Die Festung des Silbersterns (anorell it)

  • die orks hatten die zinnen mit metall verziert und das in einer sehr grobe art und weise
    an einigen stellen viel die festung zum teil auseinander und war heruntergekommen, demanor machte dies sehr wütend denn er wusste um die schönheit die diese festung eins hatte, sie schien wie in ketten zu liegen und wartete nur drauf befreit zu werden.
    befreit von dem dreck der in ihr war der krankheit der an ihren mauern nagte…


    demanor schlich um die feste und sah allerhand sachen die in mit abscheu erfüllten um die mauer lagen zum teil ork gebeine…. an den knochen waren eindeutig nagespuren er wusste das dieses volk sehr brutal war und es war böse ja böse, aber das sie sich gegenseitig fressen würde dran dachte er nicht.


    *welch ekelhaft kreatur, wie kann man nur sein eigenes volk verzehren *


    er blickte nach oben und sah auf der zinnen einige orkse rumlaufen und sie schritten sich um etwas, was er aber nicht richtig mitbekam weil er grade damit beschäftigt war nicht aufzufallen.
    er verstand nur etwas von einem gefangen und foltern und sie waren sich wohl nicht einig wer von ihnen das vergnügen hatte den gefangenen zu foltern.
    sie schrieen und fingen an sich zu schalgen es schienen orkse und uruks zu sein. Da demanor aus seinem versteck jetzt genauer sehen konnte wer da oben stand
    die uruks also die großen waren damit beschäftigt einen kleinen zu bearbeiten, als sie mit ihm fertig waren, warfen sei ihn nachdem sie ihm den kopf abgeschlagen hatten die mauer hinunter der körper landete nicht weit weg von demanor auf den steinen.


    *hm auch nicht schlecht wenn sie sich gegenseitig umbringen* dachte er.


    er kam nach einer weile aus seinem versteck und betrachtete den rest vom ork,
    es war zwar nicht viel von ihm übrig aber genug um zu sehn was es war einer aus den dunkeln landen selbst war es.


    demanor hörte aus einem der türme geschrei aber es war keins eines orks sondern eins elben , er kniff die augen zusammen und er hatte die erlebnisse die er bei den drow hatte nicht vergessen.. wie er gefoltert wurde und geschrieen hatte und keiner sein klagen gehört hatte. er entschloss sich für ein unternehmen das ihn warscheinlich das leben – für das er eh nicht mehr viel übrig hatte, kosten könnte.

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • nur wie konnte er alleine gegen eine ganze festung voller orks bestehn?
    er musste sich reinschleichen und zwar ungesehen oder unbemerkt das war egal und demjenigen der oben im turm gefoltert von seiner qual erlösen ob durch die flucht oder den stoss der erlösung aber die festungswände waren glatt wie die haut eins fisches man konnte nicht an ihr hochklettern. also er musste durchs haupttor gehen aber wie sich einfach durchkämpfen.. nun dies wäre wohl kein problem wenn er seine 50 reiter dabei hätte, aber so war auch nur ein mann.


    er schlich sich um die festung und sah das haupttor es war eins wie ein efeublatt geformt doch die orkse haben es zertrümmert bis es dem eingang einer höhle glich sie haben nicht mal ein anständiges tor in die wand eingelassen, was für demanor nur ein vorteil war .. und da standen auch nur 2wachen .. ein uruk und ein ork …

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  • *was mach ich nur was mach ich nur* demanor überlegte lange ...
    *in der zeit wo ic hier sitze und denke was ich machen soll beschäftigten die sich hoch im turm mit dem der da so schreit *
    und man konnte es sehr gut hören das schreien des armen kerls und das lachen der folterknechte..


    demanor wurde wie so oft etwas unbeherrscht.. er lehnte sich mit der schulter an den stein und lud seine armbrust ... *den uruk* dachte er
    *den werd ich mir als erstes nehmen


    er legte an und zielte genau auf die brust des uruks .. er wusste das ein kopftreffer zwar wesentlich effektiver war aber nunja es war auch die warscheinlichlkeit höher das er vorbeischießen würde.
    aber bevor er schoss nahm er sein kurzschwert aus der scheide und stellte es gegen den stein er hatte vor es zu werfen.
    er ziehlte erneut und schoss, der bolzen traff de uruk genau in die lugen .. er viel sofort von der wucht des schusses um, der ork blickte einen augenblick fassungslos auf seinen toten freund bevor er den blick in richtung demnor wand.. doch das schwert war schon unterweg es traf ihn genau am hals .. er zuckte noch eine weile und röchelte aber schließlich erlag er auch seinen verletzungen, demanor half zwar noch ein bißchen beim ableben nach aber auch nur soviel wie nötig war...
    er versteckte die toten köper und lud seine waffe neu .. das schwert steckte er wieder in die scheide.....

