Die Nordgrenzen des Landes Anorell

  • dúathn war von der anorellichen heeresleitung in den hohen norden versetzt worden um die grenzpässe des schattengebirges zu bewachen.


    er sahs im wald und er hatte sich in eine weiße decke gehült.
    der schnee lag schon ein paar zentimeter hoch auf seinen schlutern.
    ihm war kalt und er ärgerte sich, das er die nachtwache halten musste aber so war es nun mal bei der armee.
    jedoch tat er dies auch mit stolz!
    er blickte mit seinen scharfen augen runter auf die passstraße...

  • Locker tappste das Maedchen durch den Wald. Der Schnee in diesen Landen war viel weicher und ueberhaupt war es viel waermer. Aber das sollte sie nicht stoeren. Sie streifte durch den lichten Wald, nachdem sie das Gebirge ueberquert hatte. Es war schon dunkel und es wurde Zeit fuer eine kleine Rast.


    Sie hielt kurz an und horchte in die Nacht hinein. Doch das einzige was sie heorte, ausser den naechtlichen Geraeuschen, war ihr leerer Magen. Aber heute wird es wohl nichts mehr geben, erst wenn die Sonne aufgeht, wird es dann Zeit zum Jagen.


    So streunerte sie weiter, stets auf der Hut mit ihren grossen neugierigen Augen...

  • er war in gedanken versunken und hörte aber plötzlich ein geräusch.


    *ein reh, fuchs oder vll. ein hase .. hm?*


    er bewegte sich nicht versuchte aber, das geräusch aufindig zu machen.
    er blickte hin und her und dann sah er eine kleine gestallt duch den schnee gehn.


    * zu kein für einen soldaten , zu klein für einen schattenelben, zu nördlich für silvermoon... fremdländer!*


    er drehte sich ganz langsam hinter den baum an den re seitlich hockte und wartete ab.

  • Phen hatte eine leicht nach vorne gebeugte Haltung, waehrend sie vorsichtig weiterging. Sie hatte schon einige Menschen und aehnliches gewittert, war ihnen jedoch immer ausgewichen.


    Sie schnupperte kurz und hielt inne. Wehte der Wind wieder einen anderen Duft her? Sie hob den Kopf und schaute sich um, ging dabei in die Hocke.


    Neugierig schaute sie in die Richtung von dem sie erwartete, das sich dort ein Mensch befand...

  • dúathn stand langsam auf und lehnte sich an den baum. der schee fiehl ihm dabei von den schultern.
    pure absicht war dies. er trat vor den baum und stand schweigend da.

  • Phen beobachtete den Menschen. Aufmerksam, neugierig, jedoch vorsichtig. Ein wenig angespannt hockte sie da. Eine Hand im Schnee abstuetzend, die andere leicht angehoben, als waere sie ein Tier...


    Sie neigte leicht pruefend den Kopf und mustert ihn. Schnupperte dabei etwas und streckte die Nase etwas in seine Richtung. Es schien, als ginge von ihm keine Gefahr aus...

  • *hm was ist das denn für eine kleine sieht nicht sonderlich gefährlich aus*


    er fragte sie in der sprache der mesnchen.


    " keine angst! ich will dir nichts tun, du bist in den landen anorell und ich bin der grenzwächert dúathn und ich habe die pflicht dich zu fragen was du hier willst.
    nun wer bist du und was willst du in diesen landen? "

  • Phen lauschte den Worten des jungen Mannes gespannt und legte daraufhin den Kopf schief. Nachdem der geendet hatte blickte sie ihn nur mit grossen Augen an...


    Dann blinzelte sie einmal und versuchte, wenn auch etwas schraeg zu grinsen und gab etwas zweisilbiges quiekendes von sich, was sich jedoch sehr fremdlaendisch anhoerte...


    Dann richtete sie ihren Oberkoerper auf und hockte somit nur auf ihren Beinen.

  • * seltsame sprache.. hm ich veruchs mal mit einer anderen*


    er fragte sie das selbe nochmal in elbisch vll. verstand sie ja das, denn sie sah nicht grade aus als ob sie es verstanden hätte, was er sie eben gefragt hatte.

  • "Hmmm"


    Gab sie nur von und blinzelte ihn an. Dann hob sie kurz ihren Blick, als ein Wind ihre Haare zum wehen brachte. Dann sah sie wieder schief zu dem Fremden.


    "...lannden... den?"


    Entweder gehoerte das zu ihrer Sprache doer sie wiederholte nur seine letzten gesprochenen Worte. Zumindest schien sie keine Gefahr darzustellen, eher fragte man sich, wie sie wohl alleine hier ueberleben konnte...

  • *gefährlich sieht sie ja grade nicht aus und bewaffnet bis an die zähne ist sie auch nicht ..*


    "hast du hunger? ist dir kalt ?"


    dúathn versuchte diese worte mit gestik und mimik zu unterstützen damit sie es vll. verstand.

