Die Hafenstadt Glessar

  • Sie ritten einige Tage.....


    Ihr Weg fürhte sie von Norden an die Stadt heran. Doch noch war nichts von ihr zu sehen. Talris blieb stehen und stieg von seinem Pferd ab. Er ging einige Schritt und bemerkte starke Schleifspuren auf dem Boden.


    "Schweres Geschütz..... Gezogen von einigen Zuchtbullern oder Hengsten...." Er sah die Spur noch weiter an. "ca 10 Zuchtbullen pro Geschütz. Es durften an die 10 Geschütze sein.......
    Die Spuren der Männer sind etwas verwischt, durch den Karren, doch es dürften ebenfalls mehr als 5000 sein......"


    Sein Blick ging nun der Spur nach Süden nach. "Beeilung... wir haben wenig Zeit!"

  • *Georg betrachtete die Spuren... Hm... Aus dem ganzen getrampel hätte er nicht allzuviel erkennen können... Aber die Hufe... Das viel ihm auf. EInige waren beschlagen, der Rest scheinbar nicht. DIe restlichen Spuren sagten ihm so gar nicht... Naja, aber lernen konnte man immer was, also schaute er weiter gespannt zu wie Talris die Spuren deutete...*



    "Schwere Belagerungs-Geschütze? Wie alt mögen die Spuren sein?"
    *Georg sah fragend zu Talris rüber*

  • ..... Die Geschütze feuerten unaufhaltsam gegen die Stadt. Es galt keine Zeit zu verlieren.
    Die Männer auf den Mauern waren den Angreifern zwar nicht unterlegen, aber die Geschütze machten es unmöglich hinauszustreiten um gegen die Nymbras zu kämpfen. Bis jetzt sind durch ihre defensive Taktik an die 1000 Männer und Frauen verletzt worden.


    Als der General es nicht länger aushielt und auf die Burgmauer stieg.


    "Genug der Verschanzerei! Genug der Pein durch unseren Feind. Sammelt euch am Marktplatz, entweder wir siegen jetzt oder NIE! Wir reiten!"
    Keine großen reden. Seine Männer waren etwas demotiviert. Sie hofften auf Mut und Hoffnung die er ihnen entgegen strahlen sollte. Doch nichts dergleichen.
    Die Männer warteten darauf das das Tor sich öffnete und Angst war auf ihren Gesichtern....
    Als das Tor aufging und die Männer rausritten hörten sie aus naher Ferne Hörner erklingen.... Es waren nicht die ihren.....


    Aus der Ferne traten die Elben aus den Wäldern unter der Führung Talperions... Zuerst erkannten die Reiter ihn nicht und dachten es sei Talris selber. Doch sie fassten neuen Mut und rafften sich auf.


    Die Reiter preschten in die Menge und die Pfeile flogen durch die Luft.
    Einige der Elfen unterstützten die Kämpfer, andere schossen Zielsicher in die Herzen der schwarzen Brut.......


    Ein hin und her und doch blieb die Übermacht bei den Nymbras so schien es.....

  • "Nicht alt mein Freund. Nicht alt. Einige wenige Stunden. Wir sind ganz Nah......." Talris lauschte in die Ferne und hörte Geräusche... Er bat die anderen um Ruhe und horchte weiter...."Kämpfe in vollem Gange. Ich höre Hörner die meinem Volke enstammen.......Talperion!
    Der Kampf hat begonnen."
    Er schwang sich wieder auf Endoras und gab den Befehl zum abmarsch........

  • *Georg hatte ein ungutes Gefühl... ein leichtes kribbeln in der Magengegend. Er kannte das Gefühl: Eine Schlacht würde kommen, ein Kampf zu führen sein,...


    Er überprüfte nochmal den Sitz der Rüstung und strich mit dem Finger über den Griff und den Knauf seines Schwertes...


    Gedanken schießen durch seinen Kopf...


    Komme was wolle, niemand entrinnt seinem Schicksal. Sollte der Tod auf mich warten wird es so sein, aber ich werde nicht kampflos untergehen... diesmal wird die schwarze Brut Stahl kosten...


    Georg sah zu Talris rüber, Wut und Leidenschafft blitzen in seinen Augen*


    "Für einen offenen Angriff sind wir zu wenige, was sollen wir tun?"

