Vor den Toren der Herschaftsstadt

  • Auch Isdiriel lächelt versonnen, als sie die Stadt hinter sich lassen und das Tor passieren. Einen letzten Blick wirft sie zurück und grüßt in Gedanken noch einmal von Greifenstein, dann wendet sie sich wieder dem Weg vor ihnen zu, neugierig, was diese Reise ihnen wohl noch bringen würde...

  • Als sie die Tore hinter sich ließen merkte Davina ein seltsames Gefühl in der Magengegend, was wird mich erwarten, wo wird meine Reise enden, wem werde ich begegnen dachte sie.
    Davina war so über ihre fragen am nachdenken das sie noch nichtmal bemerkt hatte das Danara neben ihr ritt.

  • Allessan reitet am Ende ihres kleinen Zuges und ist ein Stück weit gespannt auf die vor ihm liegende Reise. Als die Magierin sich noch einmal umschaut, fast als wolle sie der Stadt Lebewohl sagen, bleibt sein Blick einen kurzen Moment auf ihren Zügen liegen, dann wandert er weiter zu Herrn Xavie und den beiden Damen direkt vor ihm...

  • Richard erreichte nach einer Woche die Tore der Herrschaftsstadt. Ohne das viel zeit verstrich teilte er den Wachen sein Begehr mit und wedelte mit einem Dokument. Kurz darauf öffneten sich die Tore und er konnte passieren.


    Er machte sich direkt zum inneren Ring der Stadt auf, um im AMT III neue Immobilien zu erwerben und eine Lizenz zum Bier brauen in AMT IV und V zu beantragen. Es würden Wochen vergehen, doch hatte er ja schon gute Bekannte im AMT II.


    Er freute sich schon auf das Wiedersehen.

  • Ozzimandias, ehemals Talris Herold, nun wieder mehr oder weniger Arbeitslos setzte sich auf einen Stein außerhalb der Stadtmauer. Auch wenn er nicht mehr im Dienste des Landes stand seit Talris abdankte und verschwand, so war er doch in den Hallen tolleriert und so hatte er schon früh gerüchteweise etwas über ein tragisches Unglück mitbekommen, welches sich ereignet haben soll... es rankten sich nun geschichten im Volke hoch, dass Zairon eines der Ratsmitglieder tod sei. Ozzimandias war sich dessen nicht sicher, aber er wusste, dass Zairon noch am leben war... auf eine andere Art und weise, aber er war noch am leben. Die Laute vom Rücken geschnallt begann Ozzimandias ein paar Akkorde anzuspielen. Wie mit seiner Occarina war er auch schon in der Lage seine Kräfte in das Instrument fließen zu lassen und so Leute in seinen Bann zu ziehen. Dieses mal war es eine Trauerstimmung, die das Lied verbreitete, das er anstimmte. Jeder der nun in die Stadt wollte oder hinaus, bekam ein schweres Herz und fühlte einen Trauerkloß. Eine einfache Bäuerin, die in die Stadt ging, weinte sogar eine Träne, bevor sie außer sichtweite kam. Ozzimandias Gesicht war keine Maske aus Fröhlichkeit, doch zeigte er seinen seelischen Schmerz nicht so offen, den er verspührte, doch seine Musik war der Ausdruck seiner Pein, die sich auf die Mitmenschen übertrug, die diesem Lied lauschten. Die Passanten wussten meist nicht warum sie plötzlich von einer trauer erfasst wurden, aber sie war doch sehr stark.

