Die Hafenstadt Glessar

  • Talris gab Talperion mit einem nicken zu verstehen, dass er die Mauern Verteidigen sollte.....


    Nach einigen Tagen empfing Talris eine Botschaft von Ancalima. Als er aufwachte war er immer noch in der Stadt und im Krankenzimmer. Verbände um seinen Bauch verdeckten die Wunden in seinem Rücken.
    Dann hörte er von draussen Lärm und stand auf.


    Dabei wurde ihm etwas schwindelig und die Ärtzte im Raum baten ihn zur Ruhe.


    Empört sah Talris sie an und sagte "Geht raus und helft jenen die verletzt sind, ich fürchte schlimmeres dort als hier bei mir...." Die Ärtzte nickten und ließen ihn in Ruhe.
    In diesem Moment ergriff Talris den Stab und humpelte langsam Richtung Hauptplatz.


    Als er die Tür nach draußen betrat überkam ihn ein BIld des Schreckens. Überall auf den Mauern kämpften die Männer Glessars gegen die Nymbras, sie waren schon bis zu den Mauern hervor gedrungen.... Zwar hielt das Tor, doch dennoch fanden die Nymbras hier und da einen Weg in die Stadt.


    Talris humpelte auf den großen Vorplatz. Die Männer rieten ihm zurück zu kehren, doch Talris empfand es nun bei seinen Männern zu sein. Grade als ihn ein Hauptmann bat umzukehren riss Talris den Stab in die Luft und schleuderte ihn in Richtung des Hauptmanns. Dieser schrack zusammen und schloß die Augen.


    Als er sie wieder öffnete und nach hinten sah, erblickte er den Niedergestreckten Nymbra durch Talris Stab. Er sah ihn an und schwieg "Geht zu euren Männern und sagt ihnen das ich an ihrer Seite kämpfen werde..."


    Es drangen Stimmen durch die Stadt "Seht Mon`Tra`Ar kämpft wieder an unserer Seite...."
    "Kein Nymbra kann ihn aufhalten! Für Mon`Tra`Ar!! Für MONTRALUR!!!!"


    Ein jubel brach aus und die Männer erwachten mit neuem Kampfgeist.
    Talris suchte seinen Bruder und fand ihn auch, kämpfend mit den anderen Elben. Er stellte sich an seine Seite und kämpfte ebenfalls mit seinen Brüdern und Schwestern.......


    Selbst auf Talperions geheiß zu gehen, schüttelte er sanft den Kopf "Nein. Einmal schon verlor ich meine Familie.... Nicht nocheinmal..."
    Talperion nickte und ließ ihn an seiner Seite kämpfen....


    Der Stab der Macht strahlte hell am Himmel als Talris ihn erhob und gegen die Nymbras schlug. Das Licht drang in alle Teile des Landes......

  • Und so kämpften der Mon`Tra`Ar und seine Freunde gegen die Nymbras um die Hafenstadt Glessar.
    Doch die Anzahl der Nymbras schien zuzunehmen. Schnell drang Kunde in das nymbrische Gebiet und weitere Truppen wurden ausgesandt um die wichtige Hafenstadt auszulöschen.


    Doch währenddessen erblickte jemand das Licht des Stabes und lächelte fröhlich als er sich umdrehte um die Nachricht zu verkünden...


    "Haltet ein... Dort hinten erblickte ich das Licht des Stabes unseres Mon`Tra`Ars. Der Weg scheint der richtige meine Freunde, Brüder und Schwestern......" Es war ein Kelbarin der zu einer großen Gruppe unterhalb des Hügels sprach.


    "Kommt ihr Kelbarin, Suvaris, Gehmen und Menschen, Elben und Zwerge.... Die Zeit ist gekommen....."


    Eine Stimme klagte den Führer der Gruppe an "VERGESST NICHT DIE FERROS, zaperlnormal! Nur weil wir klein sind heisst das nicht, dass wir weniger tun. Frechheit..."


    "Gut, wir teilen die Gruppen folgendermaßen ein: Die Suvaris bleiben mit uns Kelbarin und den Elben zusammen. Wir werden am Ziel die linke Plänklergruppe übernehmen. Eine rechte ist nicht von Nöten, da wir am Berg und an den Mauern Glessars entlang kämpfen werden. Elben spannt eure Bögen......


