Vor den Toren der Herschaftsstadt

  • ~~~ Die Tore der Herschaftsstadt werden von vielen montralurischen und momentan noch talscharokischen Wachen beacht. Der Blick in die Stadt ist überwältigend von hier. Riesige Türme in der mitte und man kann durch das Tor nur den ersten Ringwall erkennen. ~~~

  • ~~~ Nach 7 Tagen erreichte Thalions Gruppe die Herschaftsstadt. Auf ihrer Reise haben sie den Göttern sei dank keine Feinde entdeckt. Einige Wegelagerer, die jedoch bei der Anzahl der Gruppe erschracken und das weite suchten.


    Langsam passierten sie die Tore und wurden von den Wachen herzlich eingelassen, da man einige wieder erkannte.

  • Als Thalion mit der Gruppe eingelassen wurde, konnte er zunächst nur staunen.
    Es war ein imposanter Anblick, den er da vor sich erblickte.


    Große Städte hatte er noch nicht viele besucht. Selbst die Hauptstadt Lupiens hatte er noch nicht besucht. Er kam sich etwas fremd und verloren vor.


    Zunächst bedankte er sich bei der Gruppe, das er mit ihnen mitreisen durfte. Anschließend versuchte er sich zu orientieren.
    So viele Wege und Straßen schienen sich ihm zu eröffnen.


    Doch die Erfahrungen die er über die Jahre des Reisen's gesammelt hatte, halfen ihm auch hier.


    Zunächst ging er zu einem Wachposten, um sich nach dem Weg zu Talris zu erkundigen.


    "Seid gegrüßt.", nickte er freundlich zu einem Wachmann.


    "Könnt ihr mir sagen, welchen Weg ich nehmen muss, um zu Fürst Talris zu gelangen?"

    "Ein Huhn auf dem Kopf ist besser als ein Ei auf dem Stuhl."

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  • Seit gegrüßt. Ihr wollt zu dem Fürsten? So nehmt edn Weg gradeaus durch den ersten und zweiten Ringwall. Dann geht ihr immer weiter grade aus bis ihr die Gärten der Herschaftsstadt durchschreitet.


    Dort haltet ihr euch ebenfalls gradeaus und nehmt den Weg zu den großen Türmen der Ratsgebäude. Dahinter werdet ihr einen weiteren Garten finden in dem dei Bediensteten in Talris Gewandungsfarben umhergehen. Dann seit ihr fast da.


    Ihr geht direkt zu dem großen Baum der dem Elbischen Fürsten als Burg dient. Nicht wundern, es ist wahrscheinlich einer der größten Bäume die ihr gesehen habt und doch ist es wie eine Burg gehalten. Geht an durch die Pforten hindurch und ihr seit im Thronsaal, wo Talris zu finden sein müsste. Ansonsten fragt dort noch einmal nach."

  • "Habt vielen Dank, ihr habt mir sehr geholfen."

    Thalion verneigte sich leicht und ging dann den Weg, den ihm der Wachposten beschrieben hatte.


    Die Eindrücke die er auf seinem Weg sammelte zeugten von geschäftigem Treiben.


    Er druchschritt den zweiten Ringwall und gelangte zu den Gärten. Hier fühlte er sich der Natur, die er so mochte, schon wesentlich näher.


    Aufgrund der guten Wegbeschreibung des Wachposten fand Thalion ohne Schwierigkeiten den weiteren Weg und gelangte schließlich zu dem großen Baum.

  • --> aus den Gemächern kommend


    Emerald blickte sich noch einmal um und ließ seinen Blick über die Herrschaftsstadt schweifen, dann wandte er sich an Thankmar, der die Delegation noch bis vor die Stadt begleitet hatte


    Nun, Thankmar Rhytanian, hier trennen sich unsere Wege, zumindest fürs erste. Ich wünsche euch für euren Aufenthalt hier alles denkbar gute. Ich werde euch einen Soldaten hier lassen, solltet ihr weitere Bedienstete benötigen, so wendet euch an Talris, ich bin sicher, er wird euch alle nötige Unterstützung zuteil werden lassen.


    So verabschiedeten sie sich und während Thankmar mit dem magonischen Soldaten die Herrschaftsstadt wieder betrat, reiste die magonische Delegation um Emerald di Lorenzo ab.