  • Phen beobachtete neugierig seine Gesten. Dann nickte sie leicht, auch wenn man sich nicht sicher sein konnte, ob sie seine Gesten bejahte. Jedoch hoerte man zumindest das Knurren ihres Magens, woraufhin sie ein leises murrendes Geraeusch von sich gibt.


    Dann blickt sie wieder auf zum Menschen und schuettelt leicht den Schnee von sich ab.

  • dúathn nickt leicht und lächelte vertrauensvoll. er winket sie zu sich und
    ging mit ihr zu einer höhle die in den fles geschlagen war.
    in der ghöhel brannte ein feuer und eine wache sahs am eingang die nicht schlecht schaute als dúathn mit dem kleinen findling da ankam.

  • Phen schnupperte dem Menschen nach, der schon mal vorging. Kurz zoegerte sie, sie war zwar nicht vollkommen naiv, jedoch furchtbar neugierig... Vorsichtig und aufmerksam folgte sie dem Menschen in einigem Abstand.


    Ihre Haltung war geduckt, fast so als wuerde sie wie ein Schneetierchen auf allen Vieren laufen. Neugierig beobachtete sie alles, einschliesslich die staunende Wache...

  • "dúathn ich hoffe du weiß das es verboten ist einen fremden mit hier ins lager zu bringen"


    sagte die wache leise.


    " ich hoffe du weißt es, das es verboten ist mit der tochter des hauptmanns zu schlafen."


    lächelte dúathn zurück und zwinkerte dabei.


    diie wache wurde leicht rot und sagte nichts. dúathn drehte sich um und winkte dem seltsamen mädchen zu, das es zu ihm kommen solle.
    es war schon sletsam wie sie sich bewegete.

  • Phen legte kurz den Kopf schief, hob leicht eine Hand an, waehrend sie das Gespraech beobachtete. Dann tappste sie Duathn hinterher, ging jedoch einen kleinen Kreis um die Wache, die ihr doch fremd war...


    Dann streckte sie ihre Nase in die Hoehle. Wie wunderbar es dort nach Essen roch und warm war es auch. Mit grossen erwartungsvollen Augen folgte sie in einigem Abstand dem Menschen... Wohin er sie wohl fuehrte...?

  • die schmale gang führte in eine große höhle wo viel soldaten schliefen es waren bestimmt an die 150 mann die dort ihr lager hatten.
    dúathn winkte sie ganz dicht bei sich und leget die finger auf die lippen.


    "pssst sei ganz leise"


    er ging quer durch die große halle bis wieder ein schmaller gang kam..sie gingen duch viel solcher gänge und in jeder ecke lag ein soldat der schlief.


    bis sie an eine nische kam die etwas angelegen war. die nische war mit einen tuch verhangen damit nicht alle auegn sehn konnten was sich dort hinter verbarg.


    " hie rist mein paltz"


    dúathn deutete in die ecke und zog dabei den vorhang weg. es war doch größer wie angenommen. die nische war gute 10 schitee lang und 5 schritt breit es war eine art bett in der hintersten ecke.
    auf em bett langen lauter kissen und felle es sah sehr weich und kuschlig aus. es passte garnicht ins bild ..


    " warte hier ich hole was zu essen "
    dúathn versuchte es ihr verständlich zum machen da sie hier auf ihn warten solle.

  • Phen beschnupperte alles ganz genau. Sowas hatte sie noch nie gesehen. Sie schlich sich an einen Soldaten ganz nah ran, legte den Kopf schief und beobachtete ihn kurz...


    Auf Duathns Pssst hin tappste sie dann wieder weg und folgte ihm weiterhin.


    Als sie dann seine Behausung erreichten begutachtete sie erstmal das Felllager ausgiebig. Zuerst kurzes Schnuppern, dann testfuehlen, ehe sie sich dann in den Fellen einrollt und sogar rumtollt wie ein kleines Kind. Dabei zaehlte sie doch bestimmt schon mindestens 16 Winter, mindestens...

  • dúathn lächelte und schüttelte den kopf aber da nicht im negativen, er mochte sie obwohl er nicht mal ihren namen wusst oder woher sie kam.


    er ging was zu essen holen und war auch scon bald zurück.
    er hatte ein tablet in der hand.
    auf sdme tablett befanden sich warmer tee mit honig, brot , schinken , etwas kuchen und sogar ein stück fleisch von einen hirsch. es sha ziehlich zusammengewürfelt aus und lag auch fast alles auf einem teller aber er musst seine beziehungen spielen lassen. um das alles zu bekommen.

  • Phen welste sich in den Kissen und Fellen. So viel weiches hatte sie noch nie auf einen Haufen gehabt. Doch sobald Duathn mit dem Tablet ankam, streckte sie auch ihre Nase zu den Dueften, die der Tee und das Fleisch mit sich brachten.


    Begeistert huepfte sie aus den Fellen und ging zu Duathn. Wieder liess sie irgendetwas von sich, was der Mensch wohl einfach nciht verstehen konnte...