Die Wälder von Renascân

  • Dunkelgrün schmiegen sie sich an die Hügel, die hinter dem Küstenstreifen aufsteigen, die Wälder von Renascân. Nur der Raken, ein Fluss von ansehlicher Breite, schneidet sich durch diese Hügel hindurch und mündet in der Nähe der Anlegestelle ins Kristallmeer.
    Nur wenig der Wälder konnte bisher erkundet werden...bisher!

  • Man sieht Latoya ,den Lehrling von Bellaria , einen Weg in den Wald hineinspazieren.Sie wirkt etwas geknickt und in Gedanken versunken .
    Als sie ein schönes Plätzchen grün gefunden hat ,setzt sie sich ins Gras ,hört den Vögeln zu und starrt verloren in die Gegend.


    Nach einiger Zeit steht sie auf,klopft sich den Schmutz vom Kleid und schlendert ,nicht mehr ganz so bedrückt ,zurück in Richtung Stadt.



    ----weiter in Bellarias Haus---

  • ---weiter aus Bellarias Haus---



    Am Waldrand angekommen, kniete sich Bellaria nieder und verharrte für einige Zeit in dieser Position. Dann stand sie auf und lief zielstrebig in den Wald hinein.
    Sie genoss auf ihrem Weg das Singen der Bäume, dem sie schon lange nicht mehr lauschen durfte. Bei diesem Gedanken wurde sie ein bisschen wehmütig. Nach einiger Zeit wurde Bellaria langsam und fing an, ein ruhiges Lied anzustimmen. Ein Wolf hatte sich wohl im Kampf mit einem anderen verletzt und blut rann aus etlichen Wunden. Daneben stand ein weiterer Wolf, der Bellaria anknurrte, als sie sich näherte, dieser wurde jedoch umso ruhiger, je lange Bellaria das Lied sang.
    Nun widmete sie sich dem verletzten Tier. Sie berührte es und fing an, eine andere Melodie zu singen. Am Anfang tat sich nur wenig. Die Wunden bluteten zwar weniger, aber sie bluteten immer noch. Bellaria setzte ab und begann noch einmal, wobei sie die Melodie etwas veränderte. Diesmal hörten die Wunden auf zu bluten und schlossen sich etwas, aber nicht vollständig. Bellaria gab sich dem Gesang hin und schien nur noch aus Stimme und Magie zu bestehen. Unnwillkürlich veränderte sie die Melodie noch einmal minimal. Die Wunden schlossen sich und Bellaria spürte, dass sie unter ihren Fingern anfingen, zu heilen. Nach einiger Zeit wurde ihre Melodie leiser und sie streichelte dem Wolf sanft über das Fell. Dann richtete sie sich auf. Der Wolf tat es ihr gleich.
    Die beiden Wölfe sahen Bellaria nach, als sie glücklich den Weg zur Stadt zurück lief.
    Die Sonne würde bald aufgehen. Sie hatte schon lange keinen Sonnenaufgang mehr gesehen. So entschloss sie sich, an die Küste zu gehen, um dort die Sonne zu begrüßen.



    ---weiter an der Küste von Renascân---

  • :elfhaun


    Bullgwai nimmt den Weg hinter seiner Hütte, um tiefer in den Wld zu gelangen. Außer ihm benutzen diesen Pfad noch die Wildschweine, welche als Abfälle in dem Ort stehlen.
    Die ersten Sonnenstrahlen durchschneiden gerade das Blätterdach, als Bullgwai etwas hört. Er setzt die Balista ab, spannt das Seil und legt ein Geschoß ein. Nach ein paar Augenblicken bewegt sich etwas in einem Gebüsch ca 25 Schritt entfernt von ihm.


    Anlegen, zielen, und schwuppz gehörzt du mia...


