der aufbruch aus ..äh verdammt woher komm ich nochmal.. ?

  • es war sehr früh morgens als peter aufstand .. die sonne drückte sich grad so über den kleinen berg..
    peter stand am fenster und blickte auf die kleine heide..


    * was für ein tag. der himmel ist frei von wolken.. die sonne wärmt mir meine gesicht jetzt schon und ich bin irgendwie abenteuer lustig.. *


    dies alles dachte er als er aus diesem fenster blickt..


    *hm meine ziegen sind weg und mein vater prügelt mich auch immer wenn er nur kann... ich glaube das ist der lezte tag für mcih in .. in ach in diesem haus hinter dem kleinem berg*


    perter packte still und leise seine sachen ..


    *hm was nehm ich alles mit? eine decke , ein hemd eine hose , noch eine decke einen wandersatb , proviant .. ich muss leise sein bevor mein vater noch aufwacht.. der alte säufer!*


    er packte alles ein und auf dem weg nach draußen sah er vaters altes schwert über dem kamin hängen ..


    *hm wer weiß wer weiß vielleicht seh ich trolle udn orks die mir an den kragen wollen.. man soll seine haut so teuer verkaufen wie es geht.. sagte opa immer*


    peter schlcih zum kamin und nahm die klinge von der wand.. sie war alt und nicht von feiner machart aber sie war relativ scharf und lag gut in der hand .. er wickelte sie in ein paar lumpen ein und band sie sdich auf den rücken .. s


    *so das wäre geschafft udn jetzt nichts wie weg.. er örte schon wie sein vater aufstand und wieder halb im suff durhc die obere etage viel


    perter rannte aus der tür und lief über die felder auf den wald zu .. er wusste zwar nicht wohin aber er wolte einfach nur weg .. weit weg ein neues leben beginne lesen und schreiben lernen und irgendwann ein ritter sein ..

  • er war nun schon mehrere stunden unterwegs und er wäre nicht peter gewesen wenn er sich nicht schon längst verlaufen hätte..


    *verdammt ich hätte mehr auf meine füße achten sollen..wo bin ich nur?*


    er sah zum himmel und atmete tief durch.. dann sah er nach links und rechts und stolperte erst mal über eine wurzel und landete unsaft auf der nase


    *verdammte hacke!!!! *


    er rappelte sich auf und ging weiter .. weiter und immer weiter ..

  • "Ich habe noch nie einen unbeholfeneren Menschen als euch gesehen, Mylord", steht der großgewachsene Krieger ganz in Schwarz, beinahe wie eine mystische Gestalt aus wer weiß wie vielen Nächten gelehnt an einem der hohen Bäume, dessen Äste sich durch die Kronen seiner Nachbarn schlängelt. Sein Hut ist tief in das Gesicht gezogen, verursacht einen imensen Schatten, der seine Gesichtszüge und Mimik kaum erkennen lässt, denn nur die Augen funkeln aus der erschaffenen Dunkelheit heraus, stechen um sich wie ein Skorpion auf Beutefang.


    "Nur weil ihr einmal in den Dreck gefallen seit, muss das doch nicht heissen, dass ihr ihn nicht abklopft, hai? Es sieht aus als wäret ihr seit Monden unterwegs, ohne Wasser und Nahrung, oder mag es sein, ihr habt euch im Wege geirrt?", werden die letzten Worte nur noch abgespottet, leglicher Respekt bleibt auf seiner Zunge liegen, zu wertvoll um es der niederen Kreatur eines jämmerlichen Menschen zu gönnen, behandelt zu werden wie einer aus dem eigenen Lande, dem der aufgehenden Sonne.