Zimmer von Marthiana

  • Ileaya hob ihren Blick und ihr Gesicht klärte sich auf . Auf eine solche Antwort hatte sie gewartet und war froh sie auch bekommen zu haben . Sie warf den Kopf in den Nacken und lachte. Dann sah sie Yamato grinsend an .


    '' Wer sagte dass ich euer Schwert angestirrt hatte und nicht die verrutsch......'' Ileaya räusperte sich . Sie amüsierte sich sichtlich. '' Icb bin auch froh euch doch als Reisegefährten zu haben. Und ja ich verstehe die Ironie , doch selbst wenn ich es nun zum hundertsten Male wiederhole konnte ich auch nicht anders handeln genau wie ihr, außerdem wollt ihr nicht wissen was sich manchmal unter den Lumpen eines Bettlers verbirgt . Jedenfalls in manchen Ländern so ist mir aufgefallen , dass man sich einem solchen fernhalten sollte. Sie verbergen manchmal mehr unter diesen unscheinbaren Gewändern, als man denkt . Aber das ist eine andere Geschichte.''


    Ileaya guckte sanft Yamato an und war nun sicher dass sie ohne etwas unvollendet zu lassen aufbrechen konnte. Sie sah zu Marthiana nickte ihr nochmal zum Abschied und verbeugte sich sichtlich vor Yamato um ihm zu zeigen , dass sie seinen Stolz doch respektierte. '' Ich denke dass wir uns bald wiedersehen werden . Doch während dieser Zeit , lebt wohl und mag das Glück mit euch sein. '' Dann ging sie mit dem leichten Gepäck auf den Armen aus dem Zimmer.

  • Kopfschüttelnd drehte er sich um und verließ ebenfalls das Zimmer. Die Turniere auf Montralur, die Ansprachen des Fürsten waren vorbei und Marthiana hatte ihn keines Blickes gewürdigt.
    So dachte er sich nun doch, irgendetwas musste geschehen sein. Es waren sicherlich diese Ohren! Obwohl sie ja doch die hässlichsten Frauen in die schönsten verwandeln konnten, was nun nicht heissen sollte, Marthiana wäre ohne diese keine Schönheit gewesen.
    Doch blieb sein Blick an diesem Tag an Akiko, dem Harlekin und vorallem an der Fürstin von Yaktalia hängen.
    Nun denn, die Reise sollte weiter gehen, die Schwerter waren nicht gefunden und ohne Verabschiedung verließ er die Räumlichkeiten in Richtung Stadt, wofür auch länger hier weilen, wenn ihn doch keiner beachten würde, alles Unsinnig!

  • Es klopfte kurz an die Tür und nach wenigen Augenblicken wurde diese auch geöffnet. Ileaya trat ein gefolgt von Sir Thorgrinn. Ileaya sah Marthiana und das Lächeln auf ihrem Gesicht nahm kein Ende.


    '' Hallo Marthiana . Ich bin froh wieder da zu sein . Seht welch Gast sich zu uns gesellt . ''


    Ileaya trat auf Marthiana zu und drehte sich dann um und wartete dass Thorgrinn etwas sagte.

  • Ein Bote kam und klopfte an die noch offene Tür."Verzeiht das ich störe aber der Landesführer ist mit einigen Männern von Gerund aufgebrochen um einen Dieb zusuchen!"sagte er kurz und ging seiner Wege.
    "Marthiana entschuldigt mich,ich hoffe nach eurer Wiederkehr sehen wir uns!"sagte SirThorgrinn freundlich,verneigte sich vor Marthiana und Ileaya und verließ das Zimmer in Richtung der Gärten.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Marthiana freute sich über ihre zwei neuen Gäste, doch so schnell Sir Thorgrinn gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden, doch da sie auf Burg Gerund gesehen hatte, dass nun auch er Hüter von Montralur war, verstand sie, dass er viel zu tun haben musste. Somit wendete sie sich nachdem er gegangen war wieder Ileaya zu.