  • (vom Marktplatz kommend)


    *Georg und Larissa schritten durch die prächtigen Tore der Stadt und schauten auf das weite Land das vor ihnen lag...*


    "Na, dann wollen wir mal sehen ob wir noch jemanden finden, der den Weg mit uns teilt..."


    *mit diesen Worten wandte er sich an eine der Wachen...*


    "Verzeiht mein Herr! Wann verläßt die nächste Gruppe die Stadt nach Gerund? Wir würden nur ungerne das Land ohne eine größere Gruppe bereisen wollen... Wäre es wohl möglich das wir uns einer Gruppe anschließen können? Viele Reisegruppen hierher wurden doch von Wachen begleitet. Dann gibt es doch auch bestimmt einige Gruppen mit Wachen die wieder nach Gerund reisen..."


    *Georg schaut die Wache etwas fragend an und lächelt...*

  • Die Magonier waren nur wenige Schritte gelaufen, da hörte Emerald hinter sich einige bekannte Stimmen. Er drehte sich um und sah Larissa, Georg und kurz danach auch Marthiana.


    Ah, ihr reist auch schon wieder ab? Ein erstaunlicher Zufall! Wollt ihr euch nicht zu uns gesellen? Wir haben uns gerade auf den Weg nach Renascân, unserer Festlandspräfektur, gemacht, von dort werden wir nach Zarorien ziehen. Wir wissen ja alle, dass die Wege durch Montralur nicht gerade ungefährlich sind...

  • Sie drehte sich zu Emerald und lächelte ihn an.


    Nun, eigentlich hatte ich nicht vor abzureisen, aber ihr sagtet, dass ihr auf dem Weg nach Zarorien seid... Ich habe Freunde dort und würde mich freuen sie einmal wiederzusehen.... hier habe ich nicht wirklich etwas zu tun und wenn ihr mich schon so einladet.... natürlich, ich begleite euch gern. Ich sollte noch meine Sachen aus meinem Zimmer in Talris Haus holen gehen und mich ebi ihm verabschieden. Ich bin so schnell ich kann wieder hier...


    sie drehte sich um und schnellen Schrittes machte sie sich auf in ihr Gemach in talris Haus.

    Für Alisazza Iriel Garilenas, das ewige Eis und das ewige Licht!

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  • *Georg dreht sich um und erkennt Emerald sofort wieder anhand seiner Rüstung*


    "Ahh! Seid gegrüsst! Sofern euer Weg über Gerund geht werden wir uns sehr gerne eurer Reisegruppe anschließen!


    *Georg lächelt zufrieden*

  • Emerald blickte zuerst zu Georg, dann zu Marthiana


    Unsere Reise wird über Gerund führen, ja. Dort aufhalten werden wir uns jedoch leider nicht können, ich bedauere. Aber selbstverständlich könnt ihr uns bis dort begleiten.
    Und, was Zarorien betrifft, es wäre uns eine Freude, wenn wir euch dorthin mitnehmen könnten. So es euch nichts ausmacht, dass unser Weg über Renascân führt...wir müssen dort noch einige gute Leute abholen. Natürlich warten wir, bis ihr eurer Gepäck geholt habt.

  • Marthiana kam genauso schnell wie sie verschwunden war auch wieder zurück. Wie gewöhnlich in ihren schwarzen Samtmantel gekleidet und mit ein paar Beuteln und einem einfachen Schwert am Gürtel kam sie angeritten, denn das war alles was sie hatte. Sie drehte sich zu Emerald, lächelte ihn an und verbeugte sich knapp.


    "Da bin ich wieder, noch einmal danke, dass Ihr auf mich gewartet habt und bereit seid mich mitzunehmen. Leider konnte ich mich bei Talris nicht persönlich verabschieden, da er zu tun hatte, aber mir wurde ein Pferd aus dem Stall gegeben und sie werden ihm meinen Gruß und Dank ausrichten"


    Zufrieden lächelte sie in die Runde und wartete auf den Aufbruch.

  • Nun, das Warten hat uns sicherlich nichts ausgemacht. Der Weg wird noch lange genug sein...
    Ich bin sicher, Talris wird es euch nicht übelnehmen...zur Not kann ich ein gutes Wort für einlegen.


