Irgendwo im Norden Montralurs

  • Voller Stolz schlug sie in Brak-zuss blutende Hand ein, sie schloss die Augen und spürte wie sich ihr warmes Blut mischte. Ein schauer überlief sie und sie wusste das sie einen wahren Freund gefunden hatte....Sie hörte seine Worte und antworte als sie ihre Augen wieder aufschlug grinsend: "Ich hoffe DU weisst was du dir damit antust...."

  • Brak-Zuss beschloß aufdem schnellsten Weg nach Nymshalla zu Reisen um Okma den Erfolg über ihren Auftrag mitzuteilen.Tir na-nog und 2 weitere Nymbars schloßen sich ihrem Hauptmann an,die Reste des 57st sollte mit dem 1st nachkommen und den Beutewagen zur Hauptstadt bringen.


    Nach ein paar Tagen kamen sie an einer Taverne vorbei und man beschloß sich nach neuen Informationen umzuhören.Brak-Zuss nahm seinen Schild um voran zu gehen,gefolgt von Tir na-nog und den beiden anderen betratten sie die Taverne.
    Ein ängstliches raunen und flüstern ging um ,als man die Gruppe Nymbras erblickte die eine Runde durch das Lokal machten um einen geeineten Informanten zu finden.Man verschafte sich auf nymbrische Art einen Tisch um etwas zu Trinken und behielt die Opferrassen im Auge.Nach einer Weile befahl Brak-Zuss den Aufbruch,als man vor der Taverne zu den Pferden wollte wurden sie von einigen mutigen(Lebensmüdigen die den Tod empfangen wollte) Montraluren daran gehindert."Wo wollt ihr so schnell hin ihr Ausgeburt der Hölle, wir haben noch eine Fehde!"sprach ihr Anführer.Brak-Zuss drehte sich um ,blickte seinen gegenüber mit Hass erfüllten Augen an."Wer seid ihr Wurm der es wagt mich aufzuhalten!" "Ich bin Arak und stehe im Dienste des Ritters vom Bärengrund.Ich fordere euch hiermit heraus!"Brak-Zuss zog sein Schwert"Nun ein Zweikampf....so soll es sein. Kein Anderer soll sich einmischen wir tragen die Fehde alleine aus!" mit diesen Worten trafen sich ihre Klingen.Keiner schenkte dem anderen etwas und nach einer Weile waren beide Verletzt und Erschöpft.Doch durch den Blutrausch spürte Brak-Zuss keinen Schmerz und es gelang ihm Arak zu Fall zubringen,blitzschnell konnte er sein Schwert an die Kehle Arak`s legen."Heute verschone ich euer armseliges Leben denn ihr habt für meinen Gott geblutet aber meldete eurem Herrn das Brak-Zuss von den Nymbras dem Bärengrund noch seine Aufwartung machen wird!"Brak-Zuss zog sein Schwert über die linke Wange "Diese Narbe soll euch an Brak-Zuss erinnern!"
    Daraufhin wurden er von mehren angegriffen und nach einigen schweren Treffen ging Brak-Zuss zu Boden.Er machte sich bereit den Tod zu empfangen um in Nymhalla einzukehren,aber plötzlich tauchte ein Schwarzblauer Nebelschleier über ihn auf und Umhüllte seinen müden Körper.


    Als sich der Nebelschleier aufgelöste hatte stellten die Angeiffer fest das Brak-Zuss verschwunden war und nur sein blutverschmierter Wappenrock zurückgeblieben war an der Stelle wo er gelegen hatte.


