LARP-Münzen, am besten mit eigener Währung

  • Das Problem ist ja nicht, dass man keine 200 oder 300 Kupfer für ein Con zusammenbekommt. Aber wenn Du das erste mal Münzen prägen lassen möchtest, dann läüft das nicht mit so einer Minibestellung. Da sollten schon ein paar tausend Münzen geordert werden. Ich würde mal behaupten, dass die Einstandsprägung mit Prägestöcken etc. unter 500€ nicht zu machen ist.
    Und dann leg die Kosten mal auf die Spieler des nächstens Cons um. Die werden sich bedanken, wenn sie fünf oder mehr Euro mehr bezahlen müssen, nur damit die Kosten der Orga abgedeckt sind.
    Oder man hat Krösus in der Orga, der bereit ist die Kohlen auf unbestimmte Zeit vorzuschießen.


    Wenn ich nun als aktuelles Beispiel mal die Engonien-Münzen nehme. Die haben für Mitglieder des Engonien e.V. oder für Besteller mit einem Wert von mindestens 300€ einen Einzelpreis von 30Ct die Münze gekostet. Ansonsten war man mit 40Ct pro Stück dabei. Da wären dann für eine Con an Kosten für die Münzen bei 300 Stück 120€ einzuplanen. Das ist schon ein Sümmchen nur zum Bespaßen. In den Zeiten wo fast alle über zu hohe Conkosten jammern wird sich jede Orga dreimal überlegen, ob sie so etwas stemmen möchte.


    Da gieße ich lieber selber meine Münzen und bezahle noch nicht mal die Hälfte.


    Jedenfalls ist die Idee mit kleineren Silbern durchaus diskussionswürdig. Wer macht mir einen Rohling? :D

  • Zitat

    Original von Don Emerald
    Vielleicht lege ich ja einen anderen Maßstab an, aber der Kostenfaktor für IT-Münzen ist doch enorm (nach Yardons Rechnung kostet ein Kupfer 50 ct...durchaus nicht unrealistisch. Man rechne das mal hoch!). Denn man muss ja davon ausgehen, dass nicht mehr so waaaahnsinnig viel in die Tavernenkasse zurückfließt. Das meiste landet in den Taschen der Spieler...und dann isses für die Orga wech.


    Es muss doch irgendwo in Europa eine noch so kleine Firma geben, die die Dinger für den Preis prägt, der realistisch ist. Es sind kleine Kupferplättchen (vermutlich noch nicht mal echtes Kupfer!). Das ist Blech! Das ist noch nicht mal Cent-Ware!


    Wir als Orga versuchen jedes Con mit IT-Geld zu veranstalten, weil eine Handelsrepublik ohne Währung nur der halbe Spielspass ist. Dafür bin ich auch bereit, Kohle zu investieren. Auch wenn du ein halbwegs funktioniertes Geldsystem hast, dann kommt etwa 1/3 der investierten Münzen zurück, wenn du Spieler wirklich für ihre IT-Dienstleistungen bezahlen lässt. Der Rest ist futsch, wie Emerald schon gesagt hat. Dennoch dafür schlage ich auch was auf den Conpreis auf.


    Na ja, selbst die Belgier und die Tschechen haben inzwischen spitzbekommen, das man für Kupferscheiben Kohle bekommen kann. Also glaube ich nicht, dass du in den Nachbarnländern billiger als 30 Cent die Münzen bei 10000 Münzen kommen kannst.


    Auf dem deutschen Markt ist die Kleinstprägerei bereits bei 40 Cent die Münze.


    Ergänzung: Mann kann natürlich eine Papierwährung ausgeben, das wäre die billigste Lösung, die dann allerdings nur im eigenen Land funktioniert, weil Nachbarländer das nicht anerkennen.

  • Wir haben für die Yerodinmünzen Stempel aus Edelstahl machen lassen. Ich meine, dass das Münzmuster da eingraviert wurde.


