Zimmer von Scrum

  • Noch während sie aufräumte um wenigstens etwas gut zu machen bei Meister Scrum lauschte sie dem Gespärch der beiden und hob unmerklich die Augenbraue als sie nur von sich selbst sprachen die dem Pakt und somit Malglin Hilfe leisten wollten....aber es waren wohl die kurzen Gedankengänge die die Köpfe der Menschenwesen beherbergten und die sie niemals verstehen würde, denn weiter als bis zum nächsten Schritt zu denken lag den Elben fern...."Ein Gedanken im Herz eines Menschen sind derer tausend im Geist eines Elben...."... so hatte es damals ihr Vater gelehrt...."Wir können sie nicht verstehen sowenig wie Sie uns verstehen werden, aber wir müssen es versuchen denn auch wir lernen niemals aus..."...hörte sie seine Worte in ihrem Kopf klingen, hielt in ihrer Arbeit inne und sah versonnen aus dem Fenster....weiter dachte sie* sollte Talris wirklich erfahren zu was Daynon im Stande ist...oder sollte ich lieber versuchen ohne sein Wissen herauszufinden wer dieses Wesen erschaffen hat,um ihn nicht noch mehr zu beunruhigen, man könnte den Schöpfer für uns gewinnen sodaß wir ihn bedingt unter Kontrolle haben...aber Talris wird es erfahren sobald wir den Pakt besuchen....der Pakt...warum erst einberufen wenn schon längst Hilfe hätte abgesand werden können...wenn wir doch zumindest einen Spähertrupp schon vorausgeschickt hätten ...oder hatte Kassandra bereits dergleichen in die Wege geleitet...Ich muß Talris endlich die Einladung die Cordobayan mir für Ihn übermittelt hat überbringen...und wir sollten schnell nach Amonlonde aufbrechen...." Tief versunken stand sie da und dreht nachdenklich mit Blick aus dem Fenster sanft das Drachenei in ihren Händen...

  • Scrum hatte sich flugs umgezogen und war hinaus auf den Gang getreten.


    Wollen wir nun zu Talris gehen und ihn über die in Daynon erfahrenen Dinge unterrichten?


    Er bemerkte, wie Ancalima gedankenverloren das Ei in ihren Händen drehte.


    Bedrückt Dich etwas oder bist Du nicht dafür Talris einzuweihen?

  • Sie schrack auf als Scrum sie ansprach..."Oh nein...ähm...ja...sicher...gehen wir..." Sie steckte Obsidian in seinen Beutel und verschnürte ihn sorgfältig dann wante sie sich zu den beiden und sagte im gehen :"Lasst uns in den Thronsaal gehen, dort werden wir etwas zu Essen bekommen und wenn Talris nicht dort ist werde ich nach ihm schicken lassen mit der Bitte uns aufzusuchen"



    Weiter im Thronsaal

  • Zurück vom Thronsaal setzte sich Scrum unverzüglich an seinen Arbeitstisch und begann ein Schreiben für Kassandra aufzusetzen.


    Nach einer guten halben Stunde vollendete er seinen Brief und setzte sein Siegel darunter. Er übergab den Brief einem berittenen Boten und hieß ihn den Brief unverzüglich gen Amonlonde zu bringen und ihn persönlich an Kassandra auszuhändigen.

  • Aus der Taverne "Zum singenden Wald" kommend.


    Scrum und Dunja hatten zügig den kurzen Weg von der Taverne zum Herrschaftsbaum zurückgelegt. Dieser befand sich im innersten Ring der Stadt und war stark bewacht. Da Scrum jedoch kein Unbekannter war, stellte man ihm keine Fragen, sondern ließ ihn mit einem knappen Gruß passieren.


    Am unteren Ende des Baums begann eine Wendeltreppe, die sich stetig nach oben drehte. Sie erklommen einige Etagen, bevor sie vor einer kleinen Tür stehenblieben. Scrum öffnete die Tür, die nicht verschlossen war und bat Lady Dunja herein.


    Im Innern des Baumes befand sich eine kleine, jedoch sehr gemütliche Kammer. Neben einem geschnitzten Bett mit bestickter Decke und einer Truhe war ein großzügiger Schreibtisch vorhanden, auf dem einige Bücher und Pergamente lagen. Zwei der Bücher waren aufgeschlagen und man konnte in einem Zeichnungen von Menschen erkennen, die mit erhobenen Armen und wie es schien völlig orientierungslos, durch die Gegend rannten. Ein anderes Bild zeigte einen Mann auf einer Liege festgeschnallt, wo ein weiterer Mann seine Hände beschwörend über dessen Kopf schweben ließ.


