Die Pferdeställe

  • Ämter hört sich gut an. Ich meine natürlich eher hilfreich als gut. Da wird es bestimmt wieder irgendwelche Vorschriften geben.


    Owen rollte die Augen nach oben. Dann saß er auf und trabte langsam aus dem Stall. Vor dem Stall angekommen schaute sich Owen zu Richard um und sagte:


    Mir gefällt die Stadt und ich denke, dass wir hier gute Geschäfte machen können. Die Straßen sind sehr belebt und viel fremdes Volk scheint sich hier aufzuhalten. Eine gute Grundlage für eine Niederlassung. Ich hoffe nur, dass die Gebäudepreise hier annehmbar sind.

  • Ancalima musste nicht lange nach ihrem Pferd suchen, denn die Stallknechte hatten den wilden Hengst kurzerhand vor den Stallungen angebunden da er erfahrungsgemäß keine gesteigerte Begeisterung für enge Stallungen zeigte und dies auch lautstark und kraftvoll zur Schau stellte um gleichermaßen alle anderen Pferde mit seinem Freiheitswahn anzustecken.....


    Sie legte ihm die Satteltaschen auf und machte sich auf den Weg aus der Stadt ....einen kurzen Moment erhaschte ihr Blick Ciryons Turm...*ich hoffe er hat den Weg zu Kassandra und den Kinder gewählt* sie war im Moment nicht in der Lage sich all denen zu stellen die sie so sehr schätze und liebte....

  • Sie erreichte mit Andrios, ihrem Ross, die Stallungen. Zugleich kam ihr ein Stallknecht entgegen, der ihr helfen wollte, sich um das Pferd zu kümmern, allerdings war sie es ihrem Pferd schuldig dies selbst zu tun. Er war schließlich stehts ein treuer Weggefährte gewesen und hatte sich immer als wahre Hilfe erwiesen. Sie lehnte freundlich dankend ab und erfragte sich lediglich die Informationen über frisches Wasser, Heu und einem hellem Platz an den sie Andrios bringen konnte. Der Bursche deutete auf eine halb offene Box im hinteren Bereich des Stalles. Síe stíeg ab und war heilfroh das mán nicht auch noch angedeutet hatte ihr dabei zu helfen und brachte ihr Pferd an den angewiesenen Platz. Sie salltelte Andrios ab und strich ihm dann sanft über das schweißglänzende Fell, in stiller Komunikation mit ihm als der Bursche erneut auftauchte und ihr das beötigte Wasser und Futter brachte. Ihr war dies etwas unangenehm, sie war es nicht gewohnt das irgendjemand etwas für sie erledigte und sie tat es eigentlich alles auch lieber selbst.
    Sie bedankte sie schließlich noch einmal und gab dem Bruschen mit einem Nicken das Zeichen das sie seiner Hilfe nun nicht mehr bedürfe. Schließlich kramte sie in einer Satteltasche nach einer Bürste und begann Andrios das seidige Fell zu striegeln, bevor sie sich um ein Nachtlager für sich kümmerte.

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~