig einen Schluß daraus ziehen wie Arkana.


    Nun war aber sicher, daß etwas sehr mächtiges in Yalandro war und man durfte keien Zeit verlieren mehr darüber zu erfahren. Es bestabnd die Gefahr das Yalandro daran zu Grunde ging oder das es ihn so sehr veränderte das von ihm selbst nichts mehr übrig blieb.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Nachdem sie sich beide ein wenig erholt hatten. Packten sie die bereits vorbereiteten Dinge zusammen und machten sich daran aufzubrechen.
    Sie würden sich nach Yerodin begeben um dort Herog Connar Ayden, Lord Scrum, Darian Stienhauer und ihre Getreuen zu treffen.


    Einersets wollte Yalandro seinen Freunden in deren schwierigen Zeiten beistehen und zum anderen erhoffte er sich durch seinen Meister Scrum weiteren Aufschluß über seinen rätselhaften Zustand.


    So verließen sie Gerund und schließlich Montralur.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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