    Der Haupttrupp in der Mitte wird von den Wasa, den Menschen und den Zwergen geführt. Eure Kampfkraft müsste standhalten.


    Ich bitte die Ferros und die Morloks die größeren Geschütze zu bedienen."


    "Klaro Klärchen...." drang es aus der Morlokecke......


    "Da unsere Freunde, die Arsoys im Süden, beschäftigt sind, müssen wir auf die Bären verzichten. Wir werden es trotzdem schaffen..."


    Als sie begannen sich zu formieren, donnerte die Erde und trieb feinen Staub in die Lüfte. Schon wollte der Kelbarinhauptmann Alarm rufen, als er hinter dem Wald etwas Seltsames erblickte...


    "Mit Euch habe ich nicht mehr gerechnet? Wer hat Euch gerufen?"


    Ein Tross aus Gehsteinen marschierte donnernd in Richtung der Gruppe. Die Erde bebte unter ihren Füßen... "Hrr raa rrummm..... Der Wind trug uns die schlimme Nachricht vom Angriff der Nymbras. Sie haben anscheinend ihr Gebiet verlassen. Nun ist es auch für uns Gehsteinen an der Zeit unserem Land zu helfen..... hhrrr uummmmm"


    "Ich freue mich. Mon`Tra`Ar Talris wird sich sicherlich freuen euch ALLE zu sehen. Lange haben wir ihn warten lassen. Doch nun ist es an der Zeit an seiner Seite zu kämpfen, so wie Bradar es erhoffte.
    Viel hat der Mon`Tra`Ar für uns getan und wiedereinmal hält er die Nymbras auf.
    Nun lasst uns zeigen, dass das Volk Montralurs sich nicht alles gefallen lässt."


    Ein Jubel brach bei den Völkern aus und erst jetzt erkannte man die Masse an Wesen, die sich hier versammelt hatten.


    "Auf nun nach Glessar!!! Für Mon`Tra`Ar. Für das freie Volk! FÜR MONTRALUR!!!!!!!!!!!"
    Ein noch größerer Jubel brach aus und die Masse setzte sich in Bewegung ins Tal hinunter, wo die Nymrbas immer noch auf die Stadt fixiert waren......

  • SirThorgrinn dankte Talperion und so machte er sich auf um die Mauern gegen die Nymbras zu verteidigen.Thorgrinn ging auf die nördlichste Mauer um die Elbenbogenschützen zu unterstützen.
    Nach ein paar Tagen empfing SirThorgrinn eine seltsame Botschaft,es war die Stimme Ancalima`s sie rief "Heer und Glessar".Wollte sie ihm damit etwas mitteilen das sie hierher auf dem Weg ist und kommt mit Verstärkung? Die Elben und Menschen von Glessar kämpften tapfer gegen die schier unaufhaltsame Masse der Nymbras die gegen die Mauer dränkten.SirThorgrinn stand mit seinem großen Schild in vorderster Reihe und gab einigen Schützen Deckung.Salve um Salve schossen die Schützen über die Mauer doch schien es die Nymbras nicht zubeeindrucken.Die Nymbras brachten jetzt Sturmleitern zum Einsatz mit denen sie die Stadt einnehmen wollten.Eine dieser Leitern prallte direkt vor Thorgrinn an die Mauer und ein Nymbra mit einer bedrohlich schwingenden Axt stand am Ende dieser.SirThorgrinn nahm einen seiner Wurfdolche und warf diesen dem Angreifer direkt an die Kehle und mit einem gewaltigen Hieb seines Schwert`s über den gesamten Oberkörper stürzte dieser in die Tiefe."Sie kommen mit Sturmleitern....stoßt sie zurück...stoßt sie zurück!" rief er den Verteidigern zu. 2 Elben kamen ihm zu Hilfe um die Leiter von der Mauer zustoßen,sodas diese zurück in die Masse der Nymbras fiel.
    SirThorgrinn sah das Talris neben seinem Bruder wieder an der Schlacht teilnahm,was den Männern neue Hoffnug gab."Wo war nur Georg?" dachte er.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Schwerthieb um Schwerthieb kämpfte Talperion neben Talris. Seine Schwerter tanzten in der Nacht und ihr Ziel war präzise und tödlich.
    Talris währendessen nahm mehrere Male Schwung und schleuderte den Stab gegen die Nymbras auf der Burgmauer.
    Er nahm schwung über dem Kopf und stieß von links kommend in eine kleine Gruppe Nymbras, die über die Burgmauer nach unten fielen.
    Dann hörte er Thorgrinns Worte und befahl seinen Leuten ebenfalls die Leitern umzustoßen.
    Die ersten Male gelang es ihnen sämtliche Leitern zurück zuwerfen.


