Der Speisesaal

  • "Ich für meinen Teil werde mich wohl etwas zurück ziehen um mich von den Strapazen zu erholen...und euch..."


    Lifey schaute erst Gerog und dann Larissa an...


    "Euch würde ich vorschlagen dem Badehaus vielleicht zusammen einen Besuch abzustatten..soetwas kann durchaus entspannend sein...."


    Sie konnte sich das aufkommende Grinsen nicht verkneifen als sie langsam aufstand...

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

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  • *Georg schaut erst kurz erschrocken, dann riecht er an sich und schaut wieder zu Lifey*


    "Ich hoffe das sollte keine Anspielung sein!"


    *Dann muss er breit grinsen*


    "Aber Ihr habt wohl recht, sowas ist sehr entspannend! Kommt doch mit uns mit und entspannt euch auch ein wenig!"

  • "Ich werde zuerst ein wenig Schlaf nachholen...Im übrigen bevorzuge ich lieber einen Bach oder einen See um mich zu reinigen ..die Natur entspannt mich mehr als ein Zuber umringt von fesselnden Mauern... antwortete sie mit einem Lächeln und war innerlich zugleich erschrocken darüber was sie soeben gesagt hatte ,denn es war etwas woran sie sich erinnerte.


    "Entschuldigt mich nun bitte.." speiste sie plötzlich ihre bisherigen Gesprächspartner ab und ging um den Tisch herum.
    "Ich werde dann auf mein Zimmer gehen..."


    Lifey ging gemächlich in Richtung des Ausganges.


    "Ich wünsche euch einen schönen Tag.." rief sie noch in die kleine Runde hinein und verschwand dann auch aus dem Raum.
    Nachdem sie nun ihren Magen gefüllt und sich so ausgiebig unterhalten hatte stieg in ihr eine bleiernde Müdigkeit auf und sie beeilte sich etwas mehr in ihr Zimmer zu gelangen.
    Sie steuerte die Treppe an eilte diese hinauf...


    Weiter in den Gängen

    Greife nach dem Mond.
    Verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen...
    ~Les Brown~

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  • "Irgendwie kommt mir Lifey sehr angespannt vor. Ob irgendetwas geschehen ist auf ihrer Reise?"


    Dann sah sie Georg fordernd an.


    "Also das mit dem Baden war sicher nur reine Nettigkeit - so schlimm riechst du garnicht"


    Mit diesen Worten rutschte sie ein Stück näher an Georg heran und knuffte ihm freundschaftlich in die Seite


    "Was haltet ihr von der Idee?"

  • *Georg musste bei dem anknuffen zusammenzucken und lachte dann*


    "Ja, so wirds wohl sein!"


    *Dann lächelt Georg zu Larissa rüber*


    "Hm... Ein Badehaus... Das ist eine gute Idee... In Kephram gibt es ganz tolle Badehäuser, da war ich auch sehr gerne... Kephram..."


    *Georg muss an die Vergangenheit denken und an Kephram... So lange war er schon nicht mehr da...*


    "Nun? Sollen wir uns mal umsehen und schauen ob wir ein Badehaus finden? Es geht nichts über einen heissen Zuber und danach eine entspannende Massage..."


    *Georg grinst zufrieden*

  • "Fein, dann laß uns gehen..."


    *Georg geht zu einem der Bediensteten und fragt nach wo ein Badehaus zu finden ist, der Bedienstete muss nicht lange überlegen und empfielt das Badehaus am Marktplatz...*


    "Komm Larissa, ich weiß wo wir hin gehen werden..."


    *Georg bietet Larissa den Arm zum einhängen an und macht sich mit ihr auf den Weg zum Badehaus*

  • "Es scheint so als seien wir heute recht früh. Es ist ja kaum jemand auf den Beinen. Ob wir um diese Zeit hier Lifey schon antreffen können?"


    Larona biss von einem Wurstbrot ab und leerte einen Becher mit Wasser.

  • "Gute Frage... Sie war ja gestern schon schnell verschwunden aus der Taverne... Könnte sein das sie auch gleich kommen wird."


    *Georg schmierte sich Pflaumenmus auf seine Brotscheiben und begint diese genüßlich zu verspeisen*

  • *nachdem Georg alle Brotscheiben gegessen hat und seinen Becher geleert hat schaut er zu Larona rüber*


    "Ich glaube Lifey wird wohl nicht mehr kommen. Vielleicht speist sie heute in Ihrem Zimmer...
    Was sollen wir nun tun? Sollen wir uns direkt zum Fürsten begeben?"

  • "Ich denke es ist das Beste so...
    Hoffentlich hat der Fürst auch Zeit. Er hat doch sicherlich immer viel zu tun
    "


    Larona blickte Georg an und leerte den Becher.
    Ihr Teller war ebenfalls leer.

  • *Nachdem beide nun fertig gegessen hatten standen sie auf und wollten den Speisesaal verlassen. An der Türe angekommen sprach Georg einen der Bediensteten an...*


    "Hallo! Verzeiht aber wisst ihr ob der Fürst in der Herrschaftsstast ist? Und wenn er da sein sollte, wo würde ich ihn wohl nun antreffen können?"

