Zimmer von Talris

  • Auch Feena war wie erstarrt als sie die Worte des alten Elben vernahm. Ihre elbische Seite spürte dessen Aura, die Kraft und die Weisheit, die von ihm ausging. Als er sich verneigte, tat sie es ihm nach und grüsste ihn so.


    Tief bewegt von der Szene, die sich anschliessend abspielte, blickte sie zu Boden.


    Dann, nach einem kurzen Moment hörte sie ein Hüsteln. Sie blickte auf und sah die Pfleger und Schwestern, die verlegen im Raum standen und nicht wussten, was sie tun sollten. Feena lächelte ihnen zu und bat sie, für einen Augenblick den Raum zu verlassen. Dann nahm sie einen der Stühle, die herumstanden und bot diesen dem alten Elben an:"Bitte nehmt Platz, Ehrwürdiger. Ruht euch ein wenig aus und lasst auch euren Sohn, unseren Mon'Tra'Ar wieder zu Bett gehen. " Sie lächelte verlegen, ihre praktisch denkende menschliche Seite hatte die Oberhand gewonnen.


    Dann sah sie Zairon an und bedeutete ihm, mit ihr das Zimmer zu verlassen. Talris würde sie rufen lassen, wenn er wünschte sie zu sehen. Für den Moment sollte er erst einmal mit seinem Vater und dem Bruder allein sein können.


    Sie verließ das Zimmer, blieb aber in Rufweite.

  • Und so geschah es das Talris nach all den Jahren in denen er von Avarion unglücklich verschwunden war, nun endlich seinen Vater wieder sah. Selbst Talperion schien sprachlos zu sein und sie saßen eine ganze Weile zusammen wie in alten Zeiten.


    Talris legte sich während des Gespräches hin, um neue Kraft zu schöpfen. Zwar war die Magie seines Vaters sehr mächtig, doch seine eigene Kraft musste selbstständig zurückkehren.


    Talris Vater erzählte ihm was in Avarion geschehen war und wie Suchtrupps losgeschickt wurden um ihn zu suchen. Nach vielen Jahren glaubten alle er sei gestorben und veranlassten keine Suche mehr.


    Doch sein Vater glaubte ständig an sein Wohlbefinden. Er spürte die Lebensenergie seines Sohnes.


    Nach vielen Stunden trat der Vater jedoch mit einer Bitte an Talris, die sein Leben ändern sollte....


    Talarion: "Nun mein Sohn wo du weisst wie der Weg nach Avarion ist..... wie ist deine Entscheidung? Die Truppen von Anorrak sind erstarkt. Sie haben verbündete aus dem Westen erhalten.
    Die Macht die in dir schlummert würde unserem Volk sicherlich hilfreich sein.
    Ich könnte sie in dir erwecken......"


    Talris war von diesen Worten berührt.... doch dann traten zweifel ihn ihm auf. Die Bilder seiner Freunde Ancalima, Thorgrinn, Lifey, scrum und all der anderen traten vor seine Augen.......


    Talris: "Ada... dies ist eine schwere Wahl vor die du mich stellst. Ich kann mein Volk nicht im Stich lassen...... Doch ich kann auch auch das Volk nicht im Stich lassen.......
    Ich weiss nicht welche die richtige Wahl ist...."


    Talperion legte seine Hand auf die Schulter des Elben und schwieg einen Moment. Dann nahm er das Wort in die Hand. "Ada? Talris würde nichts lieber tun als zurück zu kehren, doch wie es unser Wille ist unser Volk zu schützen, so ist es auch sein Wille für beide Völker das Wohl zu finden. Sei es Avarion oder Montralur.....
    Lass mich an seiner Stelle mit dir kehren. Nun da wir wissen wo beide Länder sich befinden, werden wir sicher einen Weg finden, einander zu helfen...."