    Emerald zwinkerte lächelnd, dann deutete er mit einer Handbewegung der Gruppe, dass man weiterziehen könne.
    Und so brach die nun angewachsene Gruppe auf und ließ die Herrschaftsstadt hinter sich. Man genoss die Landschaft Montralurs, auch wenn es schon etwas kühler geworden war, jedoch ließ man die nötige Umsicht walten, um nicht Opfer eines Nymbra-Angriffes zu werden.
    Glücklicherweise verlief die Reise ohne Zwischenfälle. Als man in Gerund angekommen war, verabschiedete man sich von Georg und Larissa


    Ich wünsche euch, dass die Fünfe ihre schützende Hand über euch halten. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann einmal wieder!


    Anschließend zogen die Magonier und Marthiana weiter, um das Schiff zu erreichen, dass sie nach Renascân bringen würde. Auch dieses Unterfangen verlief ohne böse Überraschungen, und so kam es dass man nach einiger Zeit das Schiff bestieg und von Montralur ablegte


    --> weiter in Renascân "Die Anlegestelle"

  • Als Lifey Marthiana folgen wollte gelangte sie vor die Tore der Stadt...


    >> Jetzt habe ich sie verloren...so ein Pech aber auch...ich hoffe ich begegne ihr noch einmal...<<



    Als sie sich umdrehte, um zurück zu kehren, kam ihr Talris mit einigen Wachen entgegen.
    Freundlich nickte sie ihm zu...



    "Ich grüße euch....."sagte sie und lächelte ein wenig. Als sie jedoch die strengen Blicke der Wachen vernahm setzte sie schnell noch ein "werter Herr" hinter ihre Begrüßung.


    "Ihr wirkt als wäret ihr auf reisen...."stellte sie überrascht fest. Dies stimmte sie ein wenig traurig...
    "Ich hoffe doch ich irre mich in dieser Hinsicht..." gab sie etwas kleinlaut von sich.

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

  • Talris sah die junge Elbe und sofort stand ihm ein lächeln im Gesicht.
    "Seit gegrüßt Liefey. Leider vermutet ihr richtig. Ich wollte nach Sagala aufbrechen um dort einigen Geschäften nach zu gehen.... Doch leider werde ich diese Reise wohl alleine antreten müssen, da niemand von meinen Freunden da ist der mich begleiten wird....... Leider..." Fügte er leise hinzu.


    Dann fiel ihm der traurige Blick der Elfe auf. "Soch sagt was wollt ihr in der zwischenzeit machen?"

  • "Nun...ich weiss es nicht...ich könnte mir die Stadt ansehen.Denn es gibt so vieles was noch unendeckt ist, doch hoffte ich das nicht alleine tun zu müssen...Ich hatte ein wenig auf eure Begeleitung gehofft....doch wird dies nun wohl unerfüllbar sein..."


    Lifey versuchte die Tatsache das sie sich nun ein wenig einsam vorkam in dieser großen Stadt mit einem lächeln zu verdecken, doch gelang es ihr nicht ganz.
    Talris war seid sie sich zurück erinnern konnte die einzigste Person gewesen der sie verraut hatte und sich in gewissem Sinne zugehörig fühlte...

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

  • Talris sah sie musternd an. Dann fiel ihm ein das sie alleine zurückbleiben würde. Seit dem sie auf die insel gekommen ist, fühlte Talris als ob ihm jemand vertraute.


    "Normalerweise sind meine Reisen gefüllt mit Gefahren und Abenteuern. Doch dieses wird nur ein Besuch und sicher ungefährlich. Desweiteren reise ich gerne in Begleitung und falls ihr nichts wichtiges vorhattet, würde ich euch gerne fragen...."


    Er zögerte einen Moment. ".....Vieleicht würdet ihr mich begleiten wollen? *Sie hat sicher was besseres zu tun als mich zu begleiten* ........Ich würde mich freuen, eure Gesellschaft genießen zu dürfen. Was sagt ihr?"


    Gespannt wartete er auf ihre Antwort.

  • In Lifeys Augen funkelte es voller Freude auf und ihr lächeln wurde fast mitreißend.


    "Wenn ihr mich so fragt."


    Sie blickte etwas verlegen zu Boden, versuchte dann aber den Blickontakt wieder herzustellen."Ich würde nichts lieber tun als mit euch zu reisen." sagte sie und bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Doch ob dieser nun durch Verlegenheit oder Freude hervorgerufen wurde vermochte man nicht zu bestimmen.

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~