    "Hallo Ileaya, mich freut es dich zu sehen! Mir liegt nur eine Sache sehr auf dem Herzen... ich weiss, dass wir bald aufbrechen müssen um möglichst früh in Aparcia anzukommen, aber ich muss vorher noch eine geeignete Amme für Mahra finden... und Lifey sollten wir ebenfalls bescheidsagen, sie hatte vor mit uns zu reisen und wenn sie ihre Meinung nicht geändert hat sollten wir doch darauf eingehen, je mehr wir sind, desto besser. Und dann wäre da noch der werte Yamato. ICh denke er ist etwas beleidigt, dass ich ihn nicht angesprochen habe auf Burg Gerund, doch ging es mir nicht so gut, anscheinend vertrage ich die Hitze nicht so... in Aparcia war es durch die Wälder nie so warm, immer ein wenig Schatten wo man ihn braucht um sich anzukühlen..."


    Soe lächelte Ileaya an...


    "Ich mache dir einen Vorschlag, wenn du möchtest kannst du ja schon einmal nach Yamato oder Lifey shene, dann k[mmere ich mich in der Zwischenzeit darum eine Amme zu bekommen...


    Fragend sah sie Ileaya an und wartete auf eine Antwort...

  • Filly hatte das gesamte Gespräch verfolgt und hätte am liebsten geantwortet das sie doch auf Mahra aufpassen kann doch Marthiana hatte ihr darauf auf Burg Gerund bereits eine Antwort gegeben. Eines stand auf jeden Fall fest. Sie würde bei Mahra bleiben und ihr wenn ihre Mutter nicht da war Gesellschaft leisten. Vielleicht konnte das kleine Kind ihr ja auf viele Fragen Antworten geben.

  • Die letzten Tage waren heiß gewesen, die Sonne hatte unerbittlich gebrannt und so auch ihre Zeichen in Yamato's Gesicht hinterlassen, dass sich nun langsam unter dem hellen Strohhut durch die Türe schob. Der Kimono war an einer Seite geflickt, er war bei den Festivitäten auf der Burg eingerissn und musste genäht werden, was er höchstpersönlich übernommen hatte. Das Silber, dass er sich an diesem Tag verdient hatte, gab er der Lady zurück, da er den Auftrag nicht zu vollster Zufriedenheit, sich selbst gegenüber, erfüllt hatte, auch wenn die besagte Lady Akiko ihm das Silber schon beinahe aufzwingen wollte.


    "Nach mir sehen? Dann komme ich zum richtigen Zeitpunkte, ich bin wieder da", leicht verneigte er sich, als seine Statur nun ganz im Zimmer stand und er die Türe hinter sich, mit dem leichten Knacken des einrastens seits des Türschlosses.
    "Wofür wolltet ihr mich rufen lassen Lady Marthiana? Meine Ehrerbietung Lady Ileaya", eine zweite, noch tiefere Verbeugung folgte in Richtung Ileaya, die er nun nicht weiter ignorieren konnte. Filly schien seiner Aufmerksamkeit zu entgehen, kleine Trolle waren wohl leicht zu übersehen.
    "Nun denn, sprecht rasch... ich höre euch zu Mylady.."

  • Überrascht drehte Marthiana sich zur Tür als Yamato eintrat...


    "Ihr kommt zu einem perfekten Zeitpunkt, Yamato."


    Sie lächelte und klang etwas belustigt, da ihre gute Laune sich aufgrund dieses Zufalles noch steigerte.


    "Nun ja, wie ich Euch bereits gesagt habe, wir werden uns sehr bald auf die Reise machen nach Aparcia und Ihr überlegtet ob ihr nicht einen Teil der Reise mit uns kommen wollt... Nun denn, dann möchte ich Euch diese Frage noch einmal stellen: habt Ihr noch Interesse unsere kleine Reisegruppe zu begleiten?"

  • "Solange eure Gruppe sich auf dem Weg befindet, den ich doch einschlagen wollte, werde ich euch begleiten, hai. Dennoch denke ich wird es unvermeidlich sein, dass ich zur gegebenen Zeit meinen eigenen Weg wieder einschlagen werde. Trotzdem gebührt euch mein größter Danke Mylady", ein weitere leichtes Nicken folgte, die Augen trotzdem weiter starr auf Ileaya gerichtet.
    "Wo werdet ihr genau entlang reisen? Ich kenne mich in diesen Landen noch nicht aus, somit wäre es mir eine Freude, würdet ihr mir euren Zug erklären".

  • Filly verstand die Menschen nun noch weniger als zuvor. Dieser komisch aussehende Mensch musste anschienend einen bestimmten Weg gehen. Sie war immer ihrem Gefühl gefolgt und das hatte sie noch nie getäuscht. Sie konnte nicht verstehen wie man seine Gedanken mit Planung verschwenden konnte.


    Filly schaute sich um und sprach dann zu Ileaya:
    "Ich verstehe euch nicht. Wie kann man nur alles planen. Das würde mich warnsinnig machen. Ich habe auf dem großen Fest versucht die Menschen und Elben und all die anderen zu verstehen doch ich bin nur noch verwirrter als vorher. Ich weiß wirklich nicht was ich von dicken Rittern wie Dicki und Elben die mich mit ihrer Sprache anreden halten soll. Dicki war auch sehr gemein zu mir und er hat Marthiana immer so angegiftet. Das hat mir nicht gefallen aber ich habe mich zurückgehalten"


    Sie schaute griensend zu Marthiana

  • Ileaya lächelte Yamato sanft an und nickte ihm zu . '' Wisst ihr .. wir werden einfach den kürzesten Weg nehmen und dieser wird durch viele unbekannte Landen führen. Jedenfalls wird Aparcia nicht unser einziges Ziel bleiben . Wir werden auch zu meinem Heimatland reisen da ich es doch sehr vermisse. Es wäre mir eine Ehre euch mein Heimatland zu zeigen . ''


    Ileaya lächelte nur noch breiter und besah sich dann dir verwirrte Filly. Sie schmunzelte amüsiert und zwinkerte ihr kurz zu . '' Versuch es erst garnicht Filly. Jemanden zu verstehen kann eine sehr verwirrende Angelegenheit sein. Außerdem denken die Menschen und die Elfen durch weitaus größere Planungen als nötig sind , ihre Zukunft zu beeinflussen und somit ihr Schicksal. Bleib so wie du bist Filly .... ähh und ja wer ist eigentlich Dicki ?'' Ileaya blickte zunehmend verwirrt Filly an und wußte nicht wen sie damit meinen könnte ... oder doch ?


    ... Wer ist denn immer gemein zu Marthiana den sie sehr gut kennt und ich sogar auch ? Ähhh .... nein .... das .. meint sie nicht ... DEN meint sie nicht ! Neeeeeee ..... oder doch ? .......

  • Marthiana musste bei Fillys Bemerkung unweigerlich lachen.


    "Na komm, so dick ist Sir Aldhayn auch wieder nicht, aber herumgiften kann er sehr gut, da hast du Recht... aber du solltest dich zurückhalten, er könnte dir etwas antun wenn du ihn mit Dicki ansprichst... sag am besten einfach nichts zu ihm, je weniger man sich mit ihm unterhält, desto weniger Ärger kann es geben."


    Sie sah zu Ileaya, die einen sehr schwierig zu deutenden Gesichtsausdruck hatte... Genaugenommen schien es Marthiana als würde Ileaya gleich in lautes Lachen ausbersten...

  • !Sollte Dicki dem kleinen Troll was antun, werd ich ihn höchstpersönlich köpfen...", seine Augen bilden sich zu Schlitzen zusammen, voller Wut und Zorn über das was er da hört. Wegen einer Form einem Menschen etwas anzutun, sehr unehrenhaft. Zumal auch noch als Ritter, lachhaft.


