Der Drakenwald

  • Zwischen der großen Wüste und den tiefen Sümpfen liegt er..der Drakenwald sagenumwoben für den einen hellster Ort für den anderen tiefste Finsterniss.....Der Wald in dem die Bäume mit wachsamem Auge auf alles herabblicken was da kreucht und fleucht...tief hängen Schlingpflanzen und Lianen von den uralten knorrigen Bäumen herab, hier und da plätschert ein leises Bächlein einladend und doch...vielleicht zu schön um den Tod zu verbergen...? Der Grund ist überzogen mit einem Teppich aus Moosen, Farnen und anderen Waldpflanzen. Die Luft ist erfüllt von fliegenden Pollen die das sanfte Licht das nur wenig durch das Blätterdach fällt bricht und zu einem unwirklichen Schleier werden lässt...Wie ein Hauch weht warmer Wind durch die Äste. Stille herrscht in diesem Hain nur leise snd die klänge der Tiere zu vernehmen, als würden sie sich vor etwas in acht nehmen oder genießen sie nur den Frieden...?


    Ein Wald der im ersten Moment zum Träumen einläd..doch sollte der Traum vielleicht niemals zu tief werden.......?!

  • Und so bezogen unsere Helden posten auf einem Felsensims oberhalb des Lagers der Späher und Söldner.
    Aradel blickte auf das Lager, welches zwischen den Helden und den Sümpfen lag. Ein fieses Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit; dabei leuchteten seine Augen rot wie glühende Kohlen. Danach wandte er sich um und steckte kurz seinen Finger in die Blutlache der toten Wache, die er kurz vorher erschlagen hatte um dessen Posten einzunehmen. Danach drehte er sich zu Tir na Nog und Brak -Zuss um deren Meinung der Situation zu befragen.
    Was meint ihr zu dieser Situation? Ich finde dass ein paar Bogenschützen und ich von hier oben schon ein brennendes Blutbad anrichten können. Die Zelte brennen bestimmt gut.
    Und passend zu seinem letzten Kommentar ließ Aradel eine kleine blaue Flamme in seinem Handteller zündeln und wieder verlöschen.

  • Im Lager der Späher und Söldner hatte einer der Waldläufer des Feindes der Nymbras eine kleine Laute hervorgeholt und spielte leise eine alte Melodie, die jedem Soldaten Land auf Land ab bekannt war. Sie handelte von den drei großen Komplexen im Leben eines Soldaten: Sinnloses Warten, ausufernde Hektik, qualvolles Sterben. Na
    Nach und nach fielen einige der anderen Soldaten an, das Lied leise mitzusingen und melancholisch drang ihr ruhiger Gesang nur ein paar Meter weit in den Wald hinein. Selbst die Vögel verstummten zu anfangst fast und lauschten der uralten Weise über das Schicksal des Soldatenberufes, weit ab von jedem Heldentum.


    Langsam drehte sich dazu das bratende Wildschwein am Spieß und guckte einen aus leeren Augenhöhlen an, als wollte es sagen: Seht her! Es gibt auch andere Kämpfe, die verloren gehen.


    Allmählich verhalten die letzten Töne des Liedes im Geäst der Bäume und auf der Lichtung blieb es für einen Moment still. Ein Moment der Ruhe und der Besinnung in dieser schweren Zeit...........

  • Nachdem unsere nymbrischen Helden einige Krieger aus dem Heerlager geholt hatten und sie ihr Ziel im Drakenwald erreichten begann ihre Planung.


    "Gut Aradel ihr und ein Paar der Bogenschützen greift das Lager von hieraus an,wärend ich um das Lager schleiche um sie von Hinten zu Überraschen.Tir na-nog du könntest sie an einer ihrer Flanken aus der Dunkelheit des Waldes heraus Angreifen.Sobald das Lager brennd und sie Aradel versuchen aufzuhalten schlagen wir zu.Blut für Vergodonas meine Freunde wir treffen uns in der Mitte des Lagers.Aradel wartet bis ich über euren magischen Dolch den Angriff befehle!"


    Brak-Zuss und 4.Nymbras aus der Garde von Meister Daar-Kaal`s machten sich auf das Lager zu umgehen.
    Im Lager der Späher waren sie damit beschäftigt das Fleisch untereinander zu Teilen,keiner hatte eine Ahnung das der Tod um sie herum lauerte.Möge dies ihre Henkersmahlzeit sein.



    Brah-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Aradel machte sich indessen daran, den Kopf von dem Körper des Toten zu trennen und höhlte diesen aus, doch so, dass es von außen nur ersichtlich war, wenn man den halsstumpf genau untersuchte. danach konzentrierte er mehr und Mehr Energie in dem Kopf. Als er spührte, dass dieser zum bersten voll war behielt er lediglich die Ladung bei. So gäbe der Kopf eine tolle, getarnte Feuerzeitbombe ab. Danach stellte er sich wurfbereit hin um den Angriff starten zu können. Die Bogenschützen begannen ihre Bögen zu spannen und sich Kampfbereit aufzustellen, sodass sie nur noch zwei schritte vortreten mussten um zu feuern.
    Danach konzentrierte Aradel sich auf den Dolch.
    Wir sind bereit

  • Brak-Zuss und die Garde huschten lautlos um das Lager und hatten nach einiger Zeit die Rückseite erreicht.Sie nahmen Stellung hinter einem umgestürzten Baum.


    Der Tag neigte sich zu Ende und an diesem Abend ging wie in der Schlacht um die Hafenstadt Nordens End eine blutrote Sonne unter,es schien als wäre der Gott der Nymbras seinen Kindern wohlgesonnen.Es herrschte eine Unheimliche Stille und es hatte den Anschein das der Wald spürte das etwas passieren würde.


    Brak-Zuss nahm den magischen Dolch in die Hand."Aradel ich bin bereit last das Inferno beginnen.Wir sehen uns in der Mitte!"jagten seine Gedanken zu Aradel.
    Er gab der Garde den Befehl dicht bei ihm zu bleiben,den sie wollten wie ein Speer durch ihr Lager stoßen und jeden töten der sich ihnen in den Weg stellte.



    Brah-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Als Aradel die Botschaft Empfing, trat er lediglich einen Schritt nach vorne und ließ den Kopf ins Lager der Söldner Plumpsen. Die Söldner hörten den Aufschlag. Zwei gingen dem Geräusch nach und fanden den Kopf ihres Kameraden. Aradel spührte die Angst, die Wut und die Aufregung, als sie den Kopf aufhoben. Da lenkte er noch etwas Energie in den sowieso vollgeladenen Schädel und es gab eine gigantische Feuerexplosion, wobei der Schädel alles in 10 Metern Umkreis völlig verwüstete und in 15 Metern alles in Brand setzte. Sofort waren Alarmrufe zu vernehmen. Doch da traten schon die Bogenschützen nach vorne und die erste Salve von pfeilen erstickte die erste Angriff-Rufe-Welle

  • "Gut ich werde sehen was ich aus den Schatten heraus ausrichten aber viel werde ich nicht tun können wenn ihr unbedingt wieder mit dem Kopf durch die Wand wollt, hätten wir sie schlafen lassen in der Nacht wäre genügend Dunkleheit vorhadnen sodaß ich einen nach dem anderen Meucheln kann und niemand hätte etwas bemerkt...aber ich verstehe euch Mannsbilder ja...ihr sollt euren Kampf haben..." Die grinste die beiden an und zog sich ihre Kaputze über im fortgehen zischte sie den beiden noch zu..."Aber wehe es berührt einer die Sau über dem Feuer...die gehört ganz allein mir!!"


    Sie verschwand in der untergehenden Sonne in den Schatten des Waldes...



    Sie hatte sich bereits sehr nahe an das Lager herangewagt und konnte den feinen Bratenduft schon riechen, als eine Explosion gefolgt von einer Druckwelle sie schier von den Füßen riß und sie Meter weit zurückschleuderte, sie prallte mit voller Wucht auf einem dicken Baumstamm auf und fiel bewußtlos zu Boden....

  • Als die Explosion die Stille des Waldes unterbrach stürmte Brak-Zuss mit der Garde aus ihrem Versteck auf das Lager zu.Einige der Söldner taumelten verschlafen aus ihren Zelten,sie wurden wie von einem Hammer getroffen zu Boden geschickt.Die Garde ging Zelt für Zelt durch und töteten jeden den sie antrafen.Brak-Zuss war gut in das Lager vorgekommen als plötzlich 4 Söldner ihn Umzingelten."Seid ihr sicher das ihr das richtige wollt!" fauchte Brak-Zuss sie an und machte sich bereit sie zu Empfangen.


