Die Hauptstadt des Nymbrischen Reiches

  • Aradel nahm sie in den Arm.
    Es wird eine neue Jagd geben! und ihr dürft euch an meiner speziellen Jagd beteiligen! Und ich kenne jemanden, der mich von Talris leuten wiedererkennen dürfte!
    Ancalima!
    Ich habe sie einmal kontrolliert und es wird auch wieder funktionieren!
    Und ihr könnt mir dabei helfen.
    Kann ich euch denn irgendwie die Zeit bis dahin versüßen?

  • Sie blieb weiter halb in seiner Umarmung. Ein hämisches Grinsen lag auf ihren Lippen als er ihr von der Kontrolle über die Elbin erzählte....


    "Nun ja du hättest es ja fast geschafft sie dazu zu bringen den Elbenstinker umzubringen, aber leider hat man sie daran gehindert...wir sollten uns etwas überlegen damit es beim nächsten Mal auch klappt. Sie scheint ihm sehr nahe zu stehen, Talris befahl sofort sie nicht zu töten...das muß einen Grund gehabt haben....Dann wäre sie der einfachste Weg Gift in die elbischen Reihen zu spritzen. Niemand würde es bemerken wenn sie plötzlich dir wieder hörig wäre und sie könnte ungehindert bis in des Fürsten Schlafgemach vordringen...."


    Ihr grinsen wurde fast diabolisch...


    "Ach Aradel, allein mich auf solche Gedanken zu bringen ist Versüßung der Stunde genug...du weißt scheinbar genau was ich mag..."
    Sie zwinkerte ihm scherzend zu....


    "Wenn du willst dann trainiere ruhig weiter, ich setzte mich ein wenig hin und schaue dir zu...oder hast du eine andere Idee...ich habe heute noch nichts vor.... "

  • an ideen mangelt es mir nie
    Aradel ließ ein grinsen über sein gesicht huschen
    Mir fällt da gerade noch etwas gutes ein ... was hälst du davon, wenn wir uns die Geliebte des Talris unterwerfen und sie in das Gemach schicken. Dann würde es erst auffallen, wenn es zu spät ist!

  • Sie gab ein belustigtes knurren von sich......."Jaaa das wäre wirklich eine grandiose Idee...ich beneide dich wirklich um deinen Geist...." Sie grinste über beide Wangen. "Aber wie stellen wir das nur an?"

  • "Blut trinken...eine gute Idee, mir knurrt der Magen....sollen wir etwas in der Speisestube der Universität essen gehen? Ich wollte mir sowie so noch die ausstehen Kurse für die nächste Zeit ansehen, vielleicht ist ja noch etwas dabei was ich noch nicht studiert habe...."

  • Du vielfraß!
    Danach grinste er.
    Du kannst auch nur ans Essen denken! Ich werde mich an der Universität indessen in der Bibliothek vergraben. Ich habe Forschungen zu betreiben.

    Danach packte Aradel seinen Bogen zusammen und bot Tir na- nog seinen Arm an.

  • Verlegen grinste sie und sagte schmollend:" Gaaaar nicht waaahr......Essen weckt meinen Geist und ohne Geist kann man nichts lernen...." Sie lächelte ihn an und hakte sích ein.


    Sie schlugen den Weg zum großen Gebäude der Universität der Nymbra ein, das Gebäude war aus strahlend weißem Marmor gefertigt,das runde Gebäude wurde von einem Gang aus mächtigen Säulen umfaßt in dem man sinnierend seine Zeit vertreiben konnte. An den Hauptstufen zum großen Eichenportal das mit kunstvollen Schnitzerreien versehen war stand eine mächtige Statur aus schwarzem poliertem Stein die Vergodonas darstellte....