    Bullgwai zieht den Abzug und der Pfeil schießt los. Kaum ist der Pfeil eingeschlagen, muß er feststellen, das der Hase, auf welchen er unwissentlich gezielt hat, entkommen ist. Fluchend und schimpfend läuft er zu Gebüsch, um das Geschoß aufzuheben. Doch alles was er sieht, ist eine Feder, welche vor einem kleinen Loch im Boden liegt. Mit bloßen Händen versucht er zu graben, findet sich aber nach 2 Spann Tiefe damit ab, dass er diesmal keine Chance hat, es wiederzubekommen.
    Nach etwa einer weiteren Stunde fndet er eine geeignete Stelle, wo er sich auf die Lauer legen kann. Es ist wie eine art kleines Tal, ca 150 Schritt breit und 15 tief. In der Mitte fließt ein Bach entlang, welcher von saftigem Gras gesäumt ist. Bullgwai stellt die Balista auf der Anhöhe auf und überblickt das Areal. Von früheren Jagten weiß er, dass die Rehe zur Mittagszeit zum trinken kommen müssen. Er selbst gönnt sich einen Schluck aus seinem Trinkschlauch und bereitet die Waffe vor. Er legt einen von seinen neuen, selbstgebauten Pfeilen ein, welcher etwas wuchtiger als die zwergischen erscheint.
    Und nun beginnt die Zeit des wartens...

  • :elfhaun


    Nach einer Ewigkeit, die Sonne steht schon hoch am Horizont, wird Bullgwai von seinem Dämmerzustand wach. Er hörte etwas, aber was noch wichtiger war, er spürte es. Jemand war in seiner Nähe. Er richtet sich langsam auf und bewgt sich näher zum Rand der Schlucht. Seine Gefühle hatten ihn nicht getäuscht. In der Senke standen ein Rudel Rehe, auch etliche Hirsche sind dabei. Bullgwai überschaut kurz die Tiere und suchte sich sein Ziel. Vor lauter Vorfreude beginnt sein Puls schneller zu schlagen. Ein Surren durchschneidet die Luft. Und diesmal trifft das Geschoss. Ein Hirsch wird am Hals getroffen und bricht, soweit Bullgwai das erkennen kann, in einem großen Blutschwall zusammen.


    Daz gibt ein gutez Ezzen heut abend. Und die nächzten Tage auch..

    Als Bullgwai bei dem Hirsch eintrifft fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Was er sieht verschlägt ihm schier die Sprache. Er hat mit einem Pfeil zwei Tiere erlegt. Hinter dem Hirsch stand noch ein Reh. Die Wucht des Pfeils hatte dem Hirsch die Hälfte des Halses abgerissen und ist anschließend in das dahinterstehende Reh eingedrungen. Das jedoch lebte noch, doch die Handaxt von Bullgwai setzte dem ein Ende. Ohne zu zögern fing Bullgwai an, die Tiere auszunehmen. Es mußte Mittag sein. Mit viel Glück würde er es bis zum Abend zu seinem Verhau schaffen.

  • ---weiter aus Bellarias Haus---



    Es war noch Nacht, jedoch würde die Welt bald erwachen...
    Die Sonne schickte schon die ersten müden Strahlen in die Welt hinaus und die Bäume fingen an, im lauen Wind zu singen.
    Bellaria streifte verträumt durch den Wald und stimmte ein in das noch leise Lied der Bäume.

    Bald ist Frühling, dachte sie, bald wird der Wald wieder mit den Liedern der Bäume erfüllt sein...
    Lange saß sie am Waldrand, blickte auf das Kristallmeer und begrüßte den neuen Tag...


    Als es schon etwas länger hell war, stand sie seufzend auf und verließ gedankenversunken den Wald.



    ---weiter in Bellarias Haus---

  • :elfhaun


    Es dauert nicht mehr als eine Stunde, bis Bullgwai die Tiere ausgenommen hat. Doch als er fertig ist, bemerkt er, dass er beide Tiere und seine schwere Waffe nicht auf einmal tragen kann. Er überlegt und kommt zu dem Entschluß, die Waffe hier im Wald zu verstecken und sie Morgen zu holen. Er baut sie auseinander und versteckt sie unter einem Gebüsch.


