Taverne "Zum Müden Bären"

Es ist eine der zahlreichen Tavernen in der Herschaftsstadt Montralurs. Sie liegt abgelegen in einer der ebenfalls Zahlreichen Nebenstraßen.

Wenn man nicht aufpasst, ist man sehr schnell vorbei gelaufen, die Aussenfassade ist nur wenige Meter lang. In ihr ist eine kleine Tür über der ein Schild zu sehen ist auf welchem ein schlafender Bär zu sehen ist.
Unter diesem Bär, sieht man die feinen Schriftzüge "zum müden Bär".

Wenn man eintritt befindet man sich in einer kleinen aber gemütlichen Taverne, 7 Tische stehen samt stühlen in Ihr, auf einer Theke stehen verschiede Krüge und ein paar Teller mit Braten, Salat und Bort. Ein Schild hängt an dieser Theke auf welchem steht. "Seid willkommen, nehmt Spies und Trank, setzt Euch nieder und Rastet. Zahlt wenn Ihr wieder bei Kräften seid. Werft das Kupfer einfach in die Schatulle."

In der einen hinteren Ecke, führt eine Treppe hinauf zu den wenigen Zimmern, in der anderen stehen Regale mit Büchern. Vor diesen steht ein Tisch hinter dem ein älterer Mann sitzt und in Schriften am lesen ist.

Der Tisch des alten ist zu einer Hälfte mit Dokumenten und allerlei Zeug belegt, die andere hälfte ist frei geräumt, so das Gäste dort jederzeit Platz nehmen können.

Der Mann hinter dem Tisch nennt sich Gustus, er unterhält sich mit Reisenden, beantwortet Ihnen Fragen und gibt ihnen Hilfreiche Tips.

Ein kleiner Fleck der Ruhe in einer doch oftmals so hecktischen Stadt.

Die Tür sprang auf, ein Junge mit einem kleinen Wiesel in der Hand kam herein. Er überreichte das Tier Gustus, erhielt ein Kupfer und rannte dann wieder zur Tür hinaus.

Gustus nahm das Tier an sich, tastete durch das ungewöhnlich Dichte Fell und fand dort ein kleines Rohr, er öffnete es und nahm ein dünnes Stück Papier hervor.

Er legte das Wiesel in einen Käfig der bei seinem Tisch stand, legte ein paar Stücke Fleisch, Brot und Gemüse rein, und goss die kleine Schale voll Wasser.

Dann schaute er sich das Papier an. Auf diesem Wahren nur Zeichen und Zahlen in einen ungeordneten Reihenfolge geschrieben. Kaum zu entschlüssen wenn man sich den Bedeutungen nicht bewusst war.

Gustus ging an einen Schrank, drehte diesen Beiseite und Blickte auf eine Karte Montralurs. In Ihr sah man eine Menge Nadeln, welche sich in Farbe und Form Unterschieden.

Viele verschiedene Farben erstreckten sich über die Karte, nur die Ecke im Nordosten war Schwarz, sogut wie nur Schwarz. Um Ihr herum waren eine Linie von Weisen Nadeln, welche so schien es den Schwarzen die Grenzen aufweisen wollten.

Dann nahm er einige Nadeln von der Karte ab, steckte andere wieder um und dann....

Gustus seufzte, schüttelte mit seinem Kopf, griff dann in die Schale mit Nadeln und fing rasch und flink an Nadeln in die Karte zu stecken.

Als er fertig war, sah man in Ganz Montralur viele Gelbe Nadeln, mit jeweils einer schwarzen in ihrer Mitte.

Dann sprach er Gedankenverloren, ohne zu merken das jemand hinter ihm stand.

"Kein Guter Tag für Montralur, kein guter Tag für Bradar"