    Heiler kümmerten sich um Arak der alle Nymbras auf Ewig verfluchte,wärend einige Wachen nach Tir na-nog und den anderen beiden suchten.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Als der unverhoffte Angriff der Opferrassen auf sie zukam drückte Tir na- nog sich wohlwissend warum ganz weit in die Hecke hinter ihr und ließ die Meute an sich vorüberziehen...so konte wenigstens einer der diese Übermacht an Opferrassen überleben und den Nymbrischen Brüdern und Schwestern die schlechte Botschaft überbringen...vielleicht konnte sie auch so noch mehr verrichten. Sie wartete ab bis sich die Menge in den Hof vor der Tverne zurückgezogen hatte und sah dann den Weg hinunter, etwas dunkles lag am Boden, sie lief vorsichtig darauf zu und erkannte das es der jüngste nymbrische Kämpfer war, der halb tod geschlagen am Boden zurückgelassen wurde...ihr Zorn loderte in hellen Flammen. Sie holte eines ihre Heiltrankfläschen hervor und flösste es ihm ein...nach kurzer Zeit war er wieder auf den Beinen. Sie befahl ihm sich in den Schatten zu verbergen und machte sich auf den Weg um das Schauspiel im Hof zu beobachten...mit gezogenem Bogen pirschte sie sich durch die Schatten an den Schauplatz in der Hoffnung Brak-Zuss Gegner erwischen zu können... Ein Exenwesen schritt gerade die Treppe hinauf als sie sich in den Schatten zurückzog , stellte sich neben sie und begann ihr über die Geschehnisse im Hof unten zu berichten...Tir na nog war verblüfft über den Mut und die hilfsbereitschaft gegenüber ihr...sie berichtete das einer der Nymbras gemeuchelt wurde, in diesem Augenblick riß ihr Geduldsfaden..sie sprang aus den Schatten, und lief zu ihm, flösste ihm seinen letzten Heiltrank ein, den sie eigentlich für Brak-Zuss übrig lassen wollte und schaffte ihn an Seite. Ihre Augen glänzten vor Hass und ihre Worte waren so scharf wie die Schneide eines Messers...sie fauchte einen Mann an der sich dafür ausgab mit dem Nymbra ein Bündnis geschlossen zu haben um ihn zu schützen...und war gerade in Bedacht ihm die Kehle durchzuschneiden, als sie ein ihr wohl bekanntes Gesicht erkannte...es war einer der Menschen gegen den sie in der Schlacht gegen den Fürsten gekämpft hatte....viele Worte wechselten sie und das mickrige Weibsstück das mit erhobener Klinge an seiner Seite stand wurde von Tir na nog nur verlacht...
    Tir na nog drehte sich für einen kurzen Moment nach Brak Zuss um und da geschah es...dieser hinterlistige Hund mit dem sie eben noch gestritten hatte setzt ihr seinen Dolch an die Kehle und durchschnitt sie....sie spürte wie das warme Blut ihren Hals und in ihren Ausschnitt hinunterlief...und lange brauchte sie bis sie inder Lage war den Schmerz zu überwinden und die letzten Worte herauszubekommen...sie blickte ihm mit eiskalen Augen entgegen und flüsterte hämisch:" Ist es wirklich DAS was euch gefällt...." Sie wollte ihm eigentlich noch in sein freches Gesicht spucken aber kam nicht mehr dazu denn ihre Kräfte versagten und sie fiel zu Boden...wie lässtiges Geschmeiß vielen die Umstehenden über sie her...sie schrie nach Brak-Zuss ...aber er hörte ihre Rufe scheinbar nicht....nach Sekunden der Ewigkeit spürte sie das ihr jemand sanft unter den Arm griff und sie fortbrachte....das nächste was sie wusste war das sie vor dem Exenwesen das ihr schon einmal geholfen hatte auffwachte und es ihr zuraunte:" Und nun seht zu das ihr schnellstens verschwindet." ...Tir na nog dankte dem Wesen zutiefst berührt und verschwand in der Dunkelheit....Lange beobachtete sie mit dem jungen Nymbra der in den Schatten auf sie gewartet hatte die Szenerie die sich im Hof unten abspielte auf der Suche nach Lebenszeichen von ihrem Ferund Brak-Zuss und dem anderen verbliebenen Nnymbrischen Bruder aber nichts war zu erkennen.....nach Stunden des wartens brach sie tränenschwer auf den Weg nach Nymshalla auf um zu Berichten und zur Rache zu rüsten.......