    Weiterhin befanden sich im Zimmer zwei dick gepolsterte Sessel, zwischen denen ein kleiner Tisch stand. Auf dem Tisch standen zwei Kristallkelche sowie ein leerer Krug. Scrum wies Dunja einen der Sessel zu und holte eine Flasche Wein aus der Truhe, die er unverzüglich öffnete und in die Karaffe goss.


    Anschließend begab er sich zur Tür des Zimmers und rief nach einem Diener. Kurze Zeit später erschien ein livrierter Diener, dem Scrum aufgab etwas Brot, Käse, kaltes Fleisch sowie frisches Obst zu besorgen.
    Danach begab sich Scrum zur Fensteröffnung und zog die Vorhänge auf.
    Warm schienen die Strahlen der Nachmittagssonne ins Zimmer.
    Scrum setzte sich gegenüber von Lady Dunja in den Polstersessel und sagte:


    Dies ist aus meiner Sicht weit angenehmer, als in einer Taverne zu sitzen. Darf ich Euch ein wenig vom Wein aus meiner Heimat anbieten?

  • Dunja begleitet Meister Scrum zum Herrschaftsbaum, dessen starke Bewachung sie an Dorntal und die Zeit des Krieges erinnert. Unwillkürlich muß sie lächeln, während sie interessiert ihre Umgebung betrachtet. Von des Magiers Zimmer ist sie positiv überrascht, zeigt es doch eine wohnliche Gemütlichkeit, die sie so bei anderen Magiern selten erlebt hat.
    Gerne nimmt sie in dem ihr angebotenen Sessel Platz und stimmt auch Meister Scrums Vorschlag bezüglich des Weines zu,


    "Ich gebe Euch recht, Meister Scrum! Dies hier ist wirklich ein sehr viel angenehmerer Ort als eine Taverne...!"


    Sie lächelt und scheint seit langer Zeit wieder relativ entspannt...

  • Scrum schüttete Lady Dunja etwas von dem Wein ein und prostete ihr zu.


    Yerodiner Drachenblut aus meiner Heimat, der Baronie Ruadan.


    Er probierte und war sichtlich zufrieden. Dann schaute er Dunja an und sagte.


    Ich hatte mir ernsthaft Sorgen wegen Euch gemacht, da ich den Eindruck hatte, dass das Schmuckstück Besitz von Euch ergriffen hatte. Ihr wolltet Euch nicht freiwillig davon trennen. Ich frage mich, ob Ihr klare Erinnerungen habt an die kurze Zeit, wo Ihr das Stück in Euren Händen hieltet?

  • Nachdem Meister Scrum ihr von dem Wein eingeschenkt hat, erhebt auch Dunja ihr Glas, nimmt dann einen kleinen Schluck und nickt schließlich anerkennend. Dann mustert sie den Magier einen kurzen Moment, bevor sie ihm zur Antwort gibt,


    "Eure Sorge um mich, ehrt mich, Meister Scrum... allerdings glaube ich nicht, daß der kleine Drache tatsächlich meinen Geist beeinflußt hat...!"


    Sie lächelt bedauernd,


    "Ich kann mich recht gut an die Zeit erinnern, da er sich in meinem Besitz befand und auch, daß ich nicht bereit war mich davon zu trennen... aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nicht Herr meiner Sinne zu sein! Es gab einfach nur überhaupt keinen Grund, das Schmuckstück fort zu geben...!"


    Nachdenklich schaut sie Meister Scrum an...

  • Hmm, es war mein Eindruck und ich bin mir dessen auch sehr sicher. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Es wäre nur eine interessante Information gewesen, bevor ich mich um die Analyse des Schmuckstücks kümmere. In der Tat wundere ich mich allerdings darüber, dass gerade Ihr so etwas zugespielt bekommen habt. Besagter Herr von Greifenstein hat doch offensichtlich etwas damit verfolgt, als er Euch dieses Stück hat zukommen lassen. Denn die Wirkung auf Xanthia hat mit Sicherheit nichts mit der Person oder den Wesenszügen Xanthia´s zu tun, sondern damit, dass das Schmuckstück augenscheinlich einen dunklen Hintergrund hat. Doch letztlich führen diese Mutmaßungen ins nichts.


    Er nippte noch einmal an seinem Wein und rieb sich nachdenklich das Kinn.


    Sagt, was steht eigentlich in diesem Brief?

  • Dunja schüttelt bei Meister Scrums Worten lächelnd den Kopf,


    "Um der Götter Willen, nichts liegt mir ferner, als Euch auf Eurem ureigensten Fachgebiet zu widersprechen! Ich kann Euch nur sagen, welches Gefühl ich bei der ganzen Sache hatte...! Und ich möchte wahrlich nicht mit Euch tauschen, wenn Ihr das Wagnis eingeht den Drachen zu analysieren!"