    Die Nymbras jedoch ließen sich nicht beeindrucken und von Norden her sah man neue Gruppen der schwarzen Brut wie sie sich formieren und als Verstärkung nachkamen.


    Große Geschütze wurden mit Ochsen herangeschoben und positioniert.
    Streufeuer wurde losgelassen und schwere Steine fielen auf die Burgmauer nieder. Talris rief zur Vorsicht und konzentrierte die Bogenschützen auf deren Auslöser.


    Plötzlich schoß ein Seil direkt vor ihm in die Luft und anckerte direkt vor ihm auf der Mauer. Als er hinab blickte sah er wie einige Nymbras die Burgmauer hoch kletterten.
    Er wies einen Bogenschützen an das Seil von der Mitte herab zu durchtrennen.
    Ein Präzieser Schuss und das Seil kappte. 20 Nymbras fielen die Burgmauer herab und prallten auf unten stehende.


    In der Fernde sah man wie ein Rammbock herbeigeschafft wurde.

  • *Auch Georg hatte sich auf die Stadtmauer begeben. Von Talris oder Sir Thorgrinn konnte er allerdings kaum etwas sehen. Er konzentrierte sich mehr auf den Feind. Solange sie die Mauer verteidigen konnten hatten sie eine Chance.
    Der Feind versuchte mit Sturmleitern die Mauer zu erklimmen, da oknnte Georg Sir Thorgrinns Stimme höhren, die Sturmleitern sollten zurück gestoßen werden.


    Direkt neben ihm konnte Georg ein lautes Scheppern hören, eine Sturmleiter wurde gegen die Wand geknallt. Georg schaut durch die Zinnen der Mauer vorsichtig erab: es waren bereit mehrere Nymbra auf der Leiter und schnaubten vor Wut... "Noch einen Augenblick..." dachte er...
    Als die Nymbras fast das Ende der LEiter erreicht hatten machte er einen Satz zwischen die Zinnen und trat die Leiter mit einem festen Tritt von der Wand weg, sie stürzte rücklings mit den Nymbras in die Menge.*


    "Gute Reise und grüßt mir den Boden!"


    *Georg sah der Leiter hinter und genoß den Augenblick des Aufschlags. "Das mochte einigen von ihnen das Genick gebrochen haben..." dachte er... Dann musste er wieder in Deckung gehen, die Nymbras deckten die Mauern wiedre mit einem Pfeilhagel ein. Neben Georg ging ein Bogenschütze verletzt zu Boden, ein Pfeil traf seine linke Schulter. Sofort kümerte sich Georg um ihn, der Pfeil wurde vom Kettenhemd gebremst, war aber dennoch mit de SPitze eingedrungen. Vorsichtig zieht Georg den Pfeil heraus, der Schütze schreit kurz auf, lächelt aber erleichtert als er den Pfeil in Georgs Hand sieht.


    "Die Wunde ist nicht alzutief, ich verbinde sie damit es aufhört zu bluten..."
    *Georg kramt kurz in einer Tasche und nimmt einen Verband heraus.*


    "Habt Dank mein Herr... Einen Bogen werde ich wohl nicht mehr benutzen können. Aber ich habe immer noch einen Arm der fähig ist ein Schwert zu führen..."
    *mit diesen Worten schnallt er den Köcher vom Rücken, zieht sein Schwert und stürzt sich wieder ins Getümmel... Georg ist beeindruckt. Er hätte sich wohl mit so einer Wunde erst einmal aus dem Kampf raus gehalten...


    Er schaut kurz zu Boden, da lag ein Langbogen und in fast voller Köcher Pfeile...*


    "Hm... Ich denke es wird zeit das ich lerne mit einem Bogen umzugehen..."