  • Ein funkeln war in Aradels Augen zu sehen als er zu der Figur aufblickte. Nein es war mehr ein strahlen vor begeisterung und Verehrung.
    Dann betraten beide die Universität durch das große Portal. Nur wenige nymbras waren unterwegs. Sie grüßten freundlich. Aradel hatte es allerdings sichtlich eilig zur bibliothek zu kommen.
    Am Pult der Bibliothekarin zückte Aradel ein Buch (Titel: Elbisch für Anfänger) und legte es auf den Tisch. Die Bibliothekarin blätterte kurz durch und meinte nur monoton
    Schon wieder einen Tag zu spät, Aradel.
    Aradel zückte schon im umdrehen ein Kupfer und ließ es auf den Tisch kullern.
    Soll nicht mehr vorkommen!
    Und ging zielstrebig zu den Bücherreihen der Kategorie "E". Schon kurz darauf hatte er das Buch in Händen was er suchte. "Elbisch für fortgeschrittene"
    Nachdem er sich noch das Buch "Schwarze Rituale für den Nymbra von heute" herausgesucht hatte. Ging Aradel wieder ans Pult der Bibliothekarin, zückte 2 Kupfer und legte sie auf den Tisch.
    Diesmal bitte pünktlich zurückbringen!
    hallte ihm noch die Stimme nach

  • So eilig wie Aradel den Weg zur Bibliothek nahm, so eilig hatte es Tir na- nog zur Essensausgabe der Universität. Schon von weitem grüßte sie der doch mehr als ander Nymbra´s füllige Koch, lachend rief er "Tir na- nog...schön dich endlich wieder an meinem Tisch zu haben. da macht das Speisen zubereiten doch endlich wieder Freude bei so einem guten Esser"
    Verlegen grinste sie ihm entgegen.


    "Euch habe ich auch vermisst, die Wanderküche ist nicht die beste wenn man unterwegs ist...."


    Der Koch lud ihr einen mächtigen Berg mit all den Dingen voll die sie gern musste...schon als kleines Kind war sie hierher zum Essen gekommen, da ihre Mutter eine Studienrätin an der Universität war, sie hoffte sehnlichst sie hier anzutreffen....*aber erst einmal werde ich dieses wundervolle essen genießen* dachte sie bei sich.

  • So meine Bücher hätt ich .... hatte Tir na- nog nicht hunger? ... gehn wir mal in der Kantine nachschauen.
    So dachte Aradel und machte sich gleich auf den Weg. Dort angekommen, bemerkte er sie zuerst nicht hinter dem Berg von Köstlichkeiten. Nachdem er sie erkannt hatte, steuerte Aradel direkt auf sie zu
    Habe ich mir doch gleich gedacht, dass du hier bist
    er grinste breit
    Wie schaffst du das nur, bei all dem Essen so gutaussehend schlank zu bleiben?

  • Auf der Hauptempore, die den kreisrunden Hauptsaal umgab, intonierte der Grabeschor der Universität sein Halleluja auf den Gott und seine Anhänger. Und während der vierstimmige Gesang durch die große Halle schallte, lauschten die Jünger des Gottes, dessen Name in der Welt nicht genannt werden durfte, seiner Hymne.
    Langsam verlor sich der Klang in den Fresken der Haupthalle....
    Verdogonas zu Ehren...........................