    Talarion blickte kurz aus dem Fenster und hörte die hellen Stimmen der Vögel. "Talperion du hast Recht mein Sohn. Dies ist nicht die richtige Zeit. Talris? Ich werde meine Wahl zurückziehen und dich nicht fragen ob du mit kehrst.
    Du hast hier viele Freunde gewonnen, die du nicht enttäuschen darfst. Ebenso wie das Volk.
    Unser Elfenfürst wird sicher erfreut sein zu erfahren, zu was für einen Avarianer du dich gemacht hast. Und ich bin stolz zu was für einen Sohn du geworden bist.
    Trotz deiner Jugen Jahren trägst du eine Verantwortung wie manch ein Fürst oder gar Prinz in frühen Zeiten in Avarion.
    Ich werde noch etwas Weilen und dir einige Geheimnisse unserer Kunst zu Teil kommen lassen. Sie werden dir sicherlich hilfreich sein in diesem Land."


    Talris war erleichtert aber auch traurig. Nichts würde er lieber tun als zu seiner Familie zurück zu kehren. Nichts würde ihn aufhalten.... bis auf......


    Es vergingen weitere Stunden und Talris erhielt von den Ärzten schwere Verbände die seine Wunden hielten. Man brachte ihm den Stab der Macht auf dem er sich stützte.


    Dann wie ein erfreuter Sohn bat er seinen Vater mit zukommen.


    "Komm Ada... Ich zeige dir das Herz des Landes und sein Volk."


    Er trat die Tür hinaus und geleitete den Vater in die Gemächer des Herschaftsbaumes.


    Dann ließ er eine Wache beauftragen Zairon und Feena zu rufen und sie in den Thronsaal zu rufen.


    Weiter im Thronsaal.

  • ~~~ Von den Gärten kommend ~~~


    Talris schloß die große Türe und zog seine Pauldrons, sowie die anderen leichten Rüstteile aus.
    Der Tag hatte ihn angestrengt. Er zog das Hemd aus und ging hinüber zu einer Schale, die mit Wasser gefüllt war. Mehrere Male lies er das kalte Wasser über sein Gesicht plätschern. Das Wasser schien sein Gesicht zu entspannen und der Sturm in seinem Kopf lies langsam nach.


    Er trocknete sein Gesicht ab und begab sich langsam zu Bett. Das Mondlicht drang durch ein großes Fenster in mitten seines Zimmers und lange noch schaute er diese an.
    Er dachte an vergangene Zeiten und ..... da fiel ihm ein woran ihn die Lichtstrahlen des Mondes erinnerten.
    *Wie konnte ich es nur vergessen, all die Jahre...*


    Das Mädchen, das von der Pristerschaft Avarions aufgenommen wurde, mit der Talris in frühen Kindertagen zusammen spielte.
    Er hatte sie seit seiner Ankunft fast vergessen.


    Sie mochte den Mond und freute sich von den Priesterinnen noch mehr über den Mond und seine Magie lernen zu können. Sie liebte ihn und wenn man sie tagsüber nicht sah, so konnte man sicher sein, zur Abendstunde, wenn der Mond am höchsten schien, sie würde ihn beobachten.
    Ein Wunsch....Den Mond betrachten zu können. So simpel und doch so kompliziert, dachte Talris und schlief mit dem Gedanken ein.......

  • Es klopfte leise an Talris´ Tür. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ein Diener erschien. Er schloss die Tür, verneigte sich vor Talris und sprach


    Mein Fürst, ich überbringe Euch Nachricht von Lord Scrum. Er befindet sich mit Eurer Schwester Ancalima sowie Sir Thorgrinn im Thronsaal und bittet um Euer Erscheinen dortselbst. Es geht um Dinge wichtigster Art. Augenscheinlich ist er auf eine längere Unterredung eingestellt, da er hat auftischen lassen.
    Welche Nachricht darf ich ihm überbringen?

  • Nachdem Scrum sich hinreichend über den Verbleib des Fürsten erkundigt hatte, gelangte er zu dessen Gemach. Er grüßte freundlich die Wachen, die vor der Tür standen und klopfte an.

  • Talris wurde aus seinem kurzen Traum unsaft herausgerissen.
    Als er zur Tür blickte bemerkte er den Boten der ihm eine Nachricht von Meister scrum überbrachte.
    "Oh.. Verzeiht. Ich war in Gedanken..." Er schüttelte die Gedanken über die Pristerin ab und antwortete mit sanfter Stimme "Sagt ihm ich werde eilen..."


    Die Wache verließ daraufhin die Tür, wo sie zunächst auf Scrum traf. Er entschuldigte sich für die Verzögerung und berichtete was Talris ihm auftrat.


    Während Talris sich kurz wusch, klopfte es an der Tür. Talris blickte erneut überrascht zur Tür und sprach "Die Tür ist jedem Wesen Issars zugänglich. Tretet ein..."

  • Scrum öffnete kurz die Tür und lugte herein.


    Entschuldige bitte, wie ich sehe hat der Bote die Nachricht überbracht. Wir hatten schon gedacht, dass er alles andere als das ihm Aufgegebene durchgeführt hat. Wie ich mitbekommen habe, wirst Du in Kürze kommen.


    Soll ich auf Dich warten?

  • Talris Blick deutete Anzeichen sehr großer Freude.
    "Oh... Meister Scrum. Welch Freude dich zu sehen." Er trocknete rasch sein Gesicht ab und wandte sich fertig an scrum "Gewiss. Ich bin fertig. Möchtest du mir auf dem Weg erzählen, was so dringend zu sein scheint?"


    Mit einer Handbewegung wartete er bis Meister Scrum vor ihn trat um ihn zu weisen, wohin er gehen mochte.

  • Nun, dann werde ich Dir direkt erzählen, worum es uns geht.


    Wie Du sicherlich erfahren hast, sitzt unser gemeinsamer Freund Malglin in Engonien im Kerker. Ich traf nun vor Kurzem den Dir wohlbekannten Maglor, welcher bei den Feierlichkeiten von Tschazzar und Merasin in Daynon zugegen war. Nun denn, er fragte an, ob wir nicht an Planungen teilnehmen wollen, die die Befreiung Malglin´s begründen sollen. Er bat mich insbesondere Dich darauf anzusprechen.


    Im Übrigen waren Ancalima und Cyrion ebenfalls in Daynon dabei und gedachten nun, ebenfalls nach Amonlonde zu reisen, wo am sechsundzwanzigsten Tag des elften Monats im Hause von Malglin und Kassandra beraten werden soll, welche Schritte nun im Folgenden unternommen werden sollen.


    Da ich meinen guten Kollegen Malglin nicht im Stich lassen möchte, habe ich mein Kommen ebenfalls zugesagt. Während ich nun mit Ancalima und Cyrion über diese Angelegenheit sprach, waren wir der Überzeugung, dass Deine Anwesenheit unbedingt erforderlich ist. Zu diesem Zweck habe ich im Thronsaal auftragen lassen.


    >>Weiter im Thronsaal<<

  • ~~~ vom Thronsaal kommend ~~~


    Er begab sich daran ein Antwortschreiben aufzusetzen für Bruder Bernhardt. Denn was er gelesen hattem schockierte ihn bis ins Mark.


    Als er fertig war, übergab er es einem Boten, der rasch zu Bruder Bernhardt eilte.


    Talris saß einige Zeit stumm in seinem Zimmer und dachte nach.
    Anschließend schrieb er noch einen Auftrag, in dem Weitere Versorgungsgüter nach Glessar und in den Bärengrund eintreffen sollten.
    Auch dies übergab er einem Boten und dachte nach, was er vor seiner Abreise noch erledigen konnte.


    Er ließ 3 weitere Boten kommen, der eine sollte Wolfram und seinen Männern bescheid geben, die Halle der Offiziere aufzusuchen, während die anderen beiden, die restlichen kommandaten dorthin berufen sollten.


    Anschließend begab er sich selber dorthin.