    *Er hebt beides auf und geht wieder an die Mauer, lehnt den Köcher gegen die Wand und legt den ersten Pfeil auf, den zweiten, den dritten... Erst wahllos in die Menge feuernd, dann nach und nach immer wieder gezielt auf einzelne Nymbras. Der da: an der Leiter... Der da: der mehrere anbrüllt,... Der da: mit dem großen Kriegsbeil...
    Schuss um Schuss... Immer wieder verlassen die Pfeile nach kuzem zielen surrend die Sehne. wenige fanden das erwählte Ziel... Aber bei der Menge von Nymbras war trotzdem jede Schuss mehr oder weniger ein Treffer...*

  • Der Kampf dauert nun schon einige Tage.
    Hier und da gelang es nur wenigen Schlaf zu erhalten, denn sie wussten, dass ihr Ende nahen würde, wenn ihre Kraft sie verlassen und die Müdigkeit oberhand gewinnen würde.
    Doch das Adrenalin in den Adern der Männer hielt sie wach.
    Wenn die Nymbras das vollbringen können, dann könnten sie es auch dachten sie.


    Über all waren verwundete und Tote.


    Eine Frau sah hilflos zu wie ihr Mann von einem Nymbra das Schwert in die Brust gerammt bekommte. Er fiel seitwärts die Burgmauer herab. Seine Frau lief hin um nach ihm zu schauen, Tränen liefen ihre Wange herab.
    Ihr Mann landete zwischen einigen Fässern und der Anblick ließ sie vor hilflosigkeit schreien.
    Ein anderer Mann wurde von einem Nybra die Burgmauer herab geworfen. Wieder ein anderer erlitt mehrer Pfeiltreffer und erlag seinen Schmerzen.
    Nicht zu letzt ein Kind das weinend an seines Vaters Leiche saß und und ihn bat aufzustehen. "Papi, papi... steh doch auf.. Nicht schlafen. Die bösen Männer kommen... papi, papi....."


    Feuer loderte in der Stadt.

  • Nach gut 2 Tagen erreichten das montralursche Heer den Rand der Hügelkette vor Glessar und marschierten noch unerkannt bis kurz vor die Stadt...


    Ein Bild des grauens breitete sich in der Ferne vor Ihnen aus....Das Land um Glessar war schwarz von Körpern, die Stadt brannte in einigen Teilen und die Mauern hingen voll von Gestalten die sich Einlaß verschaffen wollten... es blieb keine Zeit mehr denn auch die Streitmacht Montralurs schien die Schwarze Masse um Glessar nicht übertrumpfen zu können.....


    Mit versteinerter Miene stand Ancalima auf einer kleinen Erhebung udn betrachtete mit Argos Augen das Geschehen um die sinnvollste Angriffsmöglichkeit zu finden... nach einiger Zeit sprach sie monoton den in ihrere Nähe stehenden Offizier an:


    "Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren...."

  • "Unsere Späher haben gestern Abend schon die Lage der Schlachtausläufer ausgekundschaftet" Es sind Belagerungsmaschinen im Anmarsch diese gilt es unschädlich zu machen und jeden Feind der versucht eine Mitteilung zu machen muss getötet werden. Noch haben Sie uns nicht entdeckt doch wenn Ihr hier weiter stehen bleibt wirrd das nicht mehr lange so sein. Wenn wir Sie an die Berghänge und die Stadtmauer drücken können, bedrängen wir sie so stark das sie sich selbst behindern" Pertino drehte sich zu einem seiner nun ständig Ihm folgenden Adjdanten der darauf hin zum Heer verschwand.


    Pertino dreehte sich auch um und bedeutet Ancalima das Sie es auch tun solle.


