Hauptquartier der Büttel von Amonlonde

  • Der Junge tritt herein.


    "Also ich gehöre zu der Gruppe, die die Schafe, Ziegen und Rinder im Frühjahr auf die Nordweiden bringt, wo sie fast das ganze Jahr über stehen, bis wir sie im Herbst wieder ins Tal bringen. Wir hüten fast 60 Rinder, 140 Schafen und fast 80 Ziegen. Das Viehzeug, für das die Leute keine Zeit haben, wenn sie andere Aufgaben haben oder wenn se`Geld zahlen.


    Während der Sommermonate bleiben wir länger dort, um die Weiden zu reparieren oder um zu hüten." Er überlegt."
    Solange wir keine Schule haben oder sonstige Verpflichtigungen in der Gemeinde, sind wir eigentlich auf den Weiden.


    Naja, und da der Winter wieder vor der Tür steht, haben wir wie immer das Vieh wieder zusammengetrieben und in die Stadt gebracht, wie sie dann von ihren Besitzer wieder abgeholt werden, um in ihren einheimischen Ställen zu überwintern.
    Die Fuirlans gehören so jener Sorte, die halt über den eigenen Bedarf noch Vieh haben und es in Allmende-Besitz gegeben haben, damit sich jemand um das Viehzeug sorgt.


    Eigentlich sollten sie ihre Rinder abholen, aber sie sind nicht erschienen und da bin ich zu ihren Haus, um zu fragen, ob sie krank sind und ob ich das Vieh bringen soll. Wir brauchen die Ställe für andere Tiere, die noch auf den Nordweiden stehen."

  • * hjaldir sitzt mit versteinerter miene hinter dem schreibtisch und lauscht den worten des jungen. in gedanken versunken wägt er sorgfältig seine nächsten schritte ab. *


    " hmmm, nun gut. wie weit ist es bis zu dem hof? ich werde je nachdem noch vorbereitungen treffen müssen. gib mir eine genaue beschreibung für den weg bis zum hof. ich werde diese brauchen. "


    * hjaldir nimmt ein blatt und eine feder zur hand und fängt an zu schreiben. diese notiz würde direkt zu bruder bernhardt gehen. wo war er noch gleich? ach ja, der brennende tisch. hjaldir schreibt in kurzen sätzen nieder was jeremias berichtet und schiebt die notiz in einen kuvert. mit dem siegel und dem namen bruder bernhardts darauf gibt er die notiz an einen büttel und weißt diesen an, den kuvert schnellstmöglich bruder bernhardt zu überbringen und nur an diesen. dann wendet sich hjaldir wieder an jeremias während er sich erhebt. *


    " wir ändern den plan jeremias. führe uns zu dem hof und erzähle mir alles was du über den hof weißt. "


    * hjaldir erhebt sich und schnallt seinen waffengurt um. mit dem büttelstab in der hand weißt er einige büttel an, sich aufzurüsten. der bote mit der notiz verläßt das hauptquartier in richtung brennender tisch. hjaldir führt jeremias hinaus auf den hof der büttel und wartet das jeremias sie führt. *

  • Jeremias folgt Hjaldir nach Strasse.


    "Simo und Hatha Fuirlan gehören wohl zu den Aelm-Arthosischen Einwanderern, die vor 4 Jahre unser Land besiedelt haben. Soweit ich mich erinnern kann, lebten sie schon immer auf dem Land. Hatha ist sehr nett und versorgt uns manchmal mit Brot, wenn wir auf die Sommerweiden ziehen.


    Über Simo kann ich nichts sagen, außer das er seinen Hof alleine mit Hatha bewirtschaftet. Sie haben wohl keine Kinder, glaube ich."


    Sie wandern auf der Strasse Richtung Osten.

  • * wieder zurück im hauptquartier, legt hjaldir seinen waffengurt beiseite und nimmt hinter dem schreibtisch platz. den kopf voller gedanken war er neben jeremias wieder nach amonlonde stadt gegangen. was war bloß passiert mit den bewohnern? wiederrum in gedanken versunken, beschließt hjaldir wieder einmal einen bericht für bruder bernhardt zu verfassen. hjaldir nimmt ein blatt und eine feder zu hand. er überlegt kurz. was war eigentlich so großes passiert? ausser dem erdstoß? aber gab es in amonlonde so häufig erdbeben? er beschließt einfach alles aufzuschreiben, dann soll sich bruder bernhardt auch mal seine gedanken machen. *


    * nachdem hjaldir seinen bericht fertig hat, schließt er den umschlag und versiegelt ihn. mit dem namen bruder bernhardts darauf, legt er ihn auf den tisch vor sich. dann lehnt er sich zurück und versinkt wieder in seinen gedanken*

  • Es war schon einige Zeit her seid dem Bruder Bermhardt die Straße herunter schlurfte welche ihn zu dem Hauptquartier führte. Er wollte nur kurz nach dem Rechten sehen, bevor er sich nach Egonien aufmachte. Nur schnell alle sichten, dann ins Kloster und dort sich mit Beriad reisebereit machen. Er war noch im Gedanken versunken wen er als seine Begleitung ebenso erwägen sollte, als er die Tür zu Stube öffnete und eintratt...

  • * hjaldir hört plötzlich ein knarren der tür und schreckt aus seinen gedanken hoch. er reißt seine stiefel vom tisch und bringt sich in eine gerade sitzhaltung. er schüttelt sich kurz und besinnt sich auf seine aufgabe hier. gespannt blickt er auf die türe. *

  • Bruder Bernhardt stößt die Tür auf und wirft beim hereinschreiten seine Reisekorb aus Weiden an die Wand. Als er Hjaldirs ruckartige Bewegung sieht läuft ein Grinsen über sein Gesicht.


    " Ah der Mann den ich suche. Wie laufen die Dinge an der Heimat front ? Ist hier ebenso eine Schlacht entbrannt um die Nachfolge des Katschmarek. Was weis man neues über den Feind zu berichten?


    Bruder Bernhardt krammt eine Apfel aus seinem Reisemahl und wartet auf des Büttels Antwort.

  • * hjaldirs kinnlade klappt kurz herunter. dann fängt er sich und springt auf. ein grinsen zeichnet sich auf seinem gesicht. *


    " bruder bernhardt. da seit ihr ja wieder. es ist schön euch zusehen. "


    * hjaldir geht um den tisch um den stuhl zu räumen. vor dem schreibtisch bleibt er stehen. *


    " nun ja, wo soll ich anfangen. die zeiten sind turbulent. meinen letzten bericht findet ihr auf dem schreibtisch. aber er erscheint mir bedeutungslos im lichte der befreiung des katschmarek. die vorbereitungen laufen auf hochtouren und ich beobachte boten aus aller herrenländer, welche sich in malglins haus die klinke in die hand geben. ich denke an das erbe des katschmarek denkt zu diesem zeitpunkt niemand. wir sind voller hoffnung, das wir ihn lebend wiederbekommen. nun ja. es tummelt sich allerhand volk dieser tage in amonlonde. aber nichts beunruhigendes. wie war eure reise? wo ist eure charmante begleiterin abgeblieben? "

  • Bruder Bernhardt geht um den Tisch und setzt sich nieder. Sichtlich geniesst er den Apfel. Das Schreiben in der Hand richtet er das Wort an Hjaldir


    " Ach ihr meint Zoe. Sie sollte bereits hier eingetroffen sein, sicherlich ist sie in der Tanzenden Hexe und fordert mehr lohn von Tamian. Ich würde zu gern sein Gesicht sehn. Was den Rest angeht denke ich wäre es gut wenn ihr mir in Ruhe berichtet was sich genau ereignet hat seid meiner Abwesenheit. Ich hatte vieles zu erledigen und in dir Wege zu leiten. Die Reise war ergibieg und es läuft alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Was Malglin angeht macht euch keine Sorgen. Er wird nach Hause zurück kehren und sein Sohn in die Arme nehmen. Auch wenn ich meine Seele dem Belzebub verpfänden muss um mit seinen Dämonischen Herrscharren ganz Mittellande niederzubrenen nur um ihn zu befreien..


    In seine Augen funkelt es für ein Moment und er beist einen kräftigen Bissen des Apfels ab.

  • * hjaldir setzt sich auf den stuhl gegenüber von bruder bernhardt. er legt die stirn in falten und denkt nach. *


    " nun, ich bin mir sicher das malglin auch dieses mal wiederkommen wird. nur wie lange wird das noch so gehen? wieviel abenteuer will er wagen bevor er sich zur ruhe setzt? ich mache mir sorgen, daß sein erbe ohne seinen vater aufwachsen könnte. als sein leibwächter trifft es mich umso mehr, in der dunklen stunde seiner gefangennahme nicht an seiner seite gekämpft zu haben. nun werde ich mich verstärkt um die herrin kümmern müssen. um diesen fleck wieder wegzuwaschen. so werde ich denn auch die reise zum pakt auf mich nehmen, um die herrin dort zu unterstützen. vielleicht bietet sich dort die gelegenheit, neue bündnisse zu gründen und alte wiederzubeleben. *


    * hjaldir berichtet noch kurz von dem jungen und dem verlassenen hof. und das er sich auf die geschehnisse noch keinen reim machen könne. *


    " werdet ihr auch auf dem pakt zugegen sein? es wäre wohl eine große hilfe für die amonlonder delegation, euch in ihrer nähe zu wissen. "

  • Es pocht kurz an der Tür, dann geht sie schwungvoll auf. Zoe betritt mit selbstsicherem Schritt die Stube.


    Also stimmen die Gerüchte....


    ein wenig überrascht sieht sie Hjaldir an und wendet sich dann wieder Bernhardt zu


    ... das du wieder in der Stadt weilst. Es freut mich dich zu sehen, Bernhardt.


    Hjaldir, seid gegrüsst...


    sie umrundet den Tisch und stellt sich hinter Bernhardt, ruhig legt sie ihm die Hände auf die Schultern, beugt sich herab und flüstert ihm etwas ins Ohr.


    siehe PN
    :N

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • Bruder Bernhardt hört auf den Apfel zu essen, legt den Kopf leicht schieff und linst zu Zoe hoch. Die Augen verengen sich ein wenig und dann erscheint ein verschwitztes Lächeln auf seinen Lippen.


    " Das ist vortreffllich..alles fließt ineinander. Ich denke ich sollte bald einmal Kyron ein Besuch im Wald abstatten. Wenn ihr wollt koennt ihr mich begleiten. Und was euch angeht Hjaldir was gedenkt ihr den zur Rettung eures Meisters zu leisten. Bedenkt eure Antwort redlich und vergesst nicht das ihr nicht nun mehr nur der Leibmann Malglins seid sondern auch ein Büttel Amonlondes...also vergesst nie wo euer Platz ist ..Was gedenkt ihr zu tun ?"


    Bruder Bernhardt beobachtet Hjaldir genau um keine einzelene verräterrische Regung zu missen.

  • Zoe hebt den Blick und fixiert Hjaldir. Eine Augebraue wandert gehn Himmel ...


    "Nun sprich, du Tohr" denkt sie bei sich .


    Ihre Hände ruhen auf Bruder Bernhardts Schultern. Leicht beginnen ihre Hände eine kreisende Bewegung auszuführen.

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • * hjaldir wippt nachdenklich auf seinem stuhl hin und her. das plötzliche auftauchen von zoe erhellt seine laune auch nicht wesentlich. dann wendet er sich wieder bruder bernhardt zu. *


    " nun, einerseits verdanke ich dem meister vieles, was ich in den letzten jahren gelernt habe. anderseits bin in den bürgern von amonlonde durch eid und treue verpflichtet. ihr könnt sicher sein, daß ich mich durch meine vorige aufgabe nicht blenden lasse. ich werde in erster linie die aufgabe des büttel wahrnehmen und somit den schutz der amonlonder bürger, wer immer es auch sei, bei dem treffen gewährleiste. ich hoffe stets an eurer seite sein zukönnen, um vielleicht von eurem wissen zu profittieren. "


    * hjaldir lehnt sich etwas zurück und entspannt sich. *


    " ich hoffe meine antwort stellt euch zufrieden, denn es ist die einzig mögliche für mich. *

  • Bruder Bernhardt schliesst seine Augen für eine Weile, sichtlich sich entspannend. Dann blickt er den Leibwächter mit reglosen Blick an.



    " Ihr solltet euren Weg gehn,Hjaldir. Eure Anwort ist gut gesprochen und ich nehme euch beim dem was ihr gerade unter beisein von Zoe gesagt habt. Doch merke ich bereits nun in welch Zwiespalt ihr seid und das die Lage um Malglin euer Gemüt sehr betrübt. So geb ich euch zu bedenken dies baldigst beizulegen. Ich rat euch werdet euch gewahr ob ihr nicht euch einem anderen Meister zu wenden solltet. Ihr habt viel bei Malglin gelernt, doch sah ich euch in letzten Jahr nie von ihm in neuen Dingen unterwissen worden zu sein. Sicherlich mögt ihr ihm Dank schulden doch seid ihr kein Leibeigener von dem Herrn somit ihm auch nicht mit eurem Lebenswirken bis zum Tode gebunden. Es soll nun nicht lauten das ihr ihm abschwören sollt noch weiterhin ihm Schutz bieten mögt. Doch wäre ein neuer Herr ein Lösung euren Disput zwischen dem Herrn Malglin und dem Lande Amonlonde zu klären. So ihr ihn befreien wollt, tut dies und ein jeder wird erkennen, das ihr dies als freier Mann aus Freundschaft getan habt, nicht aus einer Verpflichtung euren Herrn gegenüber. Denkt darüber nach. Über dies hinaus werde ich euch nun beim Worte nehmen wenn ihr sagt ihr wollt tatkräftig helfen. Ich beabsichtige noch im Morgengrauen wieder aufzubrechen und mich nach Engonien zu begeben um dort in erfahrung zu bringen gegen wenn Kassandra nun ein Aufgebot stellt. Um seine Stärken und sein Schwächen zu wissen.
    Ihr sollt mich begleiten und bei stehn. Ich denke dies dürfte euch euren Kummer ein wenig vertreiben. Somahl ich dann euer Herr bin dürfte es auch kein Zweifel an euren Willen gebenüber dem Volke Amonlondes zu dienen. Was sagt ihr dazu, seid ihr mein Mann??"

  • * hjaldir wirkt für kurze zeit niedergeschlagen. dann jedoch blickt hjaldir auf und direkt zu bruder bernhardt. *


    " ihr habt vermutlich recht mit dem was ihr sagt. ich kann eurem sohne in vielfältigerweise zu diensten sein. doch will ich nun auch etwas für amonlonde tun, das mich soviele jahre als sein gast beherbergte. laßt mich meinen teil für dieses land und malglin tun und ich werde euch auf euren wegen begleiten. mein wissensdurst ist immer noch ungebrochen und ich bin bereit den weg den ich eingeschlagen habe weiterzugehen. so seht mich den in zukunft an eurer seite. "


    * hjaldirs unmut und ärger der vergangen tage scheint wie weggeblasen und ein funken zuversicht erscheint in seinem gesicht. *

  • "Jetzt muss ich DEN ertragen... bei den dunklen Seiten der Magie, womit habe ich das bitte verdient?