  • sie waren einige Zeit geritten als si endlich die Tore der Herrschaftsstadt erreichten....Ancalima dachte wehmütig an die vergangenen wunderbaren Zeiten ..als sie und Talris diese Stadt das erste mal erblicken durften...damals...als nur wenige sie zu sehen bekamen....sie flüsterte seufzend "ach Talris...wo sind all die wunderbaren Momente geblieben die wir damals beschert bekamen..." ein kleiner bunter Fleck auf einem Stein erregte ihre aufmerksamkeit...es schien als säße dort jemand..."Mae govannen...sagt wisst ihr ...ach....*sie schaute verblüfft als sie die Person erkannte*...Ozzimandias...welch Freude euch hier anzutreffen..." Sie stieg von Orcrist ab...brach aber abrupt im Satz ab, merkte sie doch gleich das er etwas nervös bei der bunten Kleidung und dem Glöckchenklang wurde... ebenso schine die musik eine seltsame Wirkung auf sie und das Tier zu haben je näher sie ihm kam....sie verspürte tiefe Trauer...hatte sie sich doch gerade bemüht ihre Gefühle in Zaum zu halten, brachen die sorgfältig verschlossenen Wunden ihrer Seele von neuem auf....sie hielt ihr mächtiges Schlachtenross fest am Zügel und blickte den Narren seltsam berührt an..."Was ..ist mit euch...so kenne ich euch garnicht..."

  • Ozzimandias blick wirkte traurig. Sein Gesicht jedoch war eine Maske, die keine Gefühlsregung zeigte.
    Was mit mir ist? Mit MIR? Gegenfrage: Was ist ein Leben ohne den Tod? Warum sollte man sich wünschen ewig zu leben, wärend Freunde und Feinde dahinsiechen und sterben. Ich habe nun den Tod eines bekannten erlebt .... und eure Augen und ein Blick in euer Gesicht verrät mir, dass ihr ebenfalls gekommen seid, um euch die Gewissheit zu holen, dass ein Freund gestorben ist. Warum seid ihr sonst hier? Ist es nicht um dem eigenen Leid noch mehr Leid hinzuzufügen?

  • Sie wich vor seinem Vorwurf wie nach einem Schlag ins Gesicht zurück und wirkte sehr überrascht...verwundert aber freundlich und sanft antwortete sie:"Ozzimandias...nur Wesen ohne Geist wünschen sich ein ewiges Leben...wissen doch jene die es besitzen könnten nur allzugut um den Schmerz der ein ewiges Leben mit sich bringt...alles hat seinen Preis...*sie kniete sich auf seine Höhe und er konnte erkennen das sie ihn mit vollkommenen ernst und hochachtung ob der Worte die er sagte ansprach*...wisst ihr..aber ein jeder bracuth die Trauer ...braucht den Schmerz und die Gewissheit des Todes...das macht den Geist und die Sinne wieder schärfer und vorsichtiger vor den Dingen die das Leben birgt...und um einen Toten zu weinen und ihn zu betrauern bedeutet Ehrerbietung, Nähe und Freundschaftsbeweis...und keine Selbstverherrlichung...uns allen wird bewußt..das wir einen Freund NIE wieder begrüßen, umarmen und mit ihm sprechen können...obwohl wir ihm vielleicht noch so vieles zu sagen hätten....und dieses Trauer und der Schmerz löst bei denen die eine Seele haben Tränen ...und Tränen sind gut...denn sie sind der Spiegel der Seele und Zeugnis für ein reines Herz...*sie berührte seine Hand* "Ozzimandias....ich weiß das in euch ein reines Herz ruht...das beweißt die Magie euer Klänge...lasst dem Fluß der Seele freien lauf...versperrt euer Herz nicht..."