    Unten angekommen standen die einzelnen Truppführer, und die Offiziere.
    Pertino breitete eine Karte aus die die groben umrisse der Stadt und Ihrer Umgebeung wiedergab. Er wiederholte was er grade zu Ancalima gesagt hatte .
    Ein nicken ging durch die Runde. Pertino schaute auf Ancalima und wartete auf Ihre Meinung

  • Es wurden immer neue Leitern an die Mauer gebracht,die Verteidiger hatten alle Händevoll zutun dem Ansturm Herr zu werden.SirThorgrinn und die beiden Elben wechselten ihre Positionen wann immer eine der Sturmleitern an die Mauer schlug,um diese zurück zustoßen.
    SirThorgrinn bemerkte das die Nymbras einen großen Rammbock auf das Tor bewegten,wenn man ihn nicht Aufhalten würde dann könnte das Tor brechen.Er rief den Männern im innern der Stadt zu."Ein Rammbock......sie kommen mit einem Rammbock.Verstärkt das Tor mit Balken!"SirThorgrinn wandte sich an ein paar Bogenschützen."Schießt auf die Zugtiere.....wir brauchen Zeit um das Tor zu stärken!" Sofort zielten sie auf die neue Bedrohung und die erste Salve ging auf sie nieder.Vereinzelt gelang es den Nymbras auf dem Wehrgang Fuss zu fassen,doch die Schwertkämpfer die zwischen den Schützen standen empfingen sie mit tödlichen Hieben ihrer Zweihandschwerter.



    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Schön euch endlich hier anzutreffen... langsam begann sich Zorn in ihrem innersten breit zu machen und ihre Geduld war am Ende sich von diesem Kriegsherren herunter machen zu lassen, angespannt antwortete sie: Ich weiß nicht für was sie sich hieralle halten und was ich euch angetan habe das ihr mich so minderbewertet, wenn ich wüsste das sie mich hier erkennen würden dann stünde ich nicht hier und wenn ihr Späher losschickt, warum teilt ihr mir dies nicht mit oder glaubt ihr das ich auch für diese Aufgabe nicht geschaffen bin *ein lautes Krachen war zu vernehmen und man konnte inder Ferne erkennen das die Nymbras mit einem riesigen Rammbock auf das Tor einschlugen Ancalima drehte sich kurz um und antwortete fordernd: eure Worte die ihr für den Angriff plant sind bereits schon längst gefallen und zwar bevor sich der Tr0ß in bewegung setzte, wir sollten in vollem Tempo die Stadtmauern erstürmen und alles überrennen was uns an Feind in den Weg tritt,somit hat unser Angriff die nötige Kraft, wir haben den Überraschungsmoment auf unserer Seite UND sie werden gegen die Mauern gedrängt, lasst uns in einer Spitze auf sie zureiten und kurz vor den ersten Teilt sich das Heer in zwei halbkreise, einer nach rechts der andere nach links, somiit kreisen wir die Stadt ein und machen zu Anfang den Anschein als wären wir nicht viele, das ganze erfolgt im vollen Galopp, die reiter zuerst, sie kämpfen nicht sonder reiten nur nieder bis sie an der Burgmauer ankommen, dann wenden sie die Pferde und nehmen aufstellung sofern es ihnen möglich ist direkt vor der Mauer, somit haben sie vorerst keine Möglicjkeit mehr die Mauer zu erklettern, nutzt die Pferde als Waffen sie wissen was sie zu tun haben, nach den Reitern folgen die Fußsoldaten und erledigen das was übrig bleibt, sollte es brenzlig für die Fußsoldaten werden rücken die Reiter von der Stadtmauer wieder ab und treiben die Nymbras zwischen sich und die Fußsoldaten.....sie wies bei ihren schnellen Erklärungen auf die Karte um ihr Vorhaben zu verdeutlichen. Dann ging sie ohne eine Antwort abzuwarten zu ihrem Pferd sprang auf und ritt kurzerhand wieder zu den Männern zurück...wollt ihr weiter beraten während die Stadt fällt oder euch meinem Vorschlag anschließen denn glaubt mir ich habe mehr Jahre mit dem erlernen der Heeresführung und Taktik verbracht als ihr an Jahren zählt.....und dies sage ich nicht mit Stolz,sondern nur damit ihr mir endlich Vertrauen schenkt....fast Traurig hörten sich ihre Worte an....

  • "Nun denn dann macht es so. doch bedenkt das ihr das Leben eines über das Leben vieler stellt. Wenn nach Eurem Angriff noch Reiter übrig sein sollten, werden die Fuss Soldaten sie einsammeln. Die Taktische Überlegenheit eines Pferdes auf freiem Feld scheint Euch ja geläufig zu sein."


    Pertino kämpfte mit seinem inneren Bedürfniss die Elbin in gewahrsam zