in Merasins Gemächern

  • *Jovian betritt das Zimmer und bleibt neben Merasin stehen*


    "Ich habe eine Nachricht für euch von Herrn ad'Orares..."


    "... er wünscht heute Abend mit euch zu Speisen."


    *Jovian bleibt mit gesenktem Blick stehen und wartet auf eine Antwort*

  • *Merasin betrachtet Jovian, der neben ihm steht von oben bis unten*

    "...mmh, ich verstehe, Jovian. Richtet doch Tschazzar aus das ich an seiner Tafel erscheinen werde und nicht mehr Essen werde wie Zwangsweise in mich herrein geht..."

  • "..ach noch eins Jovian.."

    "...Tschazzar hat euch doch keinen Wein angeboten, oder. Den dann mus es wirklich schlimm sein.."


    *Wärend er das sagte deutet er auf sein Hemd um, Jovian klar zu machen das er einen Tropfen Wein auf dem seinen hat*

  • ...von der Tanzenden Hexe kommend....


    betritt Merasin sein Gemach und verstaut die paar Sachen die er mit hatte. Setzte sich an seinen Schreibtisch und fing an die Zeichnungen der Akademi zu kopieren.... Doch irgendwie konnte er sich nicht so recht konzentrieren und seine Gedanken schweiften immer ab an die Taverne und die seltsammen gegebenheiten die er dort beobachten konnte. Was Ancalima wohl zusammen mit Bruder Bernhard so beinanderhält. Noch einige andere Geschenisse beschäftigten Merasin sehr.


    "...naja hoffentlich macht jemand sein versprechen war und kommt einmal Kephram besuchen. Dann ist es auch nicht so langweilig hier..."


    murmelt Merasin vor sich hin und macht sich dann auf in Richtung Tschazzar`s Gemächer....

  • ...Merasin saß an seinem Schreibtisch und grübelte lustlos an einem Pergament mit fremdartiger Schrift herum...


    ..seine Gedanken waren überall nur nicht bei der Arbeit...


    ..mmh ich sollte mal wieder nach Thorgal reisen, seit dem ich dort wegging ist bestimmt schon einiges Geschehen. Hoffentlich ist der Alte schon unter der Erde.
    Die Sache mit Liljas und Rukus muß ich auch noch Irgendwie hinbiegen, das könnte schwierig werden. Aber das werde ich wohl auch noch erledigt bekommen. Irgendwann. Ob Rukus seine Großmeisterprüfung bestanden hat? Wo steckt eigentlich I`hab...


    Müde legte er sich nieder und schlief einen sehr unruhigern Schlaf.....

  • Augen öffnen sich, helles Licht sticht schmerzend und brennend auf die empfindsamen Augen. Schützend hält die Hand den Ursprung des Lichtes bedeckt damit die Augen sich an den Umstand gewöhnen können.
    Stille.
    Kein Geräusch.
    Keinen Raum.
    Grenzenlos!
    Die Quelle des Lichtes verliert an Kraft und das blenden hört auf. Angenehme Helligkeit. Verwirrung des Daseins und, der Existenz des Seins. Unwissenheit und Verständnislosigkeit sind Dominant. Einen mutigen Schritt ins helle Nichts, und noch einen. Mutiger und fester einen Schritt nach dem anderen auf den Ursprung zu. Das Licht verringert sich weiter. Eine offene Türe. Wirkliche Erkenntnis oder Täuschung falscher Tatsachen. Ursprung des Lichtes und damit Quelle der anfänglichen Schmerzen? Die Türe nicht fest, unscheinbar im Nichts. Der Blick dreht sich zurück, tiefe Schwärze nur der Lichteinfall von der Türe im hinteren. In dem Licht ein Schatten eines Körpers. Wessen Schatten? Der Schatten des Körpers jener Gedanken die sich gerade bilden oder sind die Gedanken Körperlos und betrachten ihn.
    Was nun? Weiter gehen? Wohin? In die Helligkeit oder in die Dunkelheit.?
    Gefühle entstehen. Angst! Einsamkeit! Schutzlosigkeit!
    Wem gehören diese Gefühle? Können Gedanken überhaupt fühlen? Gehören sie dem Körper der seinen Schatten im Licht entstehen lässt.?
    Wer beantwortet die Fragen?


    Die Fragen stehen im Raum.!