Das Badehaus zu Renascân

  • Na gebt sie mir, ich bewahre sie sicher auf. Oder legt sie hier auf den Stuhl, wenn ihr alles im Blick behalten wollt. Im HIntergrund seifte sich Sioma schon verführerisch die Schulterm ein....

  • Kurz schaut Chien zu dem Stuhl herüber, dann wieder zu der Dame im Zuber.


    "Dann werde ich meine Habe hier über den Stuhl legen, dann müsst Ihr sie nicht mit euch herumschleppen."


    leichten Fußes geht Chien zu dem Stuhl und stellt dort die Kippe ab die er die ganze zeit in Händen hielt. Darauf beginnt er seine weiten Gewänder zu öffnen. Da es sich hierbei um ersichtlich mehrere Lagen handelt bedarf es auch seine Zeit.


    Unter der Kleidung kommt nun ein durchschnittlichgebauter Mann zum Vorschein, der nahezu unbehaart auf dem Rumpf seines Körpers ist, was es leichter macht die Narbe zu sehen die sich am unteren Rand des Rückens befindet.


    Dann begibt sich Chien langsam zum Zuber und greift hinein um die Temperatur zu erfühlen.

  • Das Wasser hat geradezu perfekte Temperatur. Nicht zu heiß, nicht zu kalt, zudem steigen angenehme Düfte herauf. Offenbar versteht man hier etwas vom Handwerk.

  • "Wunderbar"
    Leise haucht chien dieses Wort über seine Lippen, während er von der Wasseroberfläche langsam zu der anedern Person im Zuber blickt.


    "Verzeit wenn es gelich etwas unruhig wird sobald ich hineinsteige."


    Dann ein beherzter Schwung und vor Genuss lautstark ausatmend lässt sich Chien ins Wasser gleiten, legt dabei den Kopf in den Nacken und schließt die Augen.


    Alle Sinneseindrücke aufsaugend beginnt Chien sich nun zu entspannen.

  • --- Post gelöscht. --- Sioma spielt selbst weiter ;-)

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  • Träume... soso... dachte die Elfe und schmuntzelte hinter Drago. Natürlich massierte sie weiter, ohne aufzuhören...


    Mir ist bisher noch keine Drow begegnet die böse gesinnt ist, aber ich würde mich nicht drauf verlassen, denn ich habe auch schon sehr viel schlechtes über sie gehört. Was ihre Fähigkeiten angeht, kann ich Euch leider nichts erzählen.

  • Etwas verduzt über die schnelle Annäherung öffnet Chien zunächst ein Auge und blickt in Siomas Richtung. Dann begann er zu überlegen. Vor einigen Monden war Chien in einem Land in dem man sich stetts mit drei Küssen auf die Wange begrüßte, ob das hier acuh so ein unverbindlichr Gruß war ?


    Nun es musste so sein, denn die Dame war nach den Worten des Baders von hervorragendem betragen. Aslo fasste sich Chien ein Herz um der Tradition folge zu leisten und nächerte sich ihr um einen Kuss auf die wange zu erwiedern.

  • Schade, meinte Drago.


    Und ihr sagtet, die männlichen Drow helfen den weiblichen? Ist es nicht umgekehrt? Das kenne ich von keiner Gattung. Und: kann man Drow außer am schwarzen Gesicht noch sonstwie erkennen?

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  • Ein ganz schüchterner.... dachte sich Sioma. Wohl zum ersten Mal hier, der Gute. Naja, soll sein Schaden nicht sein..... Sie näherte sich ihm und bekam 3 Küsschen auf die Wangen.
    Danach küsste sie den Gast sanft auf den Mund und wartete auf dessen Reaktion.... als durchschnittlicher Mann war dieser normalerweise doch sicher sehr berechenbar....

  • Nun daämmerte es Chien wer oder was diese Frau nun wirklich war. Und in von seinem Dialekt gebrochenen Worten presst er die folgenden Worte hervor.


    "Was bezweckt ihr damit?"


    Chien Kopf gleicht momentan eher einer Tomate als die irgendetwas anderem, ob die Röte jedoch vor Scharm entstanden ist, oder ein Ausdruck der riesen Wut die sich gerade in ihm breit macht, dass muss noch geklärt werden.
    Doch das langsame Erheben Chiens und die angespannten sehnigen Unterarme lassen die tendenz doch eher zur Wut laufen.