    Die Söldner griffen an und nun sollte der Kampf sich entscheiden für unseren Helden.
    Brak-Zuss wartete einen Augenblick und parrierte einige der Schwerthiebe mit dem Schild und Schwert und machte eine viertel Drehung nach links,stieß seinen Schild den Angreifer in den Rücken und schlug sein Schwert tief in die rechte Seite des Unwürdigen.Der 2.wollte einen Angriff auf Brak-Zuss`s Beine machen aber dieser sprang in die Höhe und schlug ihm den Schwertknauf mitten ins Gesicht.Die anderen Beiden waren einwenig Überrascht mit welch tödlicher Geschwindigkeit der Nymbra in diesen Kampf ging,als ob er kein Furcht vor dem Tod hatte.Sie griffen zusammen den Hauptmann des 1st.an und es gelang ihnen ihn zu Boden zustoßen,doch einer wurde von seiner Klinge aufgespießt.Der letzte der Söldner entriss Brak-Zuss den Schild um ihn dann den tödlichen Stoß zugeben,als die Klinge auf ihn zukam packte er sie fest mit beiden Handflächen und begang wieder aufzustehen.Der Söldner versuchte mit aller Kraft sein Schwert in den Leib Brak-Zuss zu stoßen aber dieser hielt mit unglaublicher Stärke dagegen.Es gelang Brak-Zuss es den Schwertarm nach unten zudrücken und stieß ihm sein eigenes Schwert in den Unterleib,der Söldner schrie vor Schmerz und sackte auf die Knie.Brak-Zuss nahm den Kopf und ließ sein Genick mit einer schnellen Drehung brechen.
    Rings um ihn hatten die Bogenschützen das Lager mit Brandpfeilen beschossen und es waren überall Schmerzens Schreie zu hören.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • K´takh und seine Scharfschützen hatten Position auf der Aradel gegenüberliegenden Seite des Lagers bezogen. Sollten doch dessen Verrückte ihren unwürdigen Feuerüberfall durchführen. Seine Männer waren Spezialisten udn sollten es auch bleiben. Die Übersicht wahrend, sandte er eine Handvoll seiner Kurzbogenschützen in das Tal, während er mit seinen Langbogenschützen Ausschau hielt nach den Kommandeuren und Hauptleuten. Zielsicher, selten mehr als einen Pfeil gebrauchend, lichteten sie die Reihen der söldnerischen Befehlshierarchie, während die Kurzbogenschützen den Nahkämpfern Deckung gaben.
    Noch hatten die Söldner keinen geordneten Vorstoß gegen ihn anbringen können, und wenn seine Langbogenschützen so weiter machten, würde dies in absehbarer Zeit auch nicht mehr geschehen.
    Hinter ihnen behielten 5 Kurzbogenschützen den Wald im Auge, es wäre doch allzu tragisch gewesen, wäre ihr gut koordinierter Angriff durch eine Überraschungsattacke gestört worden.

  • Nachdem er die 4.Angreifer zu seinem Gott geschickt hatte streckte er seine Arme in den Himmel und rief ihn an."Vergodonas sieh auf deinen Auserwählten der Dir zu Ehren dieses Lager dir opfert.Möge ihr Blut deine Macht stärken und uns die Macht auf Montralur sichern!"


    Brak-Zuss hatte fast die Mitte des Lager`s erreicht als jemand seine Namen rief.Sein Blick durchsuchte die Umgebung und er sah einen Schakarasa der in einem Käfig über einem erloschenen Feuer hing.Sie haben ihn Gefoltert doch zu welchem Zweck dachte er und ging auf ihn zu.
    "Was wollt ihr von mir und woher kennt ihr mich!"wollte Brak-Zuss wissen.
    "Nun ich will nicht um Gnade flehen...."sprach er leise ".....Sie müßen gemeint haben das ich zu den Nymbras gehöre,weil ich einen eurer Wappenröcke gefunden habe und diesen als Umhang trage.Sie wollten wissen wo der Feldherr mit Namen Brak-Zuss sich versteckt,denn der Elbenfürst will seinen Tod!"
    Brak-Zuss lachte als er das hörte."Der Elbenfüst wird von dem hier erfahren das ich Brak-Zuss es getan habe.Aber ich bin auch auf der Suche nach einem der Euren der was zu sagen hat in eurem Volk!"fragte er den Gefangenen."Ich bin in eurer Gewalt...doch ich könnte ein Treffen mit einem Sippenführer veranlassen.....es liegt an euch........Vorsicht hinter euch !!!!!"warnte er den Nymbra.
    Brak-Zuss drehte sich um und sah das ein Krieger mit einem Speer auf ihn zu kam.Wo sind Schwert und Schild um diesen Angriff zu stoppen dachte Brak-Zuss.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Die Antwort bekam er von K´takh, in Form von drei Pfeilen die sich von hinten durch die Brust des Angreifers bohrten. Sie hinterließen das Wappen der Nymbra auf seinem Körper, bevor er röchelnd zusammenfiel.