    Für einen winzigen Moment scheint ein gefährliches Glitzern in Dunjas Augen zu liegen, doch es ist eben so rasch verschwunden wie es aufgetaucht ist und ihr Blick ruht wieder ernst und scheinbar etwas ratlos auf der Gestalt des Magiers,


    "Auf die Frage, warum gerade mir dieses Schmuckstück geschenkt wurde und aus welchen Gründen, vermag ich Euch immer noch keine vernünftige Antwort zu geben... und so kann ich nur wiederholen, daß ich besagten Herrn von Greifenstein gestern Abend zum ersten Mal traf und mir auch der Name aus der Vergangenheit völlig unbekannt ist...!"


    Sie zuckt mit den Schultern und fährt schließlich fort,


    "Und ob der Drache einen lichten oder dunklen Hintergrund hat, vermag ich ebenfalls nicht zu beurteilen... denn wie ich Euch bereits in der Bibliothek mitteilte, bin ich nicht in der Lage, die Quelle aus der Xanthia ihre Kraft schöpft, näher zu benennen..."


    Dunja läßt ihre letzten Worte für einen Moment unkommentiert im Raum stehen und nimmt noch einen kleinen Schluck Wein, dann kramt sie den Brief aus ihrer Tasche und liest ihn Meister Scrum vor (siehe PN)...

    Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt. (Jacob Böhme)

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  • Scrum hörte Dunja in Ruhe zu. Nachdem sie geendet hatte, schaute er ein wenig enttäuscht drein.


    In der Tat hatte ich mir ein wenig mehr erhofft. Dies bringt mich keinen Schritt weiter.


    Ein Letztes was wir noch tun könnten, bevor ich mich dem Schmuckstück widme, ist, dass ich Euch auf irgendwelche magischen Beeinflussungen untersuche. Möglicherweise gibt dies einen Hinweis darauf, ob und gegebenenfall wie Ihr durch dieses Schmuckstück beeinflusst worden seit.


    Ihr müsstet jedoch mit dieser Untersuchung einverstanden sein.


    Scrum legte seine Fingerspitzen aufeinander und machte ein unergründliches Gesicht.


    In diesem Moment klopfte es an der Tür und der Diener trat ein und stellte ein Tablett mit Brot, Käse, Fleisch und Obst auf den Tisch zwischen Lady Dunja und Scrum. Mit einer knappen Verbeugung verabschiedete er sich wieder.
    Erfreut schaute Scrum auf das Tablett und rieb sich die Hände. Doch bevor er zulangte, sagte er zu Lady Dunja:


    Darf ich Euch etwas zu Essen reichen?

  • Dunja faltet den Brief wieder zusammen und steckt ihn zurück in ihre Tasche. Als Meister Scrum ihr etwas zu Essen anbietet nimmt sie dankend etwas Obst entgegen, dann fragt sie nachdenklich,


    "Glaubt Ihr wirklich, daß eine solche Untersuchung nun noch Sinn machen würde? Das Schmuckstück dürfte doch durch die Wirkung des Gesteins sämtliche seiner magischen Fähigkeiten nach außen verloren haben... wie also wollt Ihr eine Beeinflussung nachweisen, die nicht mehr besteht... vorausgesetzt überhaupt erst einmal sie hätte je bestanden!"


    Sie schüttelt widerstrebend den Kopf,


    "Nein, tut mir leid, Meister Scrum... ich glaube wirklich nicht, daß uns eine solche Untersuchung weiterbringen würde!"


    Einen Moment ist sie nachdenklich, dann scheint ihr ein Gedanke gekommen zu sein,


    "Wäre es nicht besser vielleicht doch den Urheber dieser Sache ausfindig zu machen? Niemand konnte bisher sagen wo er sich aufhält... was aber, wenn er doch noch in der Stadt weilt?"

  • Scrum musste unweigerlich lächeln.


    Ohne Euch zu nahe treten zu wollen muss ich sagen, dass Ihr offensichtlich nicht viel von magischen Dingen versteht. Gerade eine solche Untersuchung dient auch dem Zweck dem Urheber eines Zaubers auf die Schliche zu kommen. Mächtige Zauber hinterlassen noch längere Zeit eine Art, hmmm, sagen wir Aura, die sich auf astraler Ebene zurückverfolgen lässt. Insbesondere, wenn es sich um Beeinflussungszauber handelt.


    Gerade daher verspreche ich mir schon etwas aus einer Untersuchung. Seit völlig unbesorgt, es dauert nicht lange und Ihr seit währenddessen bei Bewusstsein.


    Er stand auf und schenkte beiden etwas Wein nach. Dann schnitt er ein Stück vom Käse und Fleisch ab und legte beides auf eine Brotscheibe. Genüsslich begann er zu essen und wartete ab, welche Ausrede Lady Dunja sich als nächstes einfallen lassen würde.