    Für die Kupfermünzen haben wir dann Kupferstanzstücke von einem Metallhandel genommen, die wir allerdings rotglühend erhitzen mussten, um da überhaupt ein Muster reinschlagen zu können. Das Erhitzen kostet allerdings in erster Linie Zeit. So haben wir 50 Kupfer etwa zwei Stunden gebraucht. Die Münzen sind echt toll, weil halt unregelmäßig und damit eher dem entsprechend, was man aus dem Mittellter kennt. Zudem sind sie sehr schwer, ich vermute mal, dass sie so um die 15 Gramm wiegen.
    Im Grunde genommen ist diese Art der Herstellung sehr kostengünstig, da wir die Kupferstanzstücke umsonst bekommen haben. Es war halt Stanzabfall. Für die Edelstahlstempel haben wir zwei kurze Zylinder gleicher Größe ebenfalls aus Restmaterial bekommen. Die einzigen Kosten entstehen für die Gaskartuschen für die Lötlampe zum erhitzen. Eine Kartusche kostet 1,80€ und damit bekommt man dicke 50 Münzen hin. Also lag der Münzpreis bei gut 3Ct.


    Einziger Nachteil, das Prägen ist unheimlich zeitaufwändig und ziemlich ansterngend bei dem Material, was wir haben. Das Zeug ist echt zäh und man muss drei bis vier mal mit einem dicken Vorschlaghammer draufhauen, damit auch was eingeprägt werden kann.


    Möglicherweise kommt man mit Zinnscheiben auch zu einem passenden Ergebnis, jedoch müsste man sich die zuerst mal gießen. Wenn man mal von einer durschnittlichen Larpmünze ausgeht, wiegt die so um die 8 Gramm. Bei einem Kilopreis für Reinzinn zwischen 9 und 12 Euro kann man da schon eine Münze für um die 12Ct herstellen.


    Das sind jedenfalls Preise, die ich auch für Spielgeld akzeptabel finde. Man braucht halt nur ein wenig viel Zeit :rolleyes:

  • So, hab mal gerade noch mit Der Herzog telefoniert.


    Die Stanzstücke hat sein Vater bei einer Metallbaufirma, wo er mal gearbeitet hat, bekommen. Die Firma ist aber nicht mehr existent. Leider schon was länger pleite ;( Diese Quelle ist leider versiegt.


    Ich hab mal gerade im Netz geforscht. Kupferscheiben kann man z.B. hier erwerben. Kostet aber leider auch 30Ct das Stück.
    Außerdem hab ich hier noch eine Bezugsquelle, jedoch ohne Preise gefunden. Vielleicht lohnt sich da mal ein Nachfragen.

  • 300 Münzen für nen Con...
    man muss ja nicht gleich übertreiben.
    Ich denke nicht, das irgend eine Orga das Kupferproblem auf eigene Faust lösten kann, man kann nur versuchten, es nicht zu verschlimmern, indem noch mehr Silber ins Spiel gebracht wird...


    Niemand wird es sich leisten können, Silber gegen Kupfer zu Wechseln. Das sollte auch auf die Spieler verteilt werden. Z. B. mit einer Wechselstube, wo man ein Silber gegen 10 Kupfer (plus den OT-Münzwert in Euro) tauschen kann. Sollte in der Taverne auch IT-Bezahlt werden, so kann man ja ein Silber gegen ein Kupfer und 9 (OT-wertlose) Geldeinheiten tauschen. Diese OT-Geldeinheiten (Edelsteine, Holzscheiben mit beschriftung, (blos kein Papier!!)) können dann bis zum Checkout gegen einen OT-Obulus in Kupfer getauscht werden, und verfallen sonst nach dem Con.


    Auf diesem Wege entfällt die enorme Kupfermenge, die sonst nach dem Wechseln in den Beuteln den Spieler verschwinden würde. Und wenn ein Spieler partut ein Gold in 100 Kupfer wechseln will, dann kostet es ihn halt einiges an OT-Geld. Dafür kann er aber dann zum nächsten Con einen Prall gefüllten Beutel mitnehmen.