  • Langsam lichtete sich der Rauch aus Feuer und dem Gestank nach verwesenden Leichen, der das Atmen schwer machte.


    Die Waldläufer des Fürsten hatten "Nordens End" zu spät erreicht, die kleine Hafenstadt war zu einem Großteil ein Opfer der Nymbras geworden.


    Wütend rammte der Kommandant sein Schwert in den Boden und blickte versonnen nach Osten: "So leicht werden wir es ihnen nicht nochmal machen", schwor er sich und seinen Leuten.


    Um die Verwundeten und Toten konnten sich andere kümmern, ein schmutziger Krieg kannte kein Pardon. Wortlos verschwanden er und seine Männer wieder in der Weite des Landes........

  • Das 1.Regiment von Brak-Zuss war erst einen ganzen Tag in den Ebene unterwegs um die Grenze zu den Sümpfen zu sichern.Sie kammen nicht so schnell vorran wie es sich der Hauptmann gewünscht hätte,aber der Tross mit dem Baumaterial war zulangsam und Brak-Zuss wollte ihn auch nicht alleine lassen nur damit er schneller an der Grenze ist.
    Nach einer Weile bemerkten seine Späher das sieh von einem Wanderfalke beleitet wurden und machten Meldung am ihren Hauptmann.


    Brak-Zuss blickte in den Himmel und sah den Falken immer wieder die Formation abfliegen,er hob seine Arm und ließ eine grellen Pfiff von sich.
    Als der Pfiff verklungen war sah er wie der Falke im Sturzflug auf ihn zu kam und auf seinem ausgesteckten Arm landete.Brak-Zuss streichelte seinen Kopf und bemerkte das eine Nachricht an ihm befestigt war,er nahm sie und lass sie.Es war eine Botschaft von Tir na-nog die in Nymbrollia war,er ritt zu einem Wagen wo einige Gelehrte waren und ließ eine Nachricht für Tir na-nog schreiben:


    Meine Liebste Tir na-nog es ist gut von dir zu hören,der Rat hat mir eine schwere Aufgabe aufgetragen die Grenze im den Sümpfen muß gesichert werden und Kiha-Nal soll aufgehalten werden wenn er seinen Pakt mit dem Bärenritter nicht löst.Und noch eine Wichtige Aufgabe habe ich von Meister Daar-Kaal erhalten.Wenn du in der Lage bist an die Genze zukommen werde ich dich über alles infomieren.


    In tiefer Verbundenheit und Liebe Hauptmann Brak-Zuss.


    Mit dieser Botschaft lies er den Falken wieder in die Lüfte steigen in der Hoffnung das er Tir na-nog in Nymbrollia finden würde.


    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Brak-Zuss beschloß einen anderen Weg ins nymbrische Reich einzuschlagen,als den in Richtung Osten.Er suchte sich einen Weg nach Norden durch den Mystischen Wald und die Ebenen der zwei Flüsse in Richtung Elrosia.
    Nach ein paar Tagen erreichten sie die Bucht von Elrosia dort karperten sie ein Fischerboot,die wenigen Besatzungsmitglieder waren keine Schwierigkeit für die Nymbras sie waren Profis im massakrieren ihrer Opfer.So segelten sie die Küste entlang Richtung Osten,den dort hatten sie ja die kleine Hafenstadt Nordens End erobert und sie war fest in ihrer Hand.Von Nordens End aus konnten sie unbeschadend weiter Reisen nach Nymshalla und zum Hohen Rat der Nymbras.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Irgendwo im äußersten Norden des nymbrischen Reiches. In einer felsigen Gegend auf einem hohen Gebirgsgrat auf einen kleinen Vorsprung liegt eine Gestalt. Der Umhang ist bedeckt mit dunklen getrockneten Flecken. Brandlöcher zieren das ganze Gewand. Wilde blaue Augen in einem verbrannten Gesicht schauen geqäult in den Himmel, wie ein stumme Anklage blicken sie in die Tiefe des Himmels. Schwarze Hände, die einst menschliche Farbe hatten, versuchen einen Halt zu finden, um nicht in die Tiefe abzurutschen. Langsam erhob sich die Gestalt, gebeugt wie ein alter Greis.