  • Der üblich Hoffnungsschein ging von Talris aus "Nutzt den Moment der Überraschung. Mein Bruder wird dort sein und weitere Männer der Hafenstadt. Fürchtet nicht die Anzahl der Nymbras. Ein größeres Hindernis wird es sein die vorhandenen Männer in Glessar zum Kampf zu motivieren."


    Sie ritten den langen Weg der sie auf die Lichtung brachte, von wo sie die Hafenstadt erblickten. Ein großes Heer schwarzer Saat überwiegte so schien es den kleinen Lichtfleck, der die Elfen und die Männer der Stadt darstellte.


    Talris ließ die Männer aufstellen. Dann ritt er vorne weg und sah zu den Leuten. "Erneut... am Hange einer Schicksalszeit stehe ich vor euch meine Freunde. Ich sehe was in euren Augen vorgeht. Ich sehe die Hoffnungslosigkeit die an der Zahl der Männer gemessen wird. Doch habt keine Furcht. Nicht die Zahl der Männer, sondern der Glaube an das Gute wird hier am heutigen Tage siegen! Für Bradar meine Freunde...... Für das Volk.........FÜR MONTRALUR!!!"


    Mit diesen Worten und dem Aufschrei der Männer, stieg Endoras wieder mit den Vorderläufern in die Höhe. Dabei geschah es das Talris von jener weissen Aura umschlossen wurde, die er bei der letzten Schlacht entblöste. Doch diesmal auch vor seinen Freunden und das erste mal vor seines Bruders Augen.


    Hervor trat eine Gestalt mit langem weissen Haar und einer Aura die Frieden ausstrahlte und den Männern Mut gab.
    Dann sprach die Stimme, weiser und voller Ruhe. "Fürchtet nicht den Tod, er ist nur ein weiterer Übergang zu einem anderen Leben..."

  • *Georg ist zuerst etwas iritiert durch die weiße Gestallt, aber die Aura strahlt voller Hoffnung und Zuversicht. Er zieht das Schwert aus dem Rückengurt und stimmt in die Rufe der anderen ein:*



    "Für alle freien Völker, für die Freiheit... FÜR MONTRALUR!!!"

  • Nun dort standen sie also in den Ebenen von Glessar,nur wenige Kilometer von der Stadt entfernd.Man konnte den Schlachtenlärm gut hören und auch die Schreie der Eingeschlossenen.
    Hier also sollte sich das Schicksal von Talperion und Talris erfüllen,genauso wie das der Stadt Glessar.
    SirThorgrinn stand direkt neben Georg in der Aufstellung und hörte die Worte des Mon`Tra`Ar wie er die Männer auf das was sie in wenigen Augenblicke erfahren würde vorbereitete.Dann geschah es das Talris sich in den Krieger des Licht`s verwandelte und Hoffnung in die Herzen der Männer sätte.


    SirThorgrinn zog sein Schwert und ritt auf Talris zu,wendete seinen schwarzen Hengst "Donnerhuf" um den Männern etwas mitzuteilen.
    "Männer...ich bin SirThorgrinn von Skaar,Hüter zu Montralur.Ich sehe hier vor mir die stolzen Recken die für ihr Volk Sterben würden,nur um jenen die dort hinter den Mauern von Glessar auf Rettung warten zur Hilfe kommen.Wir werden wie reinigendes Feuer über das Heer der Nymbras kommen,Speere und Schilde werden brechen und Blut fließen aber am Ende des Tages wird die Freiheit siegen.Nun hebt das Banner und lasst die Hörner erklingen damit sie wissen das Rettung naht.
    Für die FREIHEIT UND MONTRALUR meine Waffenbrüder
    !"


    Die Männer schlugen mit ihren Waffen auf die Schilde und wiederholten den Schlachtruf.SirThorgrinn ritt die Linie der Krieger ab und schlug mit dem Schwert gegen ihre Waffen und sprach als er zu Georg kam das er in seiner Nähe bleiben sollte.Dann stellte er sich neben Talris und blickte ihn an."Nun den mein Freund...last uns euren Bruder finden und die Stadt von diesem Gewürm befreien!"



    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Der Anritt erfolgte langsam immer schneller werdend. Die Hörner der Männer hallten in das Tal und die Banner des Herschaftsbaumes ragten hoch empor.
    Talris erkannte Talperion in den Massen und führte die Reiter über die Linke Flanke. In einer Keilform prallten die Reiter in die Massen der Nymbras. Knochen brachen und Fleisch wurde durchstochen.