  • Ich habe mir gedacht, dass ihr nicht versteht wie ein kurzlebiges Wesen fühlt... Ich glaube, dass sein Geist bei Boron in die großen Hallen eingekehrt ist. ICH GLAUBE daran, dass er mit Boron an einem Tische speist. Und ich bin mir sicher, dass ich eines Tages Zairon wiedersehen werde. In borons Hallen. Stellt euch nur vor: ein Wesen was ewig lebt kann sich ein leben nach dem Tod nicht vorstellen. Viele streben nach einem ewigen Leben und Perfektion, doch wären sie erst dann Perfekt, wenn sie das dahinsiechen und Sterben der Menschen und der Natur erkennen könnten. Das ist etwas was die unsterblichen Rassen auf Dere noch lernen müssen. Meine Trauer ist nicht so groß, denn ich weiß, dass ich nicht mehr so lange warten muss, bis ich meine vorgeeilten Freunde wiedersehe und andere Freunde hier zurücklasse. Das ist der Vorteil eines "kurzen" Menschlichen lebens. Ihr Spitzohren... ob ihr nun 200, 2000 Jahre oder ewig lebt... ihr KÖNNT es nicht verstehen

  • Sie wirkte trotz seiner Anklagen immer noch gutmütig...sanft antwortete sie " Die Trauer hat euren Geist taub gemacht...sonst hättet ihr meine Worte verstanden die ich euch über den Tod sagte...sicher wird er mit seinen Ahnen den Tisch nun teilen...auch für uns gibt es ein Leben nach diesem...nur...weiß ich das es in "anderen Hallen" stattfinden wird und ich Zairon sicher nicht wiedersehen werde...was aber nicht schlimm ist...denn er lebt in meinem Herzen weiter...und glaubt mir ich habe das verständnis eines Menschenlebens schon lange vor eurer Zeit erlang...nur...ich weiß nicht warum ich mich meines längeren Lebens schämen soll nur weil mir die erfahrung zeigt das Trauer und Wut und Schmerz freien Lauf erhalten müssen...sonst verbittert der Geist und verschließt sich das Herz denjenigen gegenüber die einem Wohlgesonnen sind...denk darüber nach mein Junge und wir sprechen uns wieder wenn euer Mißmut verraucht ist... Zairon hätte sicher nicht gewollt das euer Gedenken an ihn in groll und hass gegenüber seinen Freunden verfällt...*sie wirkte besorgt um Ozzimandias der in solch düstere und bösartige Stimmung verfallen war* Sie erhob sich um ihn allein zu lassen, saß auf Orcrist auf und ritt auf die Stadtwachen zu die das Tor des äußeren Walls bewachten...Ciryon und Merenwen schienen in einiger Entfernung aufzutauchen...sie wollte Ciryon den Weg in die Herrschaftsstadt überlassen, amtierte er doch immernoch als Hüter Montralurs.

  • Meren saß entspannt auf ihrem Fuchs und lauschte Ancalimas "Wortgefecht" mit dem Narren.
    Obwohl Meren ihn mochte fand sie, er nehme sich zuviel gegenüber Talris' Schwester im Geiste heraus, auch wenn er Talris nicht mehr verpflichtet war.
    Ihr Blick suchte flüchtig den ihres Herren bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder Ancalima und Ozzimandias zuwand.
    Sie legte den Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch, als sie den Narren vom Tod sprechen hörte.
    'Ein potentielles langes Leben schützt dennoch nicht vor seinem logischen Ende.' dachte sie bei sich.
    Mit einem wehmütigem Glanz in den Augen strich sie über das Schwert, welches sicher verstaut an einer Satteltasche befestigt war.
    Elohir tänzelte ein wenig und Meren strich ihm liebevoll über die Halsseite.

  • Ciryon war einwenig zurück gefallen und kam erst an,als Ancalima anscheinend ein Gespräch mit Ozzimandias gerade beendet hatte.Der Hüter hielt neben dem Herold an.


    "Sei mir gegrüßt Ozzimandias es freut mich euch zusehen!"


    Dann setzte er sich an die Spitze der kleinen Gruppe um auf das Stadttor zuzureiten,schließlich war Er immer noch Hüter Montralur`s.
    Die Wachen erkannten ihn und die schweren Tore wurden geöffnet.Langsam passierten sie das Tor und ein mulmiges Gefühl überkam den Hüter.Sein Blick suchte den von seiner Gemahlin Ancalima.
    "Das letzte Mal als ich hier war.....da war Talris noch der Mon`tra`ar.....und nun geben wir einem Kind Montralur`s die letzte Ehre..........Und was kommt dann?"