    Kurz bevor er zum Stehen kommt entsteht wie aus dem Nichts ein gewaltiger Sturm. Eine durchdringende ohrenbetäubende Stimme kommt aus dieser Wolke:


    "MÖRDER MEINER KINDER, NARR DER DU GLAUBST ALLMÄCHTIG ZU SEIN: ICH BIN DEIN GOTT; DU WIRST MIR GEHORCHEN ODER STERBEN"


    Ein Blitzstrahl zuckt hinunter und umschliesst die ausgemergelte Gestalt auf dem Vorsprung. Die darauf folgende Explosion ist so heftig und laut das ein großer Teil der Bergkuppe herausgesprengt wird....


    Der Sturm verschwindet und ein rauchender Krater bleibt and der Stelle zurück.

  • In der Senke liegt die ausgemergelte Gestalt, neu erschaffen und geheilt.


    Langsam beginnt sie sich zu regen. Die Luft ist vom Seuseln einer leisen Stimme erfüllt, die eindringlich auf die Gestalt einredet.


    Die gekrümmte Gestalt nickt immer wieder und irgendwann verstummt die Stimme.


    Die Gestalt blickt zum Himmel, verbeugt sich nochmal und wendet sich dann ab.


    Die blauen gequälten Augen strahlen neue Zuversicht aus.


    ...doch irgendwie hat sich da etwas in den Hintergrund geschlichen, was bei dieser Gestalt vermutlich schon immer da war, aber durch die Taten des Himmels erst jetzt unmerklich zu Tage tritt: Wahnsinn! Nur getarnt durch unglaubliche Selbstbeherrschung bleiben die Gesichtszüge der Gestalt relativ glatt.


    Doch die Entscheidung ist erneut getroffen!


    Aber auch ein Gott kann sich nicht für etwas entscheiden ohne einen Teil seiner Selbst zu geben.


    Auch wenn das Instrument vielleicht das falsche war oder ist...

  • Der Weg ist das Ziel. Die Erleuchtung zum Verborgenen liegt nah.
    Die Gestalt strafft sich und klettert zügigen festen Willens Richtung Süd-Westen. Die Bewegungen sind zielgerichtet und die Augen sind klar und doch funkelt in Ihnen der Keim des unsagbaren Wahnsinns.


    Die gestellte Aufgabe ist eine Herausforderung das geforderte Blut seinem Gott zu opfern. Ein ganz bestimmtes Blut. Der Lebenssaft der mit der Kraft des Landes Montralur gespeist wird.

  • Der göttlichen Eingebung folgend erreicht die Gestalt die Ausläufer des Gebirges. Es wird immer flacher und nur noch einige Hügel sind zu sehen. Die steil und bedrohlich wirkenden Berge zurücklassend, führt die Gestalt der Weg durch ein sumpfiges, mooriges Morastgelände in Richtung Westen, der untergehenden Sonne entgegen.
    Die Gestalt macht keine Pause getrieben und genährt von der Macht der Eingebung. Unerbittlich Schritt für Schritt.