  • Schnell eilte er durch die Haupthalle der Universität und wünschte sich nichts sehnlicher, als schnell in einem der Gebäude seiner Fakultät zu sein. "Oh, nein", das Hauptgebet rief zum Kniefall auf.
    Schnell warf sich Kakra-Tas auf die Knie und eilte dann hastig weiter. In der Haupthalle waren ständig Touristen aus den anderen Städten anwesend und die glaubten immer noch an die Allmacht des Reiches ihres Gottes auf dieser Insel. Doch Zeiten änderten sich und man musste eventuell andere Wege einschlagen....Bündnisse.....
    Kakra-Tas eilte an einem Höhrsaal vorbei, wo die Studenten andächtig bis auf den Flur saßen und den Worten des Professors lauschten, der die Vorlesung hielt (ein sehr guter Bekannter von Kakra-Tas).
    Kakra-Tas hasste die Vorlesung über "Die schwere Infantrie einer Opferrasse in ungünstigem Gelände und erste Treffen auf die eigene schwere Infantrie im Kontext gesehen". Aber bei der Jugend war sie beliebt!
    Kakra-Tas huschte vorbei und gelangte schließlich in die Gebäude der "Geschichtlichen Fakultät".
    Uff, endlich Ruhe!
    Durch das offene Fenster hörte er, wie eine Kindergärtnerin ihrer Gruppe die Statuen der 12 Arten der tödlichen Verheißung erklärten, die im Park der Universität standen.
    Ja, für die Jugend lohnte sich aller Aufwand! Sein Volk durfte nicht gegen diese Usurpatoren untergehen!
    Gedankenverloren rauchte er erstmal eine exzelente Pfeife Grenzburger Frühkraut.

    Lehrer (Lehrstuhl für Geschichte und Politik) und Direktor der Nymbrischen Universität zu Mar-Lot-Tor


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    Das Wesen des Feindes ist, dich zu töten! Also zögere nicht!

  • Tir na- nog war so versunken in ihrem Genuß das sie Aradel erst bemerkte als er sie ansprach...sie verschluckte sich fast an einem Stück Fleisch das sie sich grade genüßlich in den Mund gestopft hatte...mit vollem Mund nuschelte sie ihm entgegen....wenn du wüschtescht wie lange ich schon nischtsch so gutes mehr gegessen habe...." Sie schob ihm den Teller rüber und wies ihm sich auch etwas zu nehmen..."Hast du deine Bücher gefunden?"

  • Aradel hob nur die linke Hand um das Angebot Tir na- nogs abzulehnen.
    Danke, mir gelüstet es mehr nach Geistiger Nahrung.
    Worauf hin er die Bücher aus dem Mantel holte und dazu ein ledernes Notizbuch, sowie eine Rabenfeder mit Tinte. Sogleich fing er an in den Büchern zu suchen, machte sich notitzen und murmelte vor sich hin.

  • Die Wachen am Haupttor melden voller Erfurcht die Ankunft von Brak-Zuss dem großen Schildkämpfer des 1st.Batalion der Schweren Infantrie.
    Sein großer schwarzer Schild mit den 3 Blutrotentropfen ist im ganzen Nymbrichen Reich bekannt,seine Anwesendheit und sein Anblick auf dem Schlachtfeld läst die Opferrassen zögern. Mit Vergodonas zum Gruße und willkommen zu Hause öffnen die Wachen das schwere Fallgitter,"Vergodonas mit euch meine Brüder" antwortet er und trat in die Stadt ein.Brak-Zuss ging auf direkten Weg in seine Stammtarverne "Zum blutigen Elben" und bestellte einen großen Becher Elbenblut den er in einem Zug leerte. Aus den Augenwinkel heraus bemerkte er wie Kinder die Köpfe durch die Tür stecken und flüstern "Brak-Zuss ist in der Stadt", auch sah er wie die Älteren sich verneigten und riefen " Der große Brak-Zuss". Er setzte sich an einen freien Tisch ,kaum das er saß kam der Wirt mit einem großen Becher Elbenblut und einer Schüssel mit köstlichen Fleischeintopf. Der Wirt stellte die Sachen mit den Worten "Das geht natürlich auf ´s Haus" ab.Brak-Zuss nickte wortlos und ließ es sich munden.

  • Voller Stolz schreitet Sat-Tari hinab ins Tal. Endlich nach 6 monatiger Prüfung hat sie sich das recht erarbeitet auch an den großen Schlachten teil nehmen zu dürfen.