    Anschließend schultert er den Hirsch, dessen Kopf er abgetrennt hat. Das Reh schmeißt er über die andere Schulter. Das Gewicht bringt ihn gleich außer Atem, jedoch ist die Beute zu größ, um sie zurückzulassen. Zu seinem Vorteil wird es ja auch schon leicht dunkel.


    Nach gut 3 Stunden anstrengendem Fußmarsch und etlichen Stürzen erreicht Bullgwai sein Lager.


    --------- Weiter bei Bullgwai´s Verhau

  • Die Vögel zwitscherten und es wehte eine milde Priese. Er lag im Wald, konnte allerdings noch das Dorf sehen. Sein Kopf fühlte sich gar nicht schlecht an, trotzdem vermisste er den Ausgang des Abends im Gedächtnis. Als er aufstehen wollte, fand er neben sich einen Holzprügel liegen, mit dem heute Nacht anscheinend der Baum, unter dem er jetzt lag, und einige Sträucher in der Umgebung bekämpft worden waren.
    Er stand auf, nahm seine Keule und ging Richtung Dorf.


    - Na wenigstens sowas ähnliches wie eine Waffe! - sagte er sich und machte Gute Mine zum bösen Spiel.






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    Endlich wieder "bewaffnet" :)

  • Es wird langsam dunkel und die Geräusche der Nacht erklingen allmählich aus den Wäldern um die Siedlung in Renascân. Ein einsamer Jäger schleicht verstohlen aus dem Schatten der Bäume hervor und macht sich auf den Weg zu seiner Hütte. In seiner Hand hält er mehrere Tiere von der Größe eines Hasen, die von dem Mond sanft beschienen werden. Offensichtlich war die Jagd für diesen einsamen magonischen Recken erfolgreich. Er beschleunigt seinen leisen Schritt, läuft vorbei an den ersten Häusern, in denen schon die Lichter angezündet werden und freut sich insgeheim auf den leckeren Braten, den er sich gleich machen wird.

  • Es war am Morgen des 26. Tages im 3. Monat des Jahres 405 n. Dj.
    Der Wald erwachte gerade erst - nur das leise Vogelzwitschern und der Wind, der durch die Blätter streifte, waren zu hören. Mitten im Wald reckten die Rehe ihre Köpfe und lauschten. Dann rannten sie davon.
    Plötzlich kniete eine Gestalt - wie aus dem Nichts gekommen - mitten im Wald unter einer alten Eiche; die Handflächen auf dem Boden, die Kapuze tief im Gesicht. So verharrte sie einige Minuten. Dann hob sie das Gesicht und holte tief Luft.
    Bellaria stand langsam auf und streckte sich, bevor sie sich auf den Weg zurück in die Siedlung machte.




    ---weiter in Bellarias Haus---

  • ---weiter von Bellarias Haus---



    Bellaria lief so weit in den Wald hinein, bis man sie von der Siedlung aus nicht mehr erblicken konnte. Sie kniete sich hin, berührte mit den Händen die Erde und fing an, ein Lied zu singen. Sie atmete ruhig ein und aus und plötzlich begann die Luft um sie herum zu verschwimmen. Im nächsten Augenblick war Bellaria nicht mehr zu sehen.