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  • ..er ging vorsichtig unter dem ehemaligen torbogen hindurch und spähte um die ecke.. der hof war leer alle orkse waren wohl am essen oder anderweitig beschäftigt . demanor wollte nicht einfach über den hof laufen wie als würde er daheim durch den hof seiner feste marschieren.
    er schlich sich an der wand entlang und blieb im schatten, er beschloss durch die festungsgänge zu gehen er wollte sich die festung genauer ansehn… ob er nicht in diesem zug gleich informationen finden könnte über die pläne des feindes.


    er verschwand in der nächsten tür und befand ich wohl in einer art wachstube die aber sehr leer war, nicht mal ein tisch stand drin.
    Er schlich durch alle gänge , oft musste er sich verstecken und hier und da mein einen einzelnen verschwinden lassen.. die leichen versteckte er nach möglichkeit in dunklen ecken, bei dem gestank fiehl das nicht aus wenn nach einigen tagen nach verwesung roch.


    er kam in einen raum wo es tatsächlich karten gab eine große von ganz anorell und kleinere von verschieden landesteilen und er sah die marschroute der orks.
    das war eine wichtige information für seine armee, er wusste das er sich aber sputen musste
    denn der gefangene wurde immer noch gefoltert..


    demanor schlich und meuchelte sich duch die gänge wie ein schatten.
    bis er ganz in der nähe der folterkammer war und er hörte gelächter
    und er versuchte durch das schlüsseloch zu gucken um zu zählen mit wie vielen er es zutun bekam, der gefangene der am schreinen war wie als würde er lebendig gekocht kaonnte demanor nicht sehn denn es ging um eine ecke..


    er war meher als entschossen er zog seine armbrust lud sie durch und nahm sie in anschlag.
    ein tritt gegen die tür erfolgt aber sie gab nicht nach .. zu massiv aber wie das glück es wollte machte ein ork die tür auch mit den worten.


    „ welche made macht solchen lärm?“


    als er die tür öffnete und genau auf demanors armbrustbolzenspitze guckte
    sagte demanor.


    „ tut das weh?“

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  • .....


    er drücke ab und der bolzen seiner armbrust verichtete sein werk, das werk des todes.
    und demanor fing an das zu tun was er am besten konnte .. er lies die klinge in
    das fleich seiner feinde gleiten.. seine augen wurden schwarz wie die nacht und auf seinem gesicht lag ein diabolisches grinsen .. es machte ihm spaß- und das war das gefährliche daran .. das es ihm spaß machte!


    als er sein werk verrichtet hatte, kümmerte er sich um den gefolterten,
    es war ein elf aus silvermoon der übel zugerichtet war..
    das eine auge war ausgestochen worden und er hatte noch einige andere entstellende verletzungen im gesicht, aber er lebte noch .. so halb und konnte sogarn noch reden und erzählte demanor das er ein grenzläufer wäre und die orks ihm eine falle gestellt hatten.
    demanor hörte ihm zu und lies ihn alles erzählen und in diesem gespräch merkte er das dieser elf es nicht mehr lange machen würde seine verletzungen waren einfach zu schwer.


    demanor blicke ihn an und meinte zu ihm das er sehr schwere verlezungen hätte und er die reise nicht überleben würde und er wünschte sich von diesem jungen elfen das er noch einmal allen mut zusammen nehmen sollle um in ein andres besseres leben zu gehn .


    der elf schloss die augen und demanor nahm sein schwert und schlug ihm seinen kopf mit nur einem hieb hab .. es war brutal doch das richtige werkzeug zum erlösen eines schwer verletzten hatte er nun mal nicht und
    dies war immernoch ein ehrenhafter tod..

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  • nachdem er den elfen aus der hand der orks befreit hatte, lief demanor über zinnen und sprang schließlich an einer günstigen stelle runter. er landete etwas unsaft aber konnte die festung fast ungesehn verlassen.
    seine gedanken hafteten noch eine weile an diesem ort aber nach einer weile konzentrierte er sich wieder auf das eigentliche ziel diese reise .. die austreibung des bösen aus seinem körper.. er suchte sein pferd und schwang sich auf dessen rücken und ritt in richtung silvermoon.. er drehte sich nach einer weile nochmal um und sah die festung des silbersterns nur noch ganz klein in der ferne.


    in seinem kopf hatte er viele bilder von all den untaten, die er begangen hatte.. und er wusste das dies bald ein ende hatte.
    er würde wieder herr seiner sinne sein und nicht mehr in diesen wahn verfallen. es würde wieder so sein wie vor dem tag auf den kalenadras ebenen.
    er könnt vielleicht sogar wieder schön träumen und lachen.