  • Der Diener im Speisesaal verneigte sich vor Georg und sagte:


    In der Tat, der Fürst ist zurück. Er kam vor einigen Tagen von Amonlonde per Schiff.


    Meines Erachtens gibt es zu dieser Tageszeit nur zwei Möglichkeiten. Entweder er befindet sich zur Audienz im Saal des Fürsten oder aber er wandelt in den fürstlichen Gärten. Angesichts des schönen Wetters erscheint es mir am sinnvollsten, wenn Ihr Ihn in den Gärten sucht.


    Kann ich sonst noch etwas für Euch tun?


    Der Diener lächelt Georg freundlich an.

  • "Habt Dank für die Auskunft! Nein, das war schon alles was ich wissen wollte, danke!"


    *Georg verneigt sich leicht vor dem Bediensteten und macht sich mit Larona auf den Weg zu den Gärten*

  • Merenwen betrat begleitet von Ciryon den Speisesaal und blickte sich neugierig und hungrig um.
    Das reiche Angebot an Speisen ließ sie für einen kurzen Moment mit offenem Mund dastehen. Auch wenn Ciryon ihr ein Papier ausgestellt hatte, war sie noch nie hiergewesen.
    Sie beherrschte sich jedoch schnell wieder und wartete darauf, wie Ciryon sich verhalten würde.
    "Ancalima... war sie die Elbe, die bei Euch war, als ich Euch das erste Mal aufsuchte?" Sie hoffte, ihm mit dieser Frage nicht zu nahe getreten zu sein.
    "Weiß man, warum und vor allem von wem sie gefangen genommen wurde?" Sie hoffte, er würde ihre Fragen nicht als ungehörig neugierig auffassen.

  • Zwei Diener kamen und verneigten sich vor dem Hüter und seiner Begleitung."Seid gegrüßt Hüter Thorgri....ähm Hüter Ciryon.Nehmt bitte Platz,euch wird Speiss und Trank sofort gereicht!" Ciryon und Merenwen setzten sich und nun konnte er auf die Fragen antworten."Ja ihr habt sie noch getroffen als ihr zu Mir gekommen seid.Ancalima ist die Schwester im Geiste des Mon`Tra`Ar und meine....." Seine Stimme wurde schwer und er mußte einen Schluck von dem frischen Quellwasser nehmen das auf den Tisch bereit stand. " .....Sie wollte sich ein Bild machen in dem Lande Engonien da ein Freund dort gefangen genommen wurde.Malglin ist sein Name er ist der Katschmarek der Amonlonder.Ancalima wurde von den Schergen eines Nekromanten verletzt und in seine Burg gebracht.Aber mit ihr wurden auch Freunde aus Daynon gefangen...Merasin und ein Diener Namens Jovian!"
    Die Diener brachten die Speisen an den Tisch.
    Ciryon faste sich an den elbischen Ring an seiner Hand und blickte nachdenklich in die Augen von Merenwen.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Merenwen betrachtete den Ring. Auch wenn sie wenig vom Volk und den Künsten der Elben wußte, so erkannte sie dennoch ihre eindeutige Handschrift in diesem Ring. Sie bemerkte seinen Blick und erwiderte ihn.
    Was glaubte er, darin erkennen zu können?
    In seinen Augen las Merenwen Sorge...
    "Ich verstehe nicht viel von Kriegsführung und Taktik... Doch ich verstehe Eure Sorge um Ancalima und Eure Freunde... Und Euren Wunsch, sie zu befreien.." Nachdenklich nahm sie einen Schluck Wasser aus dem Becher, den der Diener ihr zugedacht hatte. Sie versuchte, sich in ihre neue Rolle als sein Lehrling einzufinden. Was erwartet er wohl jetzt von ihr?

  • "Wißt ihr Merenwen.....in euren Augen sehe ich Hoffnug,Hoffung die ihr in mich gesetzt habt damit ich euch etwas beibringe und so soll es sein.Aber in meinen Augen seht ihr Sorgen,Sorgen um jenen die nicht hier verweilen,doch diese Sorgen haben sich seid dem Pakt in Ängste verwandelt.Mir aber auch Talris wurden Visionen zuteil die so real waren,sowie ihr mir jetzt gegenüber sitzt.Ich spüre über den Ring der Mir und Ancalima als Zeichen der Verbundenheit seid unserer Geburt gegeben wurde Ihren Schmerz.Auf dem Pakt vernahm ich ihre Stimme die um Hilfe rief aber auch das es eine Verräter in den eigenen Reihen zugeben scheind.Viele fürchten sich vor dem was sich in dem Beutel an meinem Gürtel befindet,selbst Talris fürchtet sich obwohl er es weiß.Wenn von den Verbündeten kann man noch trauen und wie vermag man zu helfen wenn ein Verräter unter uns weilt!"Ciryon`s Stimme wurde fester und eine Aura der Entschlossenheit und Stärke schien ihn zu umgeben."Ich werde handeln und meine Versprochene aus den Händen der Dunkelheit befreien,denn sie und ich sind das Erbe unseres Volkes!"


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"