    Eigentlich sollte das Ganze Geldsystem während eines Cons über OT-Wertlose "Ersatzwährung" laufen (mir werden gravierte Holzscheiben immer Sympathischer). Problematisch ist nur der Umtausch vor und nach dem Con.
    Das bedingt natürlich, das der Fundus über eine Geldreserver verfügt...
    Aber auf dauer wäre es für die Orga Kostenneutral...

  • hi !


    Also meiner einer könnte euch helfen, ich habe für unser Volk (Bärock) auch die Münzen geprägt. Das ist nicht allzuviel Arbeit ... Ich kann euch bei Bedarf das gerne erklären! Zeitaufwand ca. 1 Tag für beliebig viele Münzen ... in meinem Fall waren es über 400.


    Bei interesse einfach email an
    inkano@diebaeren.net


    oder auf unsere Taverne am WE kommen da kann ich das auch kurz erklären und ggf. vormachen (dafür aber mitte bescheid geben)


    www.diebaeren.net

  • holzscheiben sind unpraktikabel. für 1000 Stück bedeutet das mehrere Tage Arbeit! Ich habe eben für unsere Taverne Holzchips hergestellt. das war kein Vorbereituns-Spaß!


    Kupfer ist in der Tat in Problen, da es OT sehr teuer ist. bis jetzt habn wir auch nur Silbermünzen hergestellt. An einer Kupferlösung arbeitet ich in Augenblick. habe mir schon eine Schmelzform gebastelt.

  • 300 ist gerade genug für eine Con. Mal ein Beispiel:


    Ich hab auf dem Montralur 1 (70 Spieler) der Tavernencrew vom Brennenden Tisch 100 Kupfer und 20 Silber gegeben. Nach der Con hab ich dann etwa 10 Kupfer und etwa 30 Silber zurückbekommen.


    Wenn ich nun rechne, dass ich jedem der 90 Spieler auf dem Montralur 2 zwei Kupfer am Anfang in die Hand drücke und wegen der höheren Zahl Spieler der Taverne 150 Kupfer gebe, dann bin ich schon bei 330 Kupfern.


    Nach dieser Erfahrung haben wir in Montralur den Wechselkurs geändert. Für zwei Kupfer gibt es ein Silber, für zwei Silber ein Gold. Am Warenwert haben wir dabei nichts geändert! Die Waren haben also den gleichen Wert wie immer, lediglich der Tausch der Münzen untereinander ändert sich. Dadurch wird das Kupfer im Spiel enorm aufgewertet und entspricht auch eher den tatsächlichen OT-Begebenheiten, nämlich das Kupfer eigentlich wertvoller als Silber ist, weil es halt so gefragt ist.

  • Oft bestimmt auch die Menge den Preis; wir haben vor ein, zwei Jahren mal Münzen prägen lassen und rumgefragt, wer so alles welche haben will. Ich glaube, wir haben fast 2000 Münzen bestellt und das hat mit Druckstock pro Münze 21ct gekostet. Wenn man also genug Leute zusammenkriegt, kann man den Preis ziemlich drücken.


    Was ich auch für eine sehr gute Idee halte, ist Silber so zu präparieren, dass man sie auseinanderbrechen kann. Hab ich mal im Museum gesehen... Das macht die Währung kleiner und spart einem teures Kupfer.

  • Zitat

    Original von scrum
    Nach dieser Erfahrung haben wir in Montralur den Wechselkurs geändert. Für zwei Kupfer gibt es ein Silber, für zwei Silber ein Gold. Am Warenwert haben wir dabei nichts geändert! Die Waren haben also den gleichen Wert wie immer, lediglich der Tausch der Münzen untereinander ändert sich. Dadurch wird das Kupfer im Spiel enorm aufgewertet und entspricht auch eher den tatsächlichen OT-Begebenheiten, nämlich das Kupfer eigentlich wertvoller als Silber ist, weil es halt so gefragt ist.