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  • er ritt nun schon viele tage in richtung silvermoon, er hatte den jungen elfen noch nicht vergessen und dachte über ihn nach und ob die eltern des jungen elfen ihren sohn schon missen würden, was sollte er ihnen nur sagen wenn er sie vielleicht mal traf.


    er verwichte den gedanken und richtete all seine gedanken auf sein ziel.
    silvermoon würde er bald erreichen und dort in die wälder der drei fürsten eintreten und gereinigt werden von diesem dreck in seinem körper.


    er stieg von seinem pferd und gang ein stück neben ihm her, er packte es dabei sanft in die weiche mähne und fürte es so über stock und stein..
    bis sie gemeinsam am abend silermoon erreicht hatten..


    demanor wurde schon erwartet von einem der hohne priester der elben von silövermoon. sie sprachen nicht viel und gangen in die wälder zu einem tempel der mitten im wald stand.
    ein tempel mit hohen weißen säule, die alle reich verziert waren .. die säulen bildeten eine allee zu einem großen tor.. an dem tor standen einige wachen der silvermoonichen armee. als demanor an ihnen vorbei schritt
    nahmen sie haltung an.


    demanor gang in den tempel und wurde dort in die katakomben gebracht und dort den priestern übergeben .. was dort mit demanor geschah weiß niemand nur das er wohl für eine lange zeit dort bleiben musste, das war klar!


    demanor so wie man ihn kannte würde nie wieder diesen tempel verlassen.
    wenn die priester versagen würden dann würde er den tempel nie wieder verlassen.

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  • demnaor war nun schon viele monate im tempel der silvermoonelfen und
    sein geist wurde rein gewaschen von dem üble das er schon seit sovielen
    jahren ertragen musste.
    er konnte breits schon wieder klare gedanken fassen.. seine wutausbrüche und sein hang zur gewalt waren fast verschwunden.

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  • demanor hatte wieder etwas zeit für sich und ging in den gärten der tempelanlage spazieren. er bewunderte die schönheit dieses gartens und mit welcher leibe und hingabe die priester selbst diesen garten pflegten.


    es gab viele seltene blume zu bewundern, da waren schwarze rosen und an einer steinbruchmauer wand sich silbernen efeu hinauf.
    es war so friedlich und ruhig hier das er fast vergessen hatte in was für einer not sein land steckte.


    die orkse aus dem westen machte ihm schwer zu schaffen aber es war nicht gut für ihn über solche sachen nun nachzudenken erst wenn sein geist rein gewaschen war von dem übel konnte er sich wieder um solche dinge kümmern. in der zwischenzeit hatten der fürst von anorsdessa das sagen über die streitmächte.


    das die drei fürsten von silvermoon sich noch nicht an dem krieg beteiligen wollten konnte er verstehn.. sie mussten erst mal einen streitmacht aufstellen die auch effektiv genutzt werden konnte.


    demanor schländert zu dem fluß der am rand der gartenanlage entlanglief
    er setzte sich ins gras und blickte dem sonnenuntergang entgegen..

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  • als er da so sahs und der sonne entegegensah musste er an einige gescihter denken die er schon lange nicht mehr gesehen hatte.


    tristanya, talris , yalandro und an viele mehr musst er denken.
    ob es ihenen gut erging wo sie auch sein. er leget sich zurück in gras un blickte in den himmel er wartete auf die sterne und den mond. er liebte den mond wie einen guten freund.

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  • als langsam die ersten sterne am frimament zu sehn waren gingen ihm bilder aus seine kindheit durch den kopf und von personen die er nie vergessen konnte.


    er musste an salandril denken seinen toten bruder, jedoch hatte er nie das gefühl das er tod sei.. aber er hatte ihn doch damals.. demanor dachte zwanghaft an etwas anderes.

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  • nachdem er lange dort im gras gelegen hatte ging er wieder richtung tempel und begab sich dort in sein zimmer.
    er las noch etwas bis nach einer weile ein priester an seine tür klopfte..
    er übergab ihm eine nachricht von einem freund. demanor las den brief und schmunzelte..


    *etwas zu gutgläubig ist er* dachte der elb


    demanor setzte einen brief auf und gab ihn einem priester, er solle ihn weiterleiten, der priester verneigte sich leicht und ging fort.


    demanor legte sich wieder hin.

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  • es war schon spät und demanor schlief seit langer zeit tief und fest und träumte.. es waren auch seit langem keine alpträume die ihn plagten, es war ein schöner traum.
    er träumte von jemanden den er seit langer zeit nicht mehr gesehn hatte...