  • Dunja schaut Meister Scrum bei dessen Erklärung verwundert an,


    "Wollt Ihr damit sagen, daß Ihr auf astraler Ebene die Spur zu dem Magier zurückverfolgen könnt, der den Drachen möglicherweise manipuliert hat?"


    Wieder schüttelt sie ablehnend den Kopf,


    "Dann werde ich es Euch definitiv nicht erlauben! Ich bezweifle bereits, daß es eine gute Idee ist, wenn Ihr Euch mit dem Schmuckstück auseinandersetzt, da ich massiv um Euer Wohlbefinden fürchte... und deshalb werde ich gewiß nicht zustimme, wenn Ihr Euch nun erneut in Gefahr begebt!"


    Der Blick, mit dem sie den Magier bedenkt, spiegelt erstaunlicherweise tatsächlich Besorgnis...

  • Scrum zuckte mit den Schultern.


    In er Tat ist es so, dass man magische Bande zurückverfolgen kann. Je stärker der Zauber, umso leichter. Und wenn er noch aufrecht erhalten wird, kann man ihm ohne Probleme folgen. Man muss dazu lediglich seinen Geist vom Körper trennen, um den Astralraum als Reisemöglichkeit zu nutzen. Dies ist in der Tat sehr gefährlich, aber meist sehr erfolgversprechend. Aber wenn Ihr nicht wollt, möchte ich Euch nicht zwingen.


    Er aß seine Mahlzeit auf und trank den Kelch leer. Er wollte sich schon erheben, als er sich wieder in den Sessel zurückplumsen ließ.


    Mir fällt da gerade noch etwas ein. Könnte ich den Brief vielleicht einmal sehen? Ich bin selber lange Jahre Sekretär meines Lehnsherrn gewesen und interessiere mich brennend für jegliche Art von Schriftstücken.

  • Bei Meister Scrums Einlenken bezüglich der Untersuchung ist ein erleichtertes Lächeln über Dunjas Züge gehuscht. Als er jedoch erneut auf den Brief zu sprechen kommt und darum bittet ihn sich ansehen zu dürfen, ist sie einen winzigen Moment unschlüssig und zögert. Dann jedoch umspielt ein winziges Lächeln ihre Lippen und sie senkt rasch den Blick um das Glitzern in ihren Augen zu verbergen, während sie den Brief wieder hervorkramt, ihn öffnet und dann an Meister Scrum weiterreicht.
    Für einen kurzen Moment liegt ihr Blick fast belustigt auf den Zügen des Magiers...

  • Scrum las sich den Brief aufmerksam durch und reichte ihn dann Dunja zurück.


    Hmm, durchaus interessant. Und Ihr seit Euch wirklich sicher besagten Herrn von Greifenstein nicht zu kennen? Denn der Brief gibt eindeutig wieder, dass er Euch sehr wohl kennt.

  • Dunja nimmt den Brief zurück und steckt ihn erneut in ihre Tasche, dann zuckt sie mit den Schultern,


    "Ich kann mich nur eins ums andere Mal wiederholen, Meister Scrum! Ich traf den Herrn gestern zum ersten Mal in meinem Leben und auch der Name Caspar von Greifenstein sagt mir überhaupt nichts!"


    Kurz scheint sie zu überlegen und gibt schließlich zu bedenken,


    "Ich selbst allerdings bin sowohl in Thyngary als auch in Bomont durchaus nicht unbekannt... mag also sein, daß er von mir weiß..."


    Sie trinkt einen kleinen Schluck von ihrem Wein...

  • Dann kommen wir der Sache ja ein Stück weit näher.


    Er erhob sich, schenkte noch etwas Wein nach und setzte sich wieder. Er nippte am Wein, warf einen Blick zum Fenster heraus und überlegte kurz. Dann hob er das Glas und erfreute sich an der rubinroten Farbe des Weines.
    Ein Seufzen entfuhr ihm.


    Wie gerne wäre ich wieder in meiner Heimat Yerodin. Mein Lehnsherr, der Herzog von Yerodin, hat mir bereits die Baronie Ruadan zugedacht, auch wenn sie nach wie vor unter Besatzung steht. Aber immerhin wissen meine Vasallen, wie sie diesen herrlichen Wein am Feind vorbeibringen können, ohne dass er von diesem hervorragenden Exportgut profitieren kann. Auch auf diese Art kann man seine Kriegskasse füllen.


    Auf Scrum´s Gesicht stahl sich ein vergnügtes Lächeln.


    Leider ließen sich unsere Bemühungen endlich wieder in Yerodin wieder Fuß zu fassen leider wegen der Lage auf Montralur nicht realisieren. Der Herzog hat daher alle Vorhaben auf das nächste Frühjahr verschoben. Dies grämt mich sehr, aber wenn er dies nun so vorgibt, dann muss ich ihm zur Seite stehen.


    Scrum krauste die Stirn.


    Wo waren wir stehen geblieben?