die orks hatten die zinnen mit metall verziert und das in einer sehr grobe art und weise
an einigen stellen viel die festung zum teil auseinander und war heruntergekommen, demanor machte dies sehr wütend denn er wusste um die schönheit die diese festung eins hatte, sie schien wie in ketten zu liegen und wartete nur drauf befreit zu werden.
befreit von dem dreck der in ihr war der krankheit der an ihren mauern nagte…
demanor schlich um die feste und sah allerhand sachen die in mit abscheu erfüllten um die mauer lagen zum teil ork gebeine…. an den knochen waren eindeutig nagespuren er wusste das dieses volk sehr brutal war und es war böse ja böse, aber das sie sich gegenseitig fressen würde dran dachte er nicht.
*welch ekelhaft kreatur, wie kann man nur sein eigenes volk verzehren *
er blickte nach oben und sah auf der zinnen einige orkse rumlaufen und sie schritten sich um etwas, was er aber nicht richtig mitbekam weil er grade damit beschäftigt war nicht aufzufallen.
er verstand nur etwas von einem gefangen und foltern und sie waren sich wohl nicht einig wer von ihnen das vergnügen hatte den gefangenen zu foltern.
sie schrieen und fingen an sich zu schalgen es schienen orkse und uruks zu sein. Da demanor aus seinem versteck jetzt genauer sehen konnte wer da oben stand
die uruks also die großen waren damit beschäftigt einen kleinen zu bearbeiten, als sie mit ihm fertig waren, warfen sei ihn nachdem sie ihm den kopf abgeschlagen hatten die mauer hinunter der körper landete nicht weit weg von demanor auf den steinen.
*hm auch nicht schlecht wenn sie sich gegenseitig umbringen* dachte er.
er kam nach einer weile aus seinem versteck und betrachtete den rest vom ork,
es war zwar nicht viel von ihm übrig aber genug um zu sehn was es war einer aus den dunkeln landen selbst war es.
demanor hörte aus einem der türme geschrei aber es war keins eines orks sondern eins elben , er kniff die augen zusammen und er hatte die erlebnisse die er bei den drow hatte nicht vergessen.. wie er gefoltert wurde und geschrieen hatte und keiner sein klagen gehört hatte. er entschloss sich für ein unternehmen das ihn warscheinlich das leben – für das er eh nicht mehr viel übrig hatte, kosten könnte.