    "Nun denn, wann brechen wir auf, die Sonne ist so heiß, dass wir möglichst Morgens und Abends laufen sollten um unsere Leiber zu schönen, hai?", sein Blick fällt erneut auf die schöne Ileaya, die ihn an diesem Tag besonders betörte.
    Sobald sich ihre Blicke jedoch trafen, schaute er wieder starr weg, er wollte nicht zu sehr auffallen... jedenfalls nicht ganz...

  • Filly wusste was Marthiana damit meinte als sie sagte das sie nicht Dici mit Dicki ansprechen soll. Auf dem Fest hatte sie seine Wirkung auch schon gemerkt und sich prompt zurückgehalten.


    Sie war geschmeichelt das Yamato sie gegen Dicki beschützen wollte. Das hatte noch nie ein Mensch getan.


    Als sie sah wie Yamato Ileaya anschaute ging sie zu ihm und winkte in nach unten. Dann flüsterte sie in sein Ohr:
    "Ich hab genau gesehen wie du Ileaya anschaust. Ich weiß was das heißt. Liebst du sie etwa? Ich wollte nur so fragen aber du brauchst für sie meine Erlaubnis weil ich nicht will das sie verletzt wird. Dafür ist sie mir zu wichtig"


    Mit diesen Worten schaute sie Yamato mit forschendem Bilck tief in die Augen.

  • Yamato riss kurz nachdem er sich schon gebückt hatte, um den Worten von Filly entgegen zu kommen, weit die Augen auf und schreckte sofort wieder hoch. Kurz war er total sprachlos, bis er sich den Hut zurecht rückte und dann doch beschloss ihn auszuziehen. Tief Luft geholt bückte er sich wieder zu dem kleinen Troll hinunter, "Mag sein, dass ich ein wenig... irritiert gucke, aber wer würde das bei dieser Schönheit nicht? Ich habe keine Zeit mich um eine Frau zu kümmern, dass lässt mein Reisegrund leider nicht zu. Ein Mann sollte für seine Frau da sein und für ihre Glückseligkeit garantieren, sein Dorf und alle Schwachen schützen. Zunächst geht mir letzteres vor, mit der Zeit wird sich der Rest wohl auch aufbauen, aber um dies zu erreichen, brauche ich noch Zeit...".


    Leicht tippt er Filly mit zwei Fingern auf die Schulter und grinste sie schelmisch an, "Aber es erfreut mich, dass ihr euch so um sie sorgt, dann weiss ich sie ja in guten Händen, hai?".

  • Ileaya konnte nicht mehr an sich halten und lachte lauthals . ... Also doch Aldhayn , ohh Filly das wird ja noch was mit dir .... Ileaya wischte sich eine träne weg und strahlte Filly an . So kannte sie ihre Freundin , das ist sie , eben Kobold , was soll man machen ?


    Als Ileaya vernahm was Yamato entgegnete war selbst sie gerrührt. Irgendwie hatte sie auch diese Antwort erwartet. Sie nickte ihm zu und lächelte geheimnisvoll. Sie merkte dass sie diesen Mann vielleicht doch mehr respektierte als sie wahrhaben wollte , mochte sie ihn etwa mehr wie nur als einen Reisegefährten zu haben ? Etwas irritiert sah sie wie er wegblickte und sogleich wie Filly zu ihm sprach ohne dass sie ein Wort verstand. Als Yamato dann noch aufschreckte und dann anfing schelmisch zu grinsen , war sie völlig verwirrt.


    ... Was reden die zwei da nur ? ich habe irgendwie das blöde Gefühl dass es um mich geht ...... Ein wenig errötet blickte sie fragend zu Marthiana. Sie deutete ein Achselzucken an und sah dann wieder zu Yamato. Nun lächelte sie wieder und versuchte seinen Blick zu deuten .

  • Filly schaute Yamato mit einem breiten Grinsen an. Sie war froh das sie weiterhin Ileaya für sich behalten konnte. Sie war geschmeichelt von seinem Verständnis und wurde leicht rot.


    Dann schaute sie zu Ileaya weil sie erkannt hatte das diese augenscheinlich gemerkt hatte was sie für einen Unfug auf dem Fest angestellt hatte.