    Talris blendete die Nymbras mit einem hellen Licht und versuchte Näher an seinen Bruder zu gelangen. Immer langsamer drangen sie durch, da ihre Gegner zu zahlreich waren. Doch einige Schritt vor den Reihen der glessarianischen Krieger und Talperion fielen plötzlich die ersten beiden Nymbra Reihen.
    Talris erkannte, dass Talperion ihn gesehen hatte und seine elbischen Bogenschützen auf die ersten Reihen konzentrierte. Nun erledigten die Pferde die restliche Arbeit und sie kamen durch.


    Talris rief die Männer nicht hier draussen zu verharren und sich in die Stadt zurückzu ziehen. Der Feind sei zu zahlreich. "Talperion! Sag dem Hauptmann er soll die Männer zum Rückzug rufen. Die Nymbras sind zu zahlreich. Wir brauchen Verstärkung...." Talperion nickte und tat dies. Talris drehte sich zu den Elben und rief sie ebenfalls zum Rückzug "Nan Garth!!!!!!! Nan Garth!!! (Zur Festung!)

  • Nach einer Weile wurden die Hörner zum Rückzug geblasen und Stimmen dröhnten durch die Nacht "Tretet den Rückzug an. Sie sind zu viele!! Rasch eilt euch!!"
    Talris und seine Männer überwachten den Rückzug und halfen auf ihren Pferden den Nymbras Einhalt zu gebieten, solange alle hinter den Mauern Glessars waren.
    Da sah Talris wie eine Gruppe von Elben eingekesselt wurde und die Blutdurstigen Schwerter der Nymrbas sich ihre Leiber holen wollten. Da gab Talris, Endoras die Sporen und ritt unaufhaltsam auf diese Gruppe zu.
    An der Flanke des Pferdes löste er nun den Stab Montralurs und sprang mit einem Satz in die Mitte der Elben. Mit einem "Lacho Calad! Drego morn! (Entflamme Licht! Fliehe Dunkelheit!)" stieß er einen Lichtschein aus dem Stab der die Nymbras blendete. Ein weiteres Mal setzte er den Stab in Einsatz und rampte ihn zu Boden. Die ersten 4 Reihen der Nymbras fiehlen komplett zu Boden und konnten sich eine Zeitlang nicht bewegen.
    Das war genug Zeit für die Elben und Männer sich zurück zu ziehen.

  • *Georg hatte sich bei dem Ritt gut im Sattel gehalten. Im vollen Galopp konnte er einigen Nymbras Tiefe Wunden zuführen, aber auch er selber hatte etwas abbekommen... Am Oberschenkel hatte er einige mehr Oberflächliche Wunden erlitten... Die dicke Lederhose hatte sich als Brauchbar erwiesen! Nur wenige Klingenschnitte waren durch sie hindurch gedrungen und keiner war ernsthaft gefährlich... Aber sie schmerzten trotzdem...*


    "Verdammte Brut..."*zischt Georg leise eher zu sich selbst gewand...


    Als sie die Stadt erreichen sieht er einen kleineren Trupp Elben eingekesselt vom Feind, doch ehe er auch nur Reagieren kann spurtet Talris auf seinem Pferd den tapferen Kämpfern zu Hilfe... Georg muss für einen Moment den Atem anhalten... Doch als er die Macht sieht die von dem Stab aus geht kann er wieder aufatmen... Ehe die Nymbras merken was geschehen war ist Talris bereits mit den Elben auf dem Rückzug in die Stadt...*