    ~~~ Weiter in den Hallen der Offiziere ~~~

  • Bruder Bernhardt behielt Ciryon ebenfalls in Auge, beobachtete jeden Gesichtszug genau. Dann wandt er sich ab und nahm drei Weinkelche und füllte sie langsam. Er griff in seinen Gurttasche un zog ein Fläschchen hervor und streute in zwei Kelche etwas hinein, schwenkte dann die Kelche und reichte je einen Talris und Ciryon. Zu dem Hütter gewandt sprach er klar und vernehmlich.
    " Cyrion, nehmt diesen Trunk und leert ihn in einem Zuge. Er enthält Kräuter, welche euer Gemüt besänftigen und euch neue Kraft geben werden. Danach bitte ich euch genau zu berichten was ihr gerade erlebt habt und was es mit diesem Ringe auf sich hat. Verzweifelt nicht zu früh sondern lasst uns den Weg Schritt für Schritt im Dunkeln zurück schreiten bis wir ein Licht am Ende des Pfades finden werden. Berichtet was ihr empfindet, Hütter von Montralur."


    Er ging zurück und setzte sich ebenfalls wieder und nippte an seinen Kelch. Er lies den blick kurz durch den Raum schweifen, vieleicht gab es ja noch Ratten in diesem Raum oder anderes Ungeziffer welche gern ein Spalt zum Lauschen benutzten.

  • Talris bemerkte wie sie von einer jungen Elfe oder Halbelfe begleitet wurden. Als er die Türe schließen wollte und sie immer noch dort stand fragte er freundlich"Kann ich euch helfen My Lady?"


    Als Bruder Bernhardt ihm den Trunk geben wollte bat Talris den Trunk auf den Tisch zu stellen "Habt Dank Bruder Bernhardt.... Einen Moment Geduld, dann werde auch ich von ihm Kosten."


    Geduldig und mit einem lächeln das seine Sorgen überdeckte wartete er auf die Antwort der hübschen Frau.....

  • Merenwen schluckte angesichts der Ansprache durch den Mon' Tra' Ar schwer und hörbar.
    "Verzeiht, Mon' Tra' Ar'. Es lag nicht in meiner Absicht Euch zu stören..."
    Sie begann wieder auf ihrer Unterlippe zu kauen.
    "Der Hüter Ciryon wies mich an, vor der Halle der Offiziere auf ihn zu warten, bis die Besprechnung zu ende sei. Und da dachte ich... als sein Lehrling... sollte ich in seiner Nähe bleiben. Es lag nicht in meiner Absicht, mich einzuschleichen. Ich wollte warten, bis Eure Besprechung vorbei ist..." Das Gefühl, sich falsch verhalten zu haben machte sich in ihr breit und sie wurde sichbar nervöser

  • Talris lächelnd wurde noch freundlicher, fast lieblich.
    "Nein My Lady keineswegs. Ihr habt nicht gestört. Verzeiht für einen Moment vergaß ich doch Tatsächlich wer ihr seit. Ein Unglückliches Schicksal liegt über unserem Himmel im Moment der meinen Geist anscheinend beeinträchtigt, Verzeiht abermals meine Teuerste...Bitte tretet ein und fühlt euch wie zu Hause. Ich möchte euch nicht der Kälte dieser Jahreszeit auslassen. Selbst in den Fluren des Palastbaumes ist es zu dieser Jahreszeit sehr kalt.... " Er lächelte sie freundlich an. Dann winkte er die Dame sanft ins Zimmer und schloß vorsichtig die Tür.
    Er führte sie auf den Platz von Ciryon und bat sie einen Moment zu warten. Anschließend brachte er ihr einen Stuhl und bot sie Platz zu nehmen. "Hier bitte sehr My Lady...Nehmt neben eurem Lermeister den Platz ein, der euch gebührt... Ich wusste gar nicht das Ciryon eine Schülerin hat...."

  • Merenwen bedankte sich und setzte sich ein wenig schräg hinter Ciryon. Fragend blickte sie ihn an, so als suche sie in seinem Blick die Erlaubnis, sprechen zu dürfen. Doch sein Ausdruck schien nicht zu sagen, dass ihm danach wäre, Geschichten zu erzählen.
    "Ich bin noch nicht lange seine Schülerin..." Sie wandte sich an Ciryon.
    "Doch was ist geschehen, dass Euch in so einen Zustand versetzt hat?" Besorgt sah sie Ciryon an und legte ihm vorsichtig die Hand auf die Schulter.

  • Sein Bilck war immer noch leer und er starrte Bruder Bernhard an als ob er durch ihn hindurchsehen könne.Er rührte den Kelch dem ihn gereicht wurde noch nicht an und erst als Merenwen ihre Hand auf seine Schulter legte,regten sich seine Sinne einwenig.".....Merenwen....!!??" waren die Worte die er verstört hinaus brachte.


    Einen Augenblick später wandte der Hüter sich an Bruder Bernhard.
    "....Ihr wollt wissen was es mit dem Ring auf sich hat.Gerade Ihr....! Dieser Ring ist das Gegenstück von Ancalima`s Ring,sie wurden uns am Tage unserer Geburt gegeben.Damit sind wir in der Lage einander zu finden,bei Gefahr leuchten sie rotglühent und man spürt den Schmerz des Anderen.Doch was in den Hallen der Offiziere geschehen ist....." seine Stimme stockte."....dieses Eisblaue Leuchten und die Kälte....es
    scheind das Ende Ancalima`s zubedeuten.Ich bin nicht mehr in der Lage einen Kontakt mit Ihr aufzunehmen
    !"


    Ciryon stand ruckartig auf und blickte fragend zu Talris.
    "Mein Freund....ich würde gerne zu Selenia reisen,denn sie hat mir schoneimal beigestanden in einer Sache wie Ihr wisst.Und auserdem habe ich einen Wunsch eurer Schwester zuerfüllen!" Seine Hand legte sich sanft auf das Drachenei,das sich leicht unter seinem Umhang abzeichnete.Stolz stand er immer noch vor Bruder Bernhard und Talris,abwartend wie seine Antwort sein möge.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Talris ging hinüber zum Tisch und nahm den Becher den Bruder Bernhardt im bereit gemacht hatte. Er hob ihn roch genüßlich daran und hielt ihn hoch um sich bei Bruder bernhardt zu bendanken.


    Dann leerte auch er den Becher in einem Zug.


    Anschließend wandte er sich zu Ciryon und antwortete. "Selenia hat uns oft geholfen. Ihre Freundschaft ist von unschätzbarem Wert für mich.
    Wenn dies dein Wille ist Ciryon und du darin eine Hoffnung siehst, so gehe dorthin und hole den Rat ein, den du benötigst.


    Doch was sollen wir tun? Wir müssen ihr helfen. Selbst wenn ihr Körper bereits ins Licht eingegangen ist, werde ich ihren Leichnahm nicht in fremden Ländern zurücklassen.
    So oder so, wir werden sie zurückholen. Engonien war ihr letztes Ziel..... Und immer mehr fange ich an dieses Land zu verachten.
    Auch wenn die dortige Staatsgewalt nicht die Schuld daran trägt, so hätten sie den Gefangenen helfen müssen.


    Ich werde sobald ihr mehr informationen habt, nach Engonien reisen und dort zur Höchsten Instanz gehen. Wenn ich dort keine Hilfe erhalten sollte, sie zurückzuholen......... Hoffen wir das beste. Ich werde auf euch warten Ciryon und mit euch nach Engonien reisen. Drum beeilt euch mit eurem Vorhaben."

  • *Einige Tage später..... Bruder Bernhardt war immer noch in der Herschaftsstadt und war zu Talris gekommen.....
    Talris sprach wieder mit Bruder Bernhardt, so wie er es die letzten Tage gemacht hatte....