    ---weiter im Brennenden Tisch in Amonlonde---

  • "Wirklich, ich schwöre es bei meinem Leben, Frederico!"
    Eine dunkle Männerstimme mischt sich unter das Vogelgezwitscher im Wald hinter der Siedlung.
    "Ich habe sie gesehen und habe mich schon gewundert, was sie hier macht, im Wald, außerhalb der Siedlung. Ich war gerade auf dem Weg zur Jagd, und dachte mir, naja, mal sehen, ist sicher nicht falsch ein wenig die Lage zu inspizieren, und da bin ich stehengeblieben und bin ihr ungesehen gefolgt, bist sie dort stehenblieb, sich niederkniete und anfing zu singen!"
    "Naja, das haben Barden so an sich, sie singen!" - Der Gardist Frederico lacht - "Mal besser, mal schlechter"
    "Ach!" - der andere scheint verärgert. - "Dort! Sieh!"


    Man sieht, wie zwei Männer, augenscheinlich ein Gardist und ein Jäger oder Späher, sich einer winzigen Lichtung im Wald nähern. Mitten auf dieser kleinen Lichtung ist ein Kreis von etwa einem Meter Breite, in dem die schönen Frühlingsblumen, die sich auf der Lichtung befinden, verwelkt sind. Der Gardist schaut die Stelle während dem Näherkommen mit einem Stirnrunzeln kritisch an. Dann stehen sie auf der Lichtung direkt davor und der Waldläufer fährt fort.


    "Sie saß da, berührte die Erde und sang, war ganz ruhig. Und dann, plötzlich, da fing die Luft an zu verschwimmen - und sie war weg. Weg!"
    - Frederico schweigt - "Jemand der sich vor meinen Augen in Luft auflöst, Frederico, der ist mir nicht geheuer!! Die Jagd hat an dem Tag auch nichts erbracht... ein böses Zeichen, wenn du mich fragst!" - Er schaut den Gardisten eindringlich an. - "Heute bin ich wieder hier vorbeigekommen - und da sind die ganzen Blumen auf einmal verwelkt, genau hier, wo sie saß! Bei den Göttern! Das kann doch nicht rechtens zugehen!"


    Frederico schaut kritisch und meint dann zu dem Jäger. "Ich weiß nicht. Geheuer ist mir das auch nicht. Vermutlich hast du recht, aber wir können nichts machen. Wenn wir das melden, dann erreichen wir sowieso nichts. Soweit ich weiß sind ihr die Procratoren sehr wohlgesonnen, und der Präfekt wird sich ohne handfeste Beweise nicht gegen die beiden stellen, wenn sie sich einig sind. Da erreichen wir nichts."- er denkt nach, dann spricht er nach einigen Augenblicken weiter - "Ich würde vorschlagen, wir behalten das alles unter unserer eigener Aufsicht... kannst ja den Jägern berichten, die du für vertrauenswürdig hältst. Ich werde mich mal ein wenig in der Garde umhören. Ja, Dämonenrituale will ich hier auch nicht haben!" - er nickt offensichtlich erregt dem erleichterten Jäger zu - "Also, kein Wort zu dem Präfekten, den Procuratoren, oder irgendwelchen Leuten, die mit ihnen in Verbindung stehen. Und auch nicht zu Leandro, der hat einen guten Draht zu ihnen..." - ernst fährt er fort - "Das behalten wir selbst im Auge..."


    Dann drehen sich die beiden Männer um und umgeben von der duftenden Waldluft begeben sie sich wieder in Richtung der Siedlung.

  • Ein Stückchen hinter dem letzten Haus der Siedlung begeben sich eine greise Frau und Leandro Damar auf einen kleinen Pfad, der wohl ab und zu von den den Bewohnern Renascâns und im Besonderen wohl von Jägern und Fallenstellern benutzt wird, der sie direkt in die duftenden Frühlingswälder führt. Die Frau scheint die Gesellschaft des jungen Mannes richtig zu geniessen und erzählt unablässig Geschichten aus ihrem langen Leben...

  • Plötzlich bleibt die alte Frau abrupt stehen.


    Hier muss es glaube ich gewesen sein. Hier habe ich die Statue gefunden.

    Leandro schaut sich nach allen Seiten um.