  • So ritten sie auf das Heer der Nymbras zu mit Talris an der Spitze.Der Aufprall war heftig und sie sprengten die Linie der dunkelen Brut.SirThorgrinn blickte sich nach Georg um ob er den Anschluß nicht verloren hatte,doch er bestand seine Feuertaufe in dieser Schlacht.
    Als Talris den Rückzug in die Festung befahl hatten sie das große Tor der Stadtmauer erreicht und es öffnete sich.Die Bogenschützen auf der Mauer gaben Deckungsfeuer sodas sie leichter in die Festung gelangen konnten.Wärendessen hatte sich der Mon`Tra`Ar zu einer kleinen Gruppe Elben durch geschlagen die fast umzingelt worden wären,SirThorgrinn rief ihm zu."Talris....Los jetzt oder nie...Schickt sie zum Tor!" SirThorgrinn und ein paar der Männer ritten einen Angriff in Richtung der Eingeschlossenen,um eine Gasse für sie zu bilden.Als sie die Elben erreicht hatten sprang SirThorgrinn von Donnerhuf,er kämpfte in Mitten der Elben als ob sein eigenes Volk dem Untergang geweiht sein würde.Und Plötzlich geschah es das er wieder in elbischer Sprach zu ihnen sprach ohne zu Wissen woher er die Worte nahm.
    "Zeigt kein Erbarmen,denn auch ihr werdet keines erfahren!"So kämpften sie Seite an Seite bis ein Weg frei war zum Tor.SirThorgrinn half einigen der verletzten Elben auf sein Pferd,um diese schneller in Sicherheit zu bringen.So erreichten sie langsam das Tor.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Die Streiter Glessars zusammen mit den Elben erreichten langsam aber sicher das Tor. Die Masse der Nymbras jedoch drückte nach und vereinzelt kamen Nymbras durch das Tor wurden aber sofort niedergestreckt.


    als nur noch wenige vor den Toren den Weg Richtung Stadt suchten, rief Talris mit lauter Stimme "Schließt das TOR!!" Langsam setzten sich die Tore in Bewegung und immer mehr Bauern und Händler kamen um zu helfen. Viele Männer waren nötig um das tor zu schließen.


    Schritt für Schritt schloß sich dieses und doch waren die Massen der Nymbras groß und behinderten die Schließung.


    Talris suchte sich jeden verfügbaren Mann der einen Bogen führen konnte und postiere sich in mitten des Tores.
    Als alle bereit standen und Pfeile aufgelegt hatten rief Talris "Hado i philinn!!! (Feuer die Pfeile)" Die salve traf die Nymbras schwer und rasch vielen viele von ihnen um. Doch weitere drangen von hinten nach.

    Einige Male schossen sie Pfeile und es fehlte nur noch ein Stück bis das Tor endgültig geschlossen war.


    Mit dem letzten Pfeilschuss nahm Talris Anlauf und versuchte das letzte um die Leute zu beschützen, bevor die Nymbras die Stadt erreichten. Er nutzte den Stab um kurz vor dem Tor einen Absprung zu wagen und sprang in mitten der Nymbras die sich vor dem Tor versammelt hatten.


    Diese ließen sich ablenken und wollten Talris gerade mit 100en von Schwertern durchbohren.
    Mit den Worten "Gurth an Nymbras....Naur dan i goth! (Tod den Nymbras.... Feuer gegen den Feind!)" schoss ein Blitzstrahl aus dem Stab und betäubte die Nymbras die ihn umringten und behinderte somit die dahinter kommenden Nymbras davor in die Stadt einzutreten.


    Das Tor schloß sich und gab einen lauten Knall. Talris konnte zu letzt noch die Gesichter seiner Freunde Thorgrinn und Georg sehen, bevor das Tor sie verdeckte.........

  • Als Talris den Anlauf unternahm erkannte Talperion was in seinem kleinen Bruder vor sich ging und lief die Burgmauer hinauf....
    Er suchte sich ein Seil und folgte mit eifrigem Blick die Bewegungen von Talris.
    Als der Blitzstrahl die Nymbras betäubte und Talris hilflos vor dem Tor stand rief Talperion zu ihm herab. "TIRO GROM!! (Sieh nach links)..... Nimm das Seil Bruder!!"
    Das Seil blieb kurz über dem Boden stehen........
    Talperion griff noch ienmal nach und wickelte sich das Seil gut um die Tailie.
    Rasch kamen einige Elben ihm zu Hilfe in der Hoffnung das Talris das Seil erreichen würde.....

  • Talris hörte die Stimme seines Bruders und sah bald das Seil. Wieder benutzte er den Stab als Sprungstab und erreichte die Mauer mit dem Seil. Er rüttelte 2 mal dran und kurz darauf wurde er hochgezogen......
    Es schienen einige am Seil zu ziehen, denn der Aufschwung ging rasch.


    Er erreichte die Burgmauer und wollte grad hinüber steigen, als sein Körper erschlaffte und er drohte nach hinten zu stürtzen.....