    " Ich hab nichts schlimmes getan. Ich bin nur so rumgelaufen und hab dann Dicki gesehen und ich konnte mich nicht zurückhalten ihn dann auch so anzusprechen aber Marthiana war ja da um mich zu retten. Er meinte zu ihr sie habe das wieder ganz toll eingefehdelt. Was soll das denn bedeuten Marthiana?"


    Sie schaute Marthiana fragend an.

  • Den Hut sich so umschnürend, dass er zentriert auf dem Rücken Platz gefunden hatte, schreitete Yamato zum Fenster im Zimmer. Die Sonne stand schon beträchtlich hoch und warf ihre Strahlen durch das leicht schmutzige Fenster, hier schien nie sonderlich oft geputzt zu werden. Nun denn, die Reise würde ja auch nicht fordern, dass alles strahlt und glänzen würde, wofür auch? Schwachsinnig. Er konnte sich bei seinen Gedankengängen ein Grinsen nicht verkneifen.
    "Ihr Lächeln betört mich immer wieder. Lass es nicht zu deiner Schwäche werden! Du hast schoneinmal nachgegeben und du hast gesehen was geschehen ist. Denk an deine Schwester und an Lien... denke, lass nicht dien Herz entscheiden, nicht schon wieder Yamato-kun!, seine Augen schweiften auf die Straßen, die um diese Zeit schon recht belebt waren, voll von Händlern, Kriegern und Frauen mit ihren Kindern. Hier und da auch Bettler, die um ein Stück Brot schnorrten.


    Erst nach einigen Momenten drehte er sich wieder um und betrachtete Ileaya, Marthiana und Filly, oder doch nur Ileaya, die seine Aufmerksamkeit in den letzten Tagen wohl einmal zu oft erhascht hatte.
    "NEIN! Aus! Du Sohn einer reudigen Hündin, lass es nicht zu!, er schüttelte den Kopf, eher er seine Worte erneut ergriff "Wird die nette Dame uns ebenfalls begleiten?", deutete er mit einem leichten Nicken auf Filly, konnte seine Blicke dennoch nicht von dem Objekt seiner Begierde abwenden.

  • Marthiana schmunzelte beim Verhalten von Yamato und Ileaya, sagte jedoch nichts dazu. Wenn Ileaqya etwas auf dem HErzen hatte würde sie zu ihr kommen und es ihr sagen, ansonsten war dies nicht ihre Sache.


    Lächelnd meldete sie sich nun wieder zu Wort, erst sprach sie zu Yamato.


    "Soweit wir uns geeinigt hatten, wollte sie hier bleiben und meine Tochter ein wenig auf Trab halten so lange ich nicht hier bin. ICh würde sie ja gerne mitnehmen, aber..." sie stockte einen Moment und musste unweigerlich an Sir Aldhayn denken... *Dicki...*
    Ohne es zu wollen barst sie in LAchen aus und sah Yamato lachend an.
    "Tut mir leid, mir ist nur gerade etwas durch den Kopf gegangen... ich wollte sagen, dass ich Mahra leider nicht mit mir nehmen kann, da sie ein Kind Montralurs ist und vorerst hier bleiben sollte."


    Immernoch breit grinsend wendete sie sich zu Filly.


    "Dass ich das ganz toll eingefädelt habe soll wahrscheinlich heissen, dass er mir die Schuld daran gibt, dass du ihn Dicki genannt hast. Du bist mit mir dort gewesen ergo ist es auch mein Problem und meine Schuld wenn er von jemandem in meiner Begleitung beleidigt wird. Er dreht die Dinge recht gerne wie er sie sehen möchte, doch trotzdem möchte ich nicht, dass du ihn Dicki nennst... Erstens könnten wir beide in Schwierigkeiten kommen und zweitens ist er unter all diesen... nicht sehr netten Eigenschaften... doch noch ein ehrbarer Mensch und noch dazu mein Lehrer, wenn ich auch im Moment keine Zeit habe in seiner Lehre zu stehen."