  • *Wenn der Funke genährt wird mit neuem brennbarem, dann soll es mein Schicksal sein diesen Funken in seinem Nest zu nähren bis es ein kleines Feuer ist. Wärme strahlend, anlockend für alle die diese Wärme brauchen. Mit ihnen die kommen in Scharen wird das Feuer genährt bis es so gewaltig lodert in den Köpfen in den Herzen in jedem Ihrer Atemzüge das neue Funken weit hinaus getragen werden, um neue kleine wärmende Feuer zu bilden. Bis das ganze Land von einer Feuersbrunst beseelt und verschlungen ist.....*
    Diese Gedanken nehmen Gestalt an in einem Geist der von und durch die göttliche Allmacht berührt worden ist.


    Schritt für Schritt. Herzschlag für Herzschlag. Atemzug um Atemzug.

  • "GEH UND FINDE BRAK-ZUSS. ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DAS ER DICH EMPFANGEN WIRD. ICH hHABE FÜR eUCH EINEN AUFTRAG GEHT NACH RABUUNTAL UND OPFERT ES FÜR MICH. ICH LESE DEINE GEDANKEN; DEINE SORGE UM DIE LEGENDE; DOCH DAS BLUT, DAS VOR DEN TOREN GLESSARS IN DIE ERDE SICKERTE UND DIE MACHT DIE VON TALRIS DURCH DIE KANALISIERTB WURDE GEBEN MIR DIE MÖGLICHKEIT DIESEN UNHEILIGEN VON BRADAR GESCHÜZTEN ORT ZU REINIGEN. GEH UND BERÜHRE DEN SPEER VON BRAK-ZUSS UND ICH WERDE DURCH DICH WIRKEN.GEH NUN. DAS BLUT GERINNT!!!"


    Die Augen von Abraxas funkelten wild und entschlossen, als er seinen Meister in seinem Kopf vernahm. Ein Bild tauchte vor seinem inneren Auge auf . Ganz deutlich, er wusste wo er zu suchen hatte. Zielstrebig ging er in die im befohlenen Richtung.

  • Die Reiterschar die aus dem Heerlager von Hauptmann Brak-Zuss geschickt wurden fanden tatsächlich Spuren der Eingringlinge von denen der Krieger Kem Tar gesprochen hatte.Sie waren augenscheinlich auf dem Rückweg in Richtung Nordens End und sie gewegten sich zwischen dem Krallengebirge und Drakenwald.
    Der Anführer der Reiterschar veranlasste das die Bogenschützen sich zugleichen Teilen an den Flanken der Reiterei postierten und im Zentrum die Krieger ihre Lanzen gereit machen sollten


    Die Dämmerung brach langsam herrein und ein Gewitter zog auf,gerade so als wolle der Gott der Nymbra die Hufschläger durch die Elemente verschlucken,Und so näherte sich die Reiterschar unaufhaltsam den Opfern.

  • Einige Meilen vor Nordens End.


    Zitternd hockt ein kleiner Junge an einem Baum und trauert um seine Eltern als sich Montralurische Wachen den rauchenden Überresten eines kleinen Bauernhofes nähern.Der Anführer fragte das Kind was hier geschehen war und nur langsam antwortete es mit zitternder Stimme."....Er ist zurück....der Geist des.....des Nymbrahauptmann`s.....kalter Nebel zog auf und wir hörten ein unheimliches Lachen,Vater wollte nachsehen was Los sei und ging nach draußen.....dann stand eine schwarze Gestalt wie aus dem Nichts vor Vater und schnitt ihm die Kehle durch,ich habe mich versteckt und konnte sehen wie ein schwarzer Schatten über die Knecht hinweg fegte.....dann war nur noch das Lachen zuhören und der Hof brannte bald Lichterlo!" fragend blickte der Junge die Wache an.
    "Wird er mich auch töten????"


    Die Wache schüttelte den Kopf."Nein mein Kind das wird er nicht.Komm wir bringen dich von hier fort!"
    Kurze Zeit später ritten sie in Richtung der Stadt der Amonlonder.Wieder war ein diabolisches Lachen zuhören.


    "MEIN WIRD DIE RACHE SEIN"