    Wenn ich nun als IT-Händler davon ausgehe, dass das günstigste mein Holzlöffel für ein Kupfer ist und ich auch einige Ketten für ein paar Silber oder z.b. ein Gold oder auch mehr in meinem Stand habe, bedeutet das, dass meine Goldkette für ein Gold nun soviel wert ist, wie vier Holzlöffel!
    Früher waren das mal 100 Holzlöffel!


    Wenn ich dazu bedenke, dass ich auch in anderen Ländern verkaufen würde, würde mich das nun vor echte Probleme stellen.


    Anders herum kaufe ich ja auch mal was an. Wenn ich nun ein...Kaninchenfell für drei Silber kaufe und dafür dann ein Gold und ein Silber bezahle, dann müsste ich das ja woanders für über 15 Silber verkaufen!


    Natürlich könnte ein gemeiner Mensch bei euch alles klein bezahlen, bzw jederzeit wechseln, damit man schnell an großes Geld kommt und das Problem zur nächsten Orga tragen.

  • Ich finde hier werden auch sehr hohe Ansprüche an Münzen gestellt.
    Erstens sind die Münzen relativ groß. Muss ein Kupfer so groß sein?! Es ist schließlich die kleinste Einheit. da darf auch die Münze klein sein.
    Des Weiteren sind die Münzen von enormer Qualität. Alle Kanten sind exakt und selbst filigrane Verschnörkelungen werden gestanzt.
    Die Münzen können sich mit Euro-Münzen messen. Doch das war früher nicht so. Die Menschen hatten all die Probleme die hier auch diskutiert werden. Deshalb waren die Münzen ungleich, Gestanztes verrutscht, etc.


    Deshalb ein kleiner Tipp für alle die Zeit genug haben:
    Gießt die Münzen selbst, die sehen viel uriger aus.. Zum schmelzen reicht schon ein kleiner Campingkocher. Die Formen kann man aus Salzteig machen.
    Bitte haltet mich nicht für verrückt, aber ich habs ausprobiert.
    Salzteig kann man gut modellieren, hinterher mit Messer oder Dremel einfach nachbearbeiten, er verbrennt nicht und beim Gießen riecht es immer nach Essen.


    Zum Thema Kupfer noch etwas:
    Man muss ja nicht Kupfer nehmen. Nehmt einfach Zinn oder Blei. (Ja, ich weiß Blei ist giftig, aber dazu musste man die Münze den ganzen Tag lutschen und sich vorm Essen nie die Finger waschen.) Dies wird dann hinterher lackiert. Dadurch kommt man erst garnicht mit dem Blei in Kontakt und die Münzen sehen trotz lackierung echt aus. Von Echten kann man die nicht unterscheiden.
    Noch ein kleiner Nebeneffekt von Blei ist, dass selbst kleine Münzen ein gutes Gewicht haben.


    Für Beweissfotos, Fragen oder Kritik bitte PN.

  • oh man, wieso muss der blöde Schmelzpunkt von Kupfer so hoch sein daß man es nicht wie Zinn gießen kann?
    Kann man das nicht wie bei Bronze mit einem Legierungsmetall zusammenbringen, wo das zweite Metall schneller schmilzt und das Kupfer gleich mitnimmt?


    *grummel*


    Da muss es doch was geben... *forsch*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Zitat

    Original von Quintus
    Die Formen kann man aus Salzteig machen.


    Zum Thema Kupfer noch etwas:
    Man muss ja nicht Kupfer nehmen. Nehmt einfach Zinn oder Blei. ...und die Münzen sehen trotz lackierung echt aus. Von Echten kann man die nicht unterscheiden.


    Zu 1:
    Oh! Das ist mal ein neuer Vorschlag! Das funktioniert? Erstaunlich...
    *auf dem Blatt "Mal ausprobieren" notiert*


    Zu 2:
    Hmmmm...Ansichtssache. Die Lackier-Lösung wurde schon weiter oben im Thread ziemlich verworfen. Sieht komisch aus und schlägt schnell ab.