  • Komischer Typ, denkt Sioma. Kann mit mir wohl nix anfangen. Vielleicht eher was mit Männern....
    Ich lasse euch in Ruhe, bitte badet doch noch ein bißchen...
    meint sie.
    Sie springt aus dem Zuber, wirft sich einen trocknen Umhang über und entschwindet, bevor der Gast verstanden hat, was passiert.

  • Den Kopf schüttelnd lässt sich Chien wieder in den Zuber sinken.


    Ich verstehe ja, wenn die Dame ihrer Aufgabe nachgeht, doch wo bleibt der Reiz einer verfüherischen Eroberung, wenn sich eine dame regelrecht an den Hals wirft.


    dachte sich Chien.


    Dann begann sein Megen wieder zu knurren und Chien begann sich den Bauch zu reiben.

  • Da kam auch schon Maruk durch den Vorhang, d.h. er schaute hindurch. Der Herr war nicht angetan von unserer Dame? Naja, vielleicht etwas Gebratenes und ein kühles Bier? Wir haben da eine Kooperation mit der Kneipe von nebenan, dem Zaunkönig. Wie wär's? Maruk hatte echt Angst, dass der Kerl nun ihn in den Zuber zwinkern würde....

  • "Kling vorzüglich. Dann bringt mir einen Braten, aber bitte kein Bier dazu lieber einen guten Wein, wenn es denn möglich wäre."


    Schon wollte Chien seinen Blick abwenden, als ihm doch noch ein Interesse an einer begleitung überkam.


    "Bader, hättet ihr vielleicht eine Begleitdame, die etwas weniger...rabiat in ihrer Annäherung ist?"

  • Maruk musste lächeln, Glück gehabt, man hörte ja die schrecklichsten Dingen dieser Tage. Braten und Wein gehe ich sofort holen. Eine andere Begleiterin auch... einen Moment bitte.
    Also doch alles wie immer. Erleichtert ging er nach Reta rufen und im Zaunkönig bestellen.

  • Einige Minuten später kehrte er zurück, in der Hand einen kühlen Krug Wein und ein großes Stück Braten zusammen mit etwas Gemüse. Im Schlepptau hatte er außerdem Reta, nachdem Sioma nicht so angekommen war.
    Reta hatte er kurz istruiert, auch Sioma hatte ihr fachfräuliche Meinung abgegeben, so dass einem erfolgreichen Baden trotz einiger kultureller Barrieren nichts mehr im Wege stehen sollte. Maruk brachte das Essen, stellte es auf einen Zuberbeistelltisch, verneigte sich kurz und lies Reta mit dem Gast allein.

  • Chien betrachtet alles was nun herangebracht wurde, zunächst das Essen und den Wein, dann aber Reta, die er sogleich mit einem Neigen des Kopfes begrüßte als Maruk den raum verlassen hatte.


    Dann nahm Chien einer der Weinbecher und goss dort Wein ein, den er sogleich Reta anbot.

  • Chien goss auch sich einen Becher ein und setzte ihn solgleich an seine Lippen. Genüsslich sog er den Wein samt etwas Luft in seien Mund und erfreute sich an dessen geschmack. Doch war das nihct die einzige Gaumenfreude die ihm geboten wurde, schlieslich wrtete noch ein Braten darauf verspeist zu werden. nachdem er Reta etwas angeboten hatt, machte er sich selbst daran seinem Hunger Einhalt zu gebieten.


    Doch ein Essen ohne Unterhaltung? wie babarisch.


    "Wenn ich mich vorstellen dürfte, mien name ist Chien-Seng Soh, Tuchhändler von Beruf. Ich hoffe doch das wir gemeinsam die herschende Ruhe und Harmonie geniesen können."


    Während des Gespräches versuchte CHien einige Blicke auf die neue Dame zu erhaschen und hoffte dennoch insgeheim nichts erblicken zu können, denn ein Geheimniss zu lüften ist für ihn um einiges anregender, als sich das dargebotenen zu nehmen.