  • Leandro schaut sich um. Es ist Frühling, und das merkt man auch im Wald. Die die beiden umgebenden Laubbäume haben schon ihre Blätter ausgebildet, am Waldboden, wo das Licht die Erde erreicht, wachsen die vielfälltigesten Pflanzen, Kräuter und Blumen, und dazwischen eher kahler Stellen mit nur wenig Bewuchs. Daneben erhebt sich eine von Schattengewächsen und Efeu nach Norden dichtbewachsene Felsengruppierung, relativ steil und von bis zu drei bis vier Metern Höhe. Oben auf den im dunkeln liegenden Felsen halten kräftige Wurzeln einige Bäume fest, die sich die Kante als ihren Wohnsitz ausgesucht haben.


    Die Greisin deutet in Richtung der Felsen. - "Dort, junger Mann, dort neben den Balsamheilkräutern, dort habe ich die Statue gefunden. Ich war gerade dabei sie zu pfücken, ihr wisst, da muss man ganz sorgfältig dabei vorgeben. Der Stengel sollte immer mit abgeschnitten werden, das macht das Pflänzchen haltbarer..." - Sie setzt an, weiter über spannende Details ihrer Heilpflanzen zu erzählen.

  • Leandro hört nur mit einem Ohr den Ausführungen der alten Dame zu und bewegt sich vorsichtig in Richtung der Felsen.


    Dann schaut er sich die Felsformation genau an.

  • Leandros kundiges Auge stellt fest, dass sich "etwas" in dem Bereich bei den Felsen aufgehalten haben muss - es sind deutlich Spuren wie abgeknickte Blumen und ähnliches zu finden. Als er sich den Steilwänden nähert stellt er fest, dass sich die Indizien auf eine von Hängepflanzen dich bewachsene schattigdunkle Felswand hinorientieren...


    "Ja, dort wo ihr steht habe ich die Statue gefunden" - hört Leandro die Greisin schwach sagen.
    Er nähert sich neugierig der merkwürigen Stelle... und als er auf fast einen Meter rangekommen ist erkennt er plötzlich, dass sich hinter den Pflanzen ein Hohlraum zu befinden scheint! Aufgeregt drückt er die runterwachsenden dichten Pflanzen zur Seite und sieht sich vor dem etwa 1,5 Schritt hohen und ebenso breiten rundlichen Eingang zu einem Tunnel oder einer Höhle! Innerdrin herrscht nur tiefste Schwärze, das Tageslicht erhellt lediglich die ersten paar Meter hinter dem Eingang. Die Öffnung scheint natürlichen Ursprungs zu sein, die Wand beim Eingang sieht nicht bearbeitet aus.


    Plötzlich merkt Leandro, dass etwas anders ist. Im ersten Moment ist ihm nicht ganz klar, was sich verändert hat, doch dann fällt es ihm wie Schuppen vor die Augen: Es ist still! Die Alte hat aufgehört zu reden!
    Besorgt dreht er sich kurz nach hinten und sieht, wie sie ein wenig näher gekommen ist und ihn aus ihren alten Augen anschaut. Dann fängt sie wieder an zu reden.


    "Ihr solltet vorsichtig sein, mein Sohn! Dort könnten Bären drin sein... als mein Mann, die Götter seien seiner Seele gnädig, damals noch gelebt hat, da hat er erzählt, dass er auch einmal in eine Hölle gegangen ist, als er noch klein war..." - Klassischer Themawechsel von Flora zu Fauna!

  • Als alles plötzlich ruhig war, lief Leandro ein Schauer über den Rücken aber als er die Alte wieder hört, atmet er erleichtert auf.


    Leandro ist hin- und hergerissen. Soll er seiner Neugierde nachgeben und die Höhle betreten oder vernünftig sein und die Alte heimbringen und Morgen mit Ashaba und Matsumoto zurückkehren.
    Schließlich sagt er.

    Kommt Mütterchen, es wird langsam dunkel, wir sollten in die Siedlung zurückkehren..