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  • doch plötzlich war alles anders, es war nichts mehr schönes an diesem traum
    er sah wie die person zu sterben schien er spürte förmlich wie ihre lebenskraft aus ihrem körper strömte, es war ein grausamer und schrecklicher anblick der sich ihm dort bot. demanor wachte schlagartig auf er hatte schweißperlen auf der stirn.. er blicket zum fenster hinaus und hatte angst um sie.

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  • "Plagen dich immernoch Alptraeume...?"


    Eine sanfte bekannte Stimme klang in der Nacht. Ja, das wuerde die Elbe wohl sagen, wenn sie hier waere und Demanor so sehen wuerde. Sie wuerde in einem wasserblauen Kleid schraeg neben dem Bett sitzen, vertraeumt aus dem Fenster blicken, waehrend der kalte Nachtwind ihre Haare zum Wehen brachte.


    Spielten die Augen des Schattenelben ihm einen Streich...?


    Es wirkte wie ein Traum, der noch nicht zu ende war. Ihre Gestalt schien unwirklich, ihre Haut blass im fahlen Mondlicht, der durch das Fenster schien. Ihre Gestalt hatte, wie frueher, etwas melancholisches, ruhiges. Sie wirkte geisterhaft, als waere sie ein kurzer Besucher der anderen Welt, als haette sie diese vielleicht schon verlassen...


    Und doch stieg ihr Duft Demanor schon bald in die Nase...


    Illusion?


    Oder Realitaet...?

  • demanor der nicht mehr anhatte als das bettlacken um seine lenden, blickte die elbe die er zu kennen schien mit großen augen an.

    sie duftete wie immer und ihr haar war so glänzend schwarz wie die nacht selbst. demanor hob vorsichtig die rechte hand und streckte sie ihr vorsichtig entgegen. etwas zitternt, weil er angst hatte, das es nur ein weiteres gespennst der nacht wäre, das seinen geist verwirrte.


    " tris"


    sagte er mit leiser stimme..

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  • Ihre Augen wanderten sich vom Fenster ab und blickten zu der Hand, die sich ihr zitternd naeherte. Dann legten sich die blauen Katzenaugen auf Demanor.


    "Na, willst du einen naechtlichen Nicht-Alptraum so schnell wieder beenden...?"


    Leicht hob sich ein Mundwinkel, einem Schmunzeln gleich, waehrend sie sich die Haare aus dem Gesicht streicht. Sie legte leicht ihren Kopf schief...


    "Was bist du so erschrocken...? Ich bin bestimmt nicht die erste, die dich heimsucht, Schattenelb..."


    Tristanya, so augenscheinlich, sprach leise, aber deutlich und lehnte sich etwas in ihrem Stuhl zurueck. Ihre Augen liess sie bei Demanor ruhen.

  • "ich sah wie du dein leben ausgehaucht hast und dies schmerzste mich sehr, die anderen die mich heimsuchen bedauer ich ja auch nicht.."


    der schattenelb nahm seine hand runter und senkte den blick..


    " ich habe es verdient das ich heimgesucht werde, ich brachte soviel leid .. so viel leid.. "


    er legte die hände in den nacken... sein blick war immernoch gesenkt..

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  • "Hm... ich glaube an deiner Stelle wuerde ich mir mehr um die Sterblichen Sorgen machen, als um die schon gestorbenen... Aber ich merke schon, dass die Zeit dich geschliffen hat..."


    Sie schmunzelte schief. Dann beobachtete sie seine Zuege...


    "Um deine betruebte Laune zumindest etwas zu erhoehen... Ich bin noch nicht von dieser Welt gegangen..."


    Die Worte klangen wie Fakten, nicht in den sanften Toenen verpackt, wie ihre vorherigen Worte. Etwas war an Tristanya anders, als zuvor. Doch es war nicht aus zu machen, was es wirklich war... Es war nur anders, jenseits von positiv und negativ...

  • demanors augen klitzerten leicht, als er hörte das tristanya noch lebte. jedoch war sie verändert. ihre haut war etwas bleicher oder war nur dies das blasse mondlicht das sanft auf sie schien?
    er konnte es nicht genau erkennen.


    " ich bin sehr froh das du noch lebts, weil ich habe nicht viel im leben an dem mir etwas liegt..jedoch mit dir ist das anders tris .. wenn du in meiner nähe bist ist alles so friedlich.. "



    demanor sprch diese worte etwas leise und schüchtern könnte man sagen.#


    er setzte sich an den bettrand und wicklete sich das bettlacken nochmal etwas fester um die lenden.. dann stand er auf und ging auf die elbe zu. als er vor ihr stand kniete er sich vor sie und streckte seine hand nach ihr aus...

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