    Na mal schauen wie lange der an unserer Seite steht , mit der Zeit geht alles seinen vorbestimmten Gang, und es würde mich sehr wundern wenn das Schicksal mir dieses Scheusal lange auf den Hals binden würde."


    denkt Zoe bei sich. Ein wenig aprupt hat sie ihre Hände von Bernhardts Schultern gezogen und es fällt ihr schwer das gefühllose Lächeln in ihrem Gesicht zu halten, auch wenn sie genau das mehr als gewöhnt war. Am liebsten hätte sie Hjaldir gegen´s Schienbein getreten.


    "Dann bin ich mal gespannt was du für Aufgaben für unseren "Vizekomandanten" hast.


    Hjaldir tu dir nur einen Gefallen, mir erteilst du keine Befehle, den das würdest du bereuhen..."


    spricht sie laut aus, ihren Unmut lässt sie sich nicht anhören. Nur der letzte Satz hat einen amüsanten Ton, dem ganz klar anzuhören ist das sie es sehr ernst meint.

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • * hjaldir wirkt etwas belustigt bei den letzten worten. *


    " keine befehle erteilen? so so...ich hatte auch nicht von jemanden wie euch erwartet, daß er befehle ausführt, geschweige denn sie überhaupt versteht. na ja, wie dem auch sei. ich will euer schicksal vertrauensvoll bruder bernhardt überlassen. ballast kann ich bei dieser mission ohnehin nicht gebrauchen. kommt mir nicht in die quere und ich lasse euch euren frieden. "


    * bei den letzten worten schüttelt sich hjaldir innerlich und verzieht eine ziemlich angesäuerte miene. (auch das noch, als wäre so eine reise nicht auch ohne weibsvolk anstrengend. bruder bernhardt versteht es sachen noch zukomplizieren. aber er ist chefe also mach gute miene zum bösen spiel). hjaldir schüttelt sich nochmal und setzt sich wieder ruhig auf seinen stuhl. er legt einen entspannten gesichtsausdruck auf und streckt die füße aus. *

  • "Ihr müsst euch nicht schütteln wie ein Hund, Hjaldir, das es eurem Geist entspricht blindlings hinter anderen herzurennen und deren Befehle auszuführen mag sein, aber stellt es nicht so offen zur Schau. Ihr werdet wohl immer nur ein Hund zu den Füssen eines Meisters oder einer Meisterin sein. Den für euch selber denken könnt ihr scheinbar nicht und ich warne euch, ich denke für mich und wenn ihr mir in die Quere kommt wird euch das leid tun. Und falls es euch nicht geläufig ist werdet ihr Bernhardt und mich begleiten, und ihr solltet wissen wo in dieser Gruppe euer Platz ist, bedenkt eure Worte gut, Hjaldir den sie werden Kennzeichnen wie ihr mit uns reisen werdet. Und macht euch keine Sorgen um mich, ich kann für mich selber sorgen und mich schützen."


    sie hat sich vorgebeut und sieht ihn aus blitzenden Augen an, sie wollte ihn nicht dabei haben, ganz klar und von ihm rumschubsen würde sie sich auch nicht lassen.

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • * hjaldirs miene verdunkelt sich und er beugt sich leicht von seinem platz nach vorne. seine augen haben plötzlich einen dunklen schimmer. dann grollt seine stimme leise. *


    " wollt ihr mir drohen? ich denke nicht das ihr das solltet. vergeßt nie, daß auch ihr nur gast in diesen stuben seit. verhaltet euch dementsprechend. und jetzt verschont mein gehör mit euren phrasen und spart euch eure kraft für was immer ihr auch für sinnvoll erachtet. "


    * mit diesen worten lehnt sich hjaldir wieder zurück und kneift die augen zusammen. (das fängt ja hervorragend an. ich bin noch nicht in engonien und muss mich auch hier schon ärgern. ich hoffe das ist es alles wert.) *