    "Endlich darf ich neben Brak-Zuss kämpfen oder sogar mit Tir na- nog und Aradel in einer Kampfreihe stehn.", bei diesem Gedanken schlug Sat-Tari`s Herz schneller, als sie sich dem Stadttor näherte.
    "Vergodonas zum Gruße was ist euer Begehr!", sagte die Stadtwache als sie sich dem Tor näherte. "Na Toll", dachte Sat-Tari, "schon wieder zwei neue Stadtwachen". "Auch euch Vergodonas zum Gruße, hab grad meine Prüfung bestanden und will zu meinem Komandeur, der Wasakopf fängt schon an zu stinken!"
    Sat-Tari pasierte das Tor "Endlich zuhause", murmelte sie vor sich hin und dachte dabei an ihre Eltern und Geschwister aber auch an ihre zwei Brüder und ihre Schwester die bei der Schalcht mit dem Fürsten Ihr Blut für Vergodonas gegeben hatten. "Endlich ist die Zeit der Rache gekommen!", dachte sie und ihre augen bekammen ein gieriges blitzen. Die Kaserne war wieder voller neuer Rekruten die sie aufmerksam musterten, doch das war ihr egal mit diesen Grünschnäbeln hatte sie nicht`s mehr zu tun. Voller Stolz meldet sich Sat-Tari bei ihrem Komandeur, der nach erfolgreicher Überprüfung ihrer Aufgaben , den Wappenrock der Nimbrischen-Armee überreichte."Willkommen im engen Bund Vergodonas. Möge das Blut der Opferrassen durch eure Klingen zahlreich für Vergodonas geopfert werden! Viel Spaß beim Heimaturlaub.", fügte er mit einem grinsen hinzu.


    Sat-Tari schwebte förmlich vom Karsernengelände.

  • Tir na-nog stopfte weiter genüßlich ihr Mahl in sich hinein, während sie Aradels Schriften verfolgte...nach einer Weile sagte sie grinsend:"Siehst du so kann ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, du arbeitest, ich lese das von dir niedergeschriebene und essen kann ich währenddessen auch noch in Ruhe..." Sie duckte sich flaxend um vor seinem eventuellen Wutausbruch in Deckung zu gehen....

  • Tuk-Krass wachte urplötzlich aus seinem wohlverdientem schlaf, als der Wecker rappelte. Warum musste er an seinem freiem tag nur so früh morgens einen dummen Zahnarzttermin haben. So ging er nun also in das Badezimmer und machte sich frisch selbstverständlich putzte er sich auch mal wieder nach mehreren tagen die Zähne.


    Also dann mal auf zum Doc“, dacht Tuk-Krass als er die Haustür öffnete und die schmale Seitengasse zur Marktpassage hinunter schritt. Ein brennender Geruch stieg im in die Nase, „Wann komme ich hier endlich wieder nach Hause. Wieso habe ich mich überreden lassen, mich hier unterzubringen.“


    Endlich hatte er die Marktpassage erreicht. Tausend leckere Düfte stiegen ihm in die Nase, als er an den Ständen zu seinem Stammhändlerin ging. „Vergodonas zu Gruße, Tuk-Krass wie ist euer befinden“ fragt die alte Händlerin ihn. „Auch euch Vergodonas zum Gruße Altara, ihr wisst doch guten Nymbras geht es immer schlecht. Was habt ihr denn heute so?“ antwortete er Ihr freundlich. „Wisst ihr schon das neuste, Brak-Zuss ist wieder in der Stadt! Mann hat ihm im Blutigen Elben gesehen.“ sagte sie ihm. Er bedankt sich bei Ihr und nahm noch 150g Dunkelelfenhautsnacks mit. „Gut zu wissen“ dachte er „das mein alter Freund Brak-Zuss noch am leben ist. Ich habe ihn so lange nicht mehr gesehn.“


    Als er so langsam die Marktpassage zu Ärztehaus hinauf schlenderte. Übersah er einen Jungen Nymbra mit dem er Prompt zusammen sties.