    Kinder liefen durch die Straßen und freuten sich das sie nun hier waren.
    Ciryon lächelte ihnen zu so als wären es die seinen.

  • Ozzimandias nickte Ciryon nur kurz zu. Danach nahm er das Spiel auf der Laute wieder auf, erhob sich und machte sich auf den Weg von der Herrschaftsstadt Weg um schon nach wenigen Minuten außer Sichtweite im Wald zu verschwinden und spurlos verschwunden bleibt. Dunkel umwölkt scheinen seine Gedanken

  • Phoenix ritt durch die Tore und ließ Fagus bei den Torwachen alleine. Sie machte sich auf um die Gärten der Herrschaftsstadt zu besuchen. Die Elbe wusste nicht ob sie froh sein sollte, oder nicht, denn es hatte sich viel geändert in der Zwischenzeit.

  • ~~~ Einige Zeit später ~~~


    Als er die Bergkuppe empor ritt und die Wimpel des Herschaftsbaumes erblickte, überkam ihn ein unglaubliches Gefühl. "Die Herschaftsstadt", dachte er und verharrte eine Weile um die Aussicht zu genießen.


    "Nun wird es Zeit", dachte er und beobachtete die Schlangen vor dem Tor. Da es friedlich war in diesen Tagen, kontrollierten die Wachen nicht jeden Reisenden. So nutzte auch Talris die Chance sich in die Stadt zu begeben, ohne für Aufsehen zu sorgen.


    Er fühlte sich zu Hause, als er die Straßen ausserhalb der Ringmauern durchquerte und langsam ins Herz der Stadt gelangte...


    Er prägte sich jeden einzelnen Winkel genau ein. Lange war er fort aus dieser Stadt gewesen und lange war es her, dass die Bewohner nicht mit Angst und Schrecken durch die Stadt liefen. Hier und da lächelte er, als er einige Stadtbewohner reden hörte, wessen Fisch am frischesten und wessen Rüstungen am besten hielten...


    Er nahm sich ein Zimmer in einem Gasthaus. Oft besuchte er die Gärten der Stadt und hielt ausschau nach einer bestimmten Person....

  • Feena war lange unterwegs gewesen. Nachdem sie Xanthia in Luskir verabschiedet hatte und Corridiel sie kurz darauf ebenfalls verlies, war sie eine zeitlang ziellos durch die Wälder gestreift, hatte dabei ihren Gedanken nachgehangen und überlegt, was sie als nächstes tun würde. Nach einiger Zeit dann lenkte sie ihre Schritte in Richtung Singender Wald und geradewegs zur Herrschaftsstadt.


    Als sie dort ankam, ging sie auf direktem Wege Richtung Herrschaftsbaum. Unmittelbar vor ihm blieb sie einen Augenblick stehen und gönnte sich einen Moment der Ruhe, während sie ihren Blick über seine Grösse und Erhabenheit wandern lies. Ein etwas wehmütiges Lächeln umspielte ihre Lippen.



    ---weiter 'In den Gärten der Herrschaftsstadt'---

  • Endlich hatte er es geschafft. Sein eigener Grund und Boden. Er hatte viele Wochen damit verbracht alles Nötige zu tun und alle möglichen Verpflichtungen einzugehen, um an dieses Stück Land zu kommen. Man hatte Ihm auf Grund seiner Herkunft und seiner großzügigen Spenden damit beauftragt sich um das Reichsgut Barndbaum zu kümmern. Sollte er es binnen 18 Monaten nicht schaffen seine Abgaben zu leisten würde er dieses Privileg wieder entzogen bekommen.