    K´takh war zufrieden mit sich selbst und beobachtete weiter den Verlauf der Schlacht, er sah sich heute als persönlicher Schutzengel von Brak-Zuss

  • Noch bevor der Speer Brak-Zuss erreichte brach der Angreiffer zusammen.3.Pfeile ragten aus seinem Rücken die nur K`takh in dieser Form auf seine Opfer zurück ließ.Brak-Zuss war froh das sein Scharfschütze dabei war.Er nahm sein Schwert und schlug denn Käfig auf und sprach zu dem Schakarasa."Wir haben eine Pakt nun geht ich werde in euer Gebiet kommen und nach euch suchen!"Brak-Zuss zeigte in Richtung Westen den hinter ihm war das Lager in einer Hand.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Konnte der Schakarasa es ernst meinen? Unter ihnen galt das Prinzip des Stärkeren und ein Sippenführer schien schon eine gewisse Autorität, wen nicht zumindest im Moment, die Angst und den Respekt seiner Artgenossen zu erhalten.


    War das ein Lächeln, was die reptilienartigen Züge des Schakarasa umspielte, während er sein Gesicht und seinen Kopf mit dem für diese Rasse typischen Tuch, welches an Beduinen erinnerte, verbarg und im Wald verschwand???


    Im Davonlaufen schien er eine Art Frucht fallenzulassen, die der Nymbra wohl als Zeichen auf seiner Suche nach diesem Volke wiedersehen würde, so zumindest die Zeichen des Schakarasa....

    Das Flair erzählt von den Geschehnissen auf Montralur

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  • Brak-Zuss bemerkte das der Schakarasa etwas fallen gelassen hatte und er wollte wissen was es war.Als er die Stelle untersuchte fand er eine Frucht die er schon einmal gesehen hatte,als er gegen die Schakarasa`s gekämpft hatte.So diese Frucht ist also ein Erkennungszeichen dachte Brak-Zuss und lies sie in seine Tasche verschwinden.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Was habt ihr da?
    fragte Aradels Stimme schroff hinter Brak-Zuss
    Aradel stand direkt hinter ihm, und sah Brak-Zuss direkt in die Augen als dieser sich Umdrehte.
    Was ist das für eine Frucht?
    fragte Aradel weiter.
    Der Kampf war offensichtlich vorbei. Der eine Teil des Lagers brannte lichterloh und würde bald schon die Aufmerksamkeit anderer Jäger auf sich ziehen, doch würde dieses Zerstöhrte Lager ein Zeichen der Macht Vergodonas sein.
    Der andere Teil der Zelte des Lagers war gespickt mit Pfeilen und fingen auch bald Feuer.
    Aradel ging in die Knie und steckte einen Finger in das Blut des Shakarasas, der offensichtlich auch verletzungen davongetragen hatte. Nachdem er den Finger in den Mund gesteckt hatte und das Blut gekostet hatte, meinte er
    Ein Shakarasa also. Stammt die Frucht von ihm? Warum habt ihr ihn nicht getötet?

  • Brak-Zuss blickte Aradel mit seinen smaragdgrünen Augen leicht strafend an,als dieser sich so Anschleichen mußte."Aradel ich habe einen persönlichen Auftrag von Meister Daar-Kaal zuerfüllen der mit den Schakarasa`s zutun hat.Ja diese Frucht ist eine Art Erkenungszeichen,er sorgt dafür das ich einen ihrer Sippenführer treffe und ich ließ ihn am Leben weil ich einen Pakt mit ihm habe! "sprach Brak-Zuss kurz und knapp zu ihm und ging um seinen Schild zu holen.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Als Brak -Zuss sich nach seinem Schild gebückt hatte und diesen endlich aufgehoben hatte sprach Aradel
    Und wo soll dieses Treffen statt finden?

  • "Das Treffen wird mitten im Feindesland stattfinden zu einer Zeit an der keiner es vermuten würde!"äußerte sich Brak-Zuss geheimnissvoll.
    "Sagt Aradel wollt ihr mich auf dieser Mission begleiten?" fragte er den Magier.Sie gingen einige Schritte zu dem Lagerfeuer wo noch das saftige Wildschwein wohlduften über dem Feuer hing."Last uns auf Tir na-nog und K`takh warten wir müßen reden denn ich habe neue Informationen über den Krieg!" sagte er zu Aradel und setzte sich an das Lagerfeuer.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Aradel ging zum Feuer und setzte sich zu dem Braten. Er griff in den Brustkorb eines herumliegenden Söldnerleichnams und riss diesem das Herz heraus. Das Blut wurde kurzerhand auf dem Schwein verschüttet und verstrichen.
    Nachdem das Schwein dann einige Zeit gebrutzelt hatte meinte Aradel
    Wo und wann soll das Treffen sein? In einer Taverne in der größeren Umgebung von Gerund?
    Dann riss Aradel eine Haxe ab und biss in das mit Blut marinierte Fleisch.
    Aradel wartete nur auf Brak-Zuss Antwort, das konnte dieser an dem Blick sehen, der dauernd auf ihn gerichtet war