  • Talperion griff rasch nach seinem Bruder und er fiel ihm auf die Schulter.
    Dann brachte er ihn in Sicherheit und stieg die Burgmauer herab. Schnell kamen Bogenschützen die den Wall sicherten.


    Talperion tastete im runtergehen Talris Rücken ab und fühlte 3 Armbrustbolzen die seinen Rücken durchbohrt hatten.


    Ohne zu zögern rief er "Issar mi eryn, tiro Talris.....(Issar des Waldes, wache über Talris) ..... HEILER!!!!!!!! Ruft einen HEILER!!!!"


    Er erreichte den Hauptplatz unterhalb der Burgmauern nahe dem Tor und passierte den großen Vorplatz auf dem sich die Männer und Elben gesammelt haben um weitere Befehle abzuwarten.
    Sie erblickten Talris und sahen seine Verletzungen. Sprachlos sahen sie Talperion nach, wie er rastlos nach einem Heiler rief.


    Bald darauf kamen 2 magische Heiler und ein Arzt die Talris noch vor Ort diagnostizierten. Schnell stellten sie fest das es gott sei Dank kein nymbrisches Gift war.
    Talris wurde aber dennoch schwer Verwundet und sie brachten ihn ins Krankenhaus, wo er sowohl magisch geheilt, als auch ärtzlich versort wurde...

  • Talris sah alles schwammig um ihn herum. Zu stark waren die Schmerzen die er erleiden musste. Als er seine Augen im Krankenhaus öffnete drang leise eine Frage an die im Raum anwesenden.
    "Is...s...t da.s.... T..or.....zzu?" Dann verschwand seine Kraft und das eben noch helle Bild deformierte sich und die langen Haare wurden wieder kurz. Talris kehrte zurück in die Gestalt, in der ihn seine Freunde kannten.


    Zwar schlug die Heilung an, jedoch waren die Kräfte in Talris wie erloschen......

  • SirThorgrinn hatte dafür gesorgt das die Verletzten Elben die er durch das Tor gebracht hatte versorgt wurden.Als das Tor geschlossen wurde und jeder Mann gebraucht wurde,überkam SirThorgrinn ein seltsames Gefühl was ihn zögern ließ.Er griff in seine Tasche und holte den Stein den er von Selenia erhalten hatte hervor,doch es war nicht die Ängste vor den Dunkelen Mächten die ihn zögern ließ.Er rannte zum Tor doch es war geschloßen,dann sah er Talperion wie er seinen Bruder die Burgmauer herrunter trug.Talris war verwundet worden.Das also hatte er gespürt,aber wie konnte er den Geist eines Elben verspüren?


    Sofort wurden er ins Krankenhaus gebracht wo man sich um ihn kümmerte.Er schlug die Augen auf und sprach nur kurz.SirThrogrinn beugte sich zu ihm."Ja mein Freund...das Tor ist gesichert....ihr ward erfolgreich!"Nachdem Talris seine normale Gestalt wieder hatte wante sich SirThorgrinn an Talperion."Gen suilon...ich bin SirThorgrinn ein Hüter eures Bruder`s was gedenkt ihr zu tun? Ich stehe an eurer Seite genauso wie an der von Talris!" Einige der Heiler baten um Ruhe den Talris war erschöpft.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Etwas verwundert über die Art wie Thorgrinn sprach und sich verhielt, dankte Talperion Thorgrinn für seine Unterstützung.
    "Ich kann euch nicht genau sagen was Talris beabsichtigt, doch ich denke wir sollten die Mauern sichern und die Nymrbas aufhalten über die Mauern Eingang zu erhalten."


    Dann wandte er sich Talris zu und wartete auf ein Zeichen das er gehen könnte.

  • Ancalima ritt mit der Streitmacht des Heeres im Rücken in hohem Tempo in Richtung Glessar, sie schloß einen Augenblick lang ihre Augen und konzentrierte sich, suchend nach dem was längst vergangen bis sie den Faden fand der die Verbindung in ihrem Herzen herstellte leise flüsternd schickte sie ihre Botschaft an Talris: "Gwanur...das Heer folgt mir nach Glessar...halte durch wir sind bald da...."


    In Thorgrinns Kopf enstand in selben augenblick ein leises Summen und wie aus der Ferne hörte er Ancalimas Stimme aber er konnte nur die Worte " Heer....Glessar...."aufnehmen...mehr kam bei ihm nicht an.....