    Viel Arbeit wartete nun auf Richard, doch mit Hilfe seiner Brüder und James den er auf einer seiner Reise traf sollte es schon klappen. Wo die sich wohl schon wieder alle rumtrieben. Nun ja er würde im Handelskontor Luskir eine Nachricht und eine Wegbeschreibung hinterlegen lassen.


    Nun machte er sich nach etlichen Wochen Aufenthalt in der Herrschaftsstadt mit einer kleinen Eskorte und mehreren Wagen der unterschiedlichsten Dinge auf den Weg in sein neues Domizil.

  • *des Nachts an einer weniger bewachten Stelle der Mauer, die direkt an den wald grenzt*


    Ein Wachmann steht mit seiner Helebarde auf der Brüstung und blickt gelangweilt in den Horizont und achtet nicht weiter auf den Wald, der schon seit er vor 5 Jahren den Dienst als Nachtwächter angenommen hat, ruhig und friedlich daliegt. Aufgrund dessen, dass es hier keine Probleme mit überfällen gab, hatte der Rat nicht mehr als zwei Wachmänner auf einer Mauer aufgestellt. Sein Kollege war gerade fort, um ihnen ein bescheidenes Nachtmahl in der Wachstube zu holen. Gelangweilt kratzte der Wachmann sich unter dem Helm am kopf, als er plötzlich ein leises sirren vernahm, nur einen Moment, bevor sein Schädel von einem Pfeil durchbohrt wurde und er den Helm aus der Hand verlor, kurz bevor er vorwärts und Kopfüber von der Burgmauer fiel. Der Kammerad hatte in der Wachstube nichts mitbekommen und bereitete gerade ein paar belegte Brote vor. Kurz darauf kletterte eine Gestalt elegant über die Zinnen der Mauer. Das Schwarz-Weiße Gesicht zeigte Anstrengung, denn das Klettern mit der Ausrüstung des Wachmanns war äußerst anstrengend, selbst für einen Nymbra.


    Nazral, der nun oben angekommen war, schaute sich kurz um, hörte Stiefelschritte, die sich näherten, jedoch ohne eile. Sofort griff der Nymbra nach dem Helm, der auf der Zinne liegen geblieben war und setzte ihn auf.


    Kurz darauf betrat der zweite Wachmann mit einem Brett belegter Brote die Mauer, fröhlich Kauend. Er kam auf Nazral in seiner Verkleidung zu
    Ich dachte schon, ich hätte was gehört. Aber es ist alles in Ordnung, oder?


    Nazral nickte und tat, alsob er den Horizont anstarren würde.


    Der Wachmann gesellte sich zu ihm und schaute in die gleiche Richtung.
    Die Sterne sind schon toll anzusehen, oder? Sieh mal dort... das Sternenbild des
    Weiter kam der arme kerl nicht. Tot, wie sein Kollege zuvor, kippte er über die Zinne. Nazral war nur einen schritt nach hinten gegangen und hatte ihm blitzschnell die Kehle aufgeschlitzt. Der Helm und die Ausrüstung würden ihn vor zu neugierigen blicken schützen und abgesehen von seinen Dolchen hatte er nur noch den Brief von seinen eigenen sachen dabei. Die Dolche und den Brief konnte er unterm Mantel verbergen.

  • Nazral kehrte auf die Burgmauer zurück und kletterte diese hinab. Nachdem er seine eigene Kleidung wieder angezogen hatte, entfernte er zuerst den Pfeil aus dem Kopf des einen Soldaten. Ein Meisterschuss. Anschließend zerrte er beide Wachmänner, einen nach dem anderen tief in den Wald. Dort ließ er sie zurück. Ein Suchtrupp würde sie vermutlich erst in einer woche oder später finden. Danach mit dem Morgengrauen eilte Nazral zurück in das Geheimversteck seines Bruders. Dabei achtete Nazral darauf, dass er keine Spuren hinterließ. Ein Pulver aus seinem Beutel würde selbst Hunde verwirren, die auf seine Spur angesetzt worden würden.