Vor den Toren der Herschaftsstadt

  • Bruder Bernhardt immer noch die Hand gereicht.


    " Glaubt nicht das mein Angebot nur eine Pharse war von mir. Diese Hand reiche ich euch um ein Band der Freundschaft zuknüpfen und für mich ist euer Name wohl von belang. Ich würde gerne wissen wie ihr heisst. Ich kenne nun den Weg und bevor ich mich aufmache zu Talris, gebt mir eine Antwort auf mein Angebot."


    Bruder Bernhardt wartet die Antwort ab, bevor er sich zum Herrschaftsbaum aufmachte.

  • Mehr als eine Woche is vergangen seit die Gewißheit von Ancalimas Tod über Talris und Ciryon gekommen ist, als sich ein kleiner Trupp der Herrschaftsstadt nähert.
    Im Hafen liegt die Wellness I und von ihr haben sich eine Handvoll Amonlonder auf den Weg gemacht, um dem Herrscher von Montralur ihre Aufwartung zu machen.

  • Ein brennender Pfeil fliegt aus einem der Fenster der Burg und bohrt sich nicht weit von Kassandra in den Boden.
    Die Amonlonder Delegation zieht die Waffen und sieht sich nach Deckung um -oder nach jemandem, der sie angreift.
    Doch da sind nur die Wachen am Tor, die sich über den Brandpfeil genauso wundern wie die Neuankömmlinge.
    Kassandra steht fassungslos vor dem Pfeil und schüttelt den Kopf.
    "Was soll denn DAS?!"

  • "Eigentlich sind sie die Gastfreundschaft in Person. Ich würde Talris mein Leben und das meiner Familie anvertrauen... Ich versteh das nicht." Sie geht vorsichtig auf die Wachen zu und ruft aus sicherer Entfernung: "Wir sind Amonlonder und haben eine Botschaft für Talris. Sind wir nicht willkommen?"

  • Die Wache blickte fassungslos drein.
    2 der Hauptleute liefen an den verdutzten vorbei zu Kassandra und der fremnden Gestallt.
    Der Hauptmann warf sich schützend über Kassandra.....
    "Lady Kassandra! Obacht. Ich kann euch nicht sagen was es war, doch seit gewiss, dieser Pfeil stammt nicht von meinen Leuten. Ich lasse sofort veranlassen das nach demjenigen gesucht wird....


    Ich bringe euch persönlich zu Talris um euren Schutz zu gewährleisten!"


    Langsam schritt der Hauptmann voran Kassi immer noch schützend...


    Er wies 2 Wachen der Richtung zu folgen aus der der Pfeil kam....


    Kassi und der Hauptmann, zusammen mit dem Fremden, schritten durch die große Herschaftsstadt durch alle Stadtringe auf dem Hauptpfad, der in diesen Tagen weitaus schwerer bewacht schien als sonst....


    Wachen Montralurs und der Talscharock und lila/schwarz patrollierten durch die Strassen.....


    Kurz vor dem Herschaftsbaum eilten die Wachen zum Hauptmann zurück....
    Sie verbeugten sich und einer von ihnen sprach:
    "Der Pfeil wurde vom Hüter Ciryon geschossen als Versprechung das er Ancalima´s Körper finden würde......."


    Der Hauptmann blickte verdutzt in Kassis Gesicht. Dann schüttelte er den Kopf....."Was soll ich dazu sagen...."


    Sie betraten den Baum und erreichten Talris Zimmer....


    Hier gehts weiter

  • Es war schon einige Zeit als Bruder Bernhardt zuletzt die Tore der Herrschaftsstadt vor Augen hatte. Es war nicht der Ort den er sich am meisten herbei wünschte, doch war er sehr froh endlich angekommen zu sein. Endlich wieder ein warmes Bad und ein beheiztes Zimmer.


    Freudig grüßte er die Wachen am Tor und ersuchte um Einlass in die Herrschaftsstadt.

  • Bruder Bernhardt war froh um ein wenig Geleit. Er lies sich von den Wachposten bis in die Offiziershalle des Fürsten zu geleiten und bat ihm danach Talris zu berichten das Bruder Bernhardt eingetroffen war.

  • Nach langer Reise erreichte eine kleine Gruppe die Tore der Herrschaftsstadt. Ileaya war froh diesen Anblick nocheinmal genießen zu dürfen, hatte sie nicht vergessen dass sie am Rande des Totenreichs gestanden hatte und schon dachte dass sie das alles hier nicht mehr erblicken würde. Der Besuch in Engonien war für sie ein fehler gewesen. Hatte sie doch nur ihrer Freundin helfen wollen andere Freunde zu befreien die sie teils kannte und auch mochte. Jedoch war sie tief betrübt . Gewisse Ereignisse schienen sie nicht mehr loszulassen. So auch hatte sie sich ein wenig zeit genommen während Marthiana in Athalien war in einem unbekannten Wald auf sie zu warten und die zeit zu nutzen um sich ihrer herkunft nochmals bewusst zu werden.