  • Das Abplatzen hält sich in Grenzen. Vor ca. einem Jahr hab ich als Versuch mal 10 Münzen gegossen. Die hab ich dann im Beutel immer mitgehabt. Da sind jetzt zwei winzige Pünktchen durchgescheuert und Abgeplatzt ist michts. Vieleicht liegt das euch an der Farbe. Ich hab Revell Farben verwendet. Die härten nicht so aus, als dass sie abplatzen.
    Wäre es außerdem so schlimm, wenn man seine Münzen im Winter kurz nachlackiert?


    Und zur Farbe will ich behaubten, dass es die Hälfte der Spieler nicht merkt.
    Übrigens: Die Vorstellungskraft reicht aus um sich Zauber vorzustellen, aber nicht um sich einen minimalen Farbunterschied vorzustellen????


    Don Emerald : Wenn du Schrift auf der Münze haben willst, musst du das nachher mit dem Dremel einfräsen. Vor dem Backen dürfte das recht schwierig sein.

  • @ Quintus


    Deine nochmalige Erwähnung von Blei hat mich auf eine Ideee gebracht..


    Das mit dem reinen blei und den "Gesundheitsgefahren" könnte man auch könnte man auch lösen:


    ALs ausgebildeter Chemielaborant wuiess ich: elektrochemische Spannungsreihe könnte hier helfen.


    Ich hoffe ich krieg das noch richtig hin.


    Mal drübergrübeln (ist scho länger her, die Materie.


    Je elektronegativer ein metall ist, desto uunedler ist es. Je größer die Differenz der elektrochemischen Spannung zwischen einem edlen und einem unedlen Metall, desto stärlker zieht das edle Metall das unedle an.


    Also mal ne theoretische: MAnn nimmrt die Blei-Münzen und wirft sie in eine Lösung aus Eisen(II)-sulfat. Dann werden die Eisen-Ionen aufgrund der Spannungsdifferenz angezogen und algern sich an der Oberfläche ab.


    Blei (Pb) Pb2+ + 2e- ” Pb -0,13 V


    Eisen (Fe) Fe2+ + 2e- ” Fe -0,41 V


    So kommt man nicht mehr in Kontakt mit dem giftigfgen Blei.

    (Tja, vermutlich rostet dann die Oberfläche, weil sie aus Eisen ist :-) )

    Irgendein Zink-Salz (unedler als Blei) wäre wohl optimal....


    Kann das hier irgendwer bestätigen von chemisch-versierten LARPern?


    Ich bin schon ewifg und drei tage aus der Materie raus... Das mit der Spannungsreihe dürfte locker 7 Jahre her sein.... ?!?

  • Naja das ist ziemlich viel Aufwand um Blei Münzen sicher zu bekommen, da nimmt man dann lieber direkt Zinn.


    Galvanisieren ist allerdings eine recht zuverlässige Methode um Kupfermünzen herzustellen, ohne lakieren zu müssen. Ist wesentlich haltbarer, da man viel mehr Material anlagern kann.


    Man kann das übrigens auch benutzen um aus (echten) Kupfermünzen Gold zu machen. ist zwar langwierig und lohnt sich deswegen nur bei kleinen Mengen, aber man kann es auch IT auf einem Con machen, als Alchemist (Kupfer -> Gold)

  • @Lanfeust de Navarasque:


    Kupfermünzen per Galvanisieren wäre gut.
    Jetzt die dumme Frage eines Hobbybastler:
    Kann das auch ein normaler Heimwerker oder brauche ich dafür spezielle Instrumente? (Mit Strohm zu basteln ist kein Problem. Was mich nicht umbringt..... :D )
    Und vor allem wie lange dauert das?
    Und in welcher Form muss das Kupfer vorliegen?


    Ich weiß ich bin verrückt, aber sonst wüsste ich nicht was Larp ist. :D