Ash'bad's Etaiblissement

  • *Jovian bedankt sich bei der Bediensteten und geht zu dem Tisch. vor dem Jungen Herrn bleibt er stehen und verneigt sich*


    "Verzeiht die Störung! Ist euer Name Euronymus ad'Orares?"


    *Jovian bleibt mit leicht gesenktem Haupt vor dem jungen Mann stehen und erwartet seine Antwort*

  • schon als sich der mann nähert musstert er ihn aufmerksam......
    seine rechte hand gleitet in richtung des bündels auf dem tisch....

    als er angesprochen wird schaut er die person vor ihm aufmerksam an und fragt:
    " wer will das wissen?"

  • "Nun, der Beschreibung nach müsst ihr es sein... Verzeiht das ich mich nicht sofort vorgestellt habe."


    "Jovian verbeugt sich tief*


    "Ich bin ein Diener Eures Bruders. Nennt mich Jovian.


    Euer Bruder gab mir den Auftrag dieses Schreiben persönlich zu übergeben."


    *Jovian kniet sich leicht und zieht das Schreiben aus seiner Weste. Er hält es Euronymus entgegen, sein Haupt weiterhin gesenkt*

  • von seinem bruder.........


    tschazzar scheint einen neuen diener zu haben........


    er nimmt den brief entgegen, wobei er nie den blick von dem fremden läßt.


    *woher Tschazzar wohl wieder weiss wo er ihn finden kann?* denkt er sich


    er öffnet den brief und beginnt zu lesen, immer noch den boten mit einem auge beobachtend........

  • als er merkt, daß der diener seines bruders immer noch vor ihm verharrt sagt er:
    "ihr könnt euch entfernen. sagt meinem bruder dass ich ihn in nächster zeit aufsuchen werde. es ist nicht von nöten, dass ihr hier weiter vor mir rumkniet.........."


    mit einer winkenden handbewegung deutet er dem mann sich zu entfernen........


    "doch sagt mir noch schnell. wo hält sich mein bruder zur zeit auf????"

  • "Er verweilt zur Zeit in seinem Haus hier in der Stadt. Ich werde eure Botschaft überbringen."


    *Jovian steht auf und verbeugt sich erneut. Dann geht er mit gesenktem Haupt 3 Schritte rückwärts bevor er sich umdreht und das Etablisement wieder verlässt*

  • ..doch Merasin wies alle Diener mit einer Handbewegung ab nur Jovian ließ er zukommen. Dieser bat sich direkt an das Gepäck der Dame abzunehmen,sofern sie es den zuließ. Er kannte sie vom Aussensitzt in den Krähenbergen.


    ..Jovian zeigt der Dame doch Ihre Gemächer, die obersten Ihr wisst schon...
    ...desweiteren sucht Tschazzar auf und berichtet ihm das wir Besuch haben und dass ich hier unten auf ihn warte..


    Merasin wandte sich Liljas zu


    Hat die Kapitänin noch Wünsche....

  • Liljas schien über den Empfang überrascht, sie war eine solche Behandlung offensichtlich nicht gewohnt. Ihr war es ganz recht, dass Merasin die vielen Menschen zurückwies. Als sie dann Jovian erblickte, erhellte sich ihre Mine:


    Ihr ? Das freut mich aber. Geht es euch gut ? Natürlich dürft ihr mein Gepäck nehmen. Mein Zimmer ? Dorthinauf ? In Ordnung, ich folge euch.


    Der Ton und die Freundlichkeit, die Liljas Jovian entgegenbrachte schien für Jemanden, der sie ein wenig kannte recht ungewohnt.Bevor sie Jovian folgte, wandte sich noch kurz an Merasin:


    Nein, keine Kapitessa, vielen Dank. ... Wünsche ? .... hmm, vielleicht, dass ihr noch hier seid, wenn ich gleich wieder hinunter komme ... ich weiß nicht genau, wie lange ich brauche ...

    Denn meine Barke ist mein Reichtum,
    denn mein Gesetz ist mein Begehr,
    mein Gott der Wind, mein Reich die Freiheit,
    mein einzig Vaterland das Meer!


    Richard Dehmel

  • ...und schon wieder habt Ihr mich belehrt...

    ..ich werde Selbstverständlich hier sein. Ansonsten werde ich Euch eine Nachricht zu kommen lassen wo Ihr uns auffinden könnt...


    Als Liljas auf dem Weg zu Ihren Gemächern war, setzte Merasin sich an einen Tisch und bestellte sich etwas Wein für sich und Tschazzar. Der bald kommen sollte

  • <von Tschazzars Gemächern kommend>


    *Jovian geht an den Tisch von Merasin*


    "Ich habe der jungen Dame ihre Gemächer gezeigt und die Botschaft an Herrn ad'Orares überbracht. Habt Ihr sonst noch einen Wunsch?"


    *Jovian verbeugt sich leicht*

  • ...nein, Danke Jovian das wäre vorerst alles. Wenn Ihr es Wünscht könnt Ihr den rest des Tages frei haben. Wenn Ihr es nicht Wünscht würde ich Euch dringenst darum erbitten uns mit Euerer Gesellschaft zu erfreuen...


    Merasin sagte das mit einem Ausdruck, der Jovian klar machen sollte das er entweder jetzt seiner Arbeit für den heutigen Tag entsagt oder sich als Gast zu sie Gesellen solle....

  • Aus ihrem zugewiesenen Gemach trat Liljas ins Foyer.


    Sie ging zum Geländer und schaute hinab auf den Brunnen. Sie versuchte Merasin zu erblicken, was ihr aber nicht gelang. Schließlich ging sie zur Treppe und ging hinunter.

    Denn meine Barke ist mein Reichtum,
    denn mein Gesetz ist mein Begehr,
    mein Gott der Wind, mein Reich die Freiheit,
    mein einzig Vaterland das Meer!


    Richard Dehmel

  • *Tschazzar betritt den "Schankraum" und steuert direkt auf den Galtzköpfigen Mann hinter der Theke zu. Nach einem kruzen Gespräch nickt der Wirt und zeigt auf einen Tisch, an dem Merasin sitzt. Tschazzar dreht sich um und steuert auf den Tisch zu*


    "Guten... Morgen Merasin! Ah! Wein...!"


    *er nimmt sich ein Glas*


    "Auf Euch und... Wo ist sie?"

  • ...wahrscheinlich in Ihrem Gemach, oder sie wird schon unterwegs sein hier hin, es kann natürlich auch sein das sie einfach gegangen ist, was ich zwar nicht glaube und nicht hoffe...

    ...ach Tschazzar ich werde wohl der Einladung Krondors folgeleisten und ihn Persönlich gratulieren zu seinem Jahrestag, wollt Ihr nicht auch dort erscheinen. Rukus, Lia und Selim werden auch dort sein...

  • Als sie das Ende der Treppe nach einem anstrengenden Kampf mit dem ganzen Stoff erreicht schaut sie sich erneut um und geht dann zur Bar um nachzufragen, ob Merasin noch hier sei oder eine Nachricht hinterlassen hätte. Der Wirt weist ihr die Richtung zum Tisch. Sie geht in die Richtung und landet direkt am Tisch, an dem sich Merasin und Tschazzar gerade unterhalten ...


    Die Herren ... grüßt sie fröhlich, dreht sich dann zu Tschazzar und streckt ihm eine Hand entgegen.
    Freut mich, Euch zu treffen ...

    Denn meine Barke ist mein Reichtum,
    denn mein Gesetz ist mein Begehr,
    mein Gott der Wind, mein Reich die Freiheit,
    mein einzig Vaterland das Meer!


    Richard Dehmel