    An den Toren angelangt waren Marthiana , Cylia ihre Zofe die ihr aus Angst um ihre Fürsten unerlaubt und leichtsinnig nachgereist war und dann sie selbst. Doch sollte das Schicksal ihren lauf nehem als ein Bote aus der Stadt auf sie zukam mit den Farben Aparcias. Dieser kniete vor Marthiana und Ileaya nieder und nahm dann die Fürstin beiseite um ihr einen Brief zu reichen. Marthiana war geschockt und hielt es für nötig auf direktem Wege umzukehren. Im Geleit des Boten ohne Ileaya oder Cylia aufzuklären , nur ihnen versprechend dass sie in bälde zurückkommen würde ritt sie und der Bote gen Horizont davon.


    Ileaya schüttelte nur den Kopf. Marthiana hatte es erreicht dass sie an ihrem Vertrauen ihr gegenüber und ihrem verstand zweifelte. Seit Engonien war sie nicht mehr dieselbe gewesen . Ileaya nahm Cylia mit sich in die Herrschaftsstadt an den wachen vorbei die sie mit einem müden Kopfnicken grüßte in Richtung Palast. *... Nichts ist mehr so wie es mal war und es macht mich glauben dass ich noch nicht mal das ganze Ausmaß bisher erfasst habe...*


    weiter in Marthianas Zimmer......

  • ~~~ Vom Thronsaal kommend ~~~


    Das Gepäck war gesattelt und die Gemeinschaft, die Talris begleitete machte sich bereit aufzubrechen.
    Talris zog den Sattel noch einmal fest und drehte sich abwartend in Richtung der Stadt. Er hoffte das Tschazzar seine Nachricht erhalten habe und bald hier eintreffen würde.

  • ~von Malglins Haus kommend~


    Vor den Toren der Herrschaftsstadt angekommen sah man, dass dort es zu einem Auflauf gekommen war. Die Tore waren geschlossen und keiner kam hinein.


    Marthiana gab schließlich den Befehl zurückzureiten um sich ein Qaurtier für die Nacht zu suchen.


    Somit ritten sie gen Süden und kehrten dort in eine Taverne ein, die sie eigentlich nur durch Zufall entdeckten, es aber für sinnvoll hielten nach der doch etwas längeren Reise einfach einzukehren...


    ~weiter in der Taverne deren Name nicht genannt werden darf~

    Für Alisazza Iriel Garilenas, das ewige Eis und das ewige Licht!

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  • Ciryon zögerte einen Augenblick und blieb ein Stück hinter Talris stehen.Er sah hinauf zu jenen Turm in dem er zu Hause war und Ansilas flog direkt zu einem der offenen Fenster.Langsam ritt er an Talris vorbei an die Spitze der Gruppe und murmelte etwas vor sich hin.


    ".....zu Hause.......endlich zu Hause...und doch.....so fern der Heimat....!"


    Ein leichtes seufzen verließ seinen Lippen.

  • Meren ließ ihren Fuchs zu Talris und Ciryon aufschließen. Sie hatte, seid sie das Schiff verlassen hatten, Probleme den Wallach unter Kontrolle zu bekommen. Irgendwie hatte er ihr die Zeit auf dem Wasser übel genommen.
    Fahrig spielte er mit den Ohren und tänzelte.
    "Ruhig Elohir. Was ist denn bloß los?" Sie hatte Mühe ihn zu beruhigen und wollte sich nichts vor den anderen anmerken lassen.

  • Ancalima schloß ebenfall von hinten auf sie hatte sich und Orcrist Zeit gelassen die Umgebung aufzunehmen...nicht viel hatte sich verändert...Sie spürte als sie zu Meren aufgeschlossen hatte die Unruhe des Tiers und auch die ihre...sie lächelte ihr beschwichtigend zu und ritt dann vorsichtig auf Höhe des Kopfes ihres Fuchses ,dann flüsterte sie ihm leise etwas ins Ohr und er schien mit einem fast entnervten Kopfnicken und einem gequälten Wiehern ihr zuzustimmen....


    Sie fiel wieder etwas zurück und beugte sich dann mit leiser Stimme zu Meren :" Nehmt ihm bei der nächsten Gelegenheit das Zaumzeug ab und führt ihn am besten auf eine Wiese ausserhalb wenn ich ihn richtig verstehe muß er sich dringend etwas entledigen..." Sie lächelte ihr freundschatlich entgegen als sie ihre Verwirrung bemerkte...Sie ließ Orcrist etwas schneller werden und sagte mitfühlend im weiterreiten :" Ich kann ihn gut verstehen, meinem Magen geht es auf See auch immer schlecht..." Dann schloß sie zu Talris und Ciryopn auf.

  • Meren nickte Ancalima zu.
    "Ich werde ihm etwas Ruhe gönnen, bevor wir erneut aufbrechen. Die Reise wird snst sehr unanagenehm für mich." Sie grinste spitzbübisch und klopfte Elohir entschuldigend auf den Hals, als sie sich Talris anschloss und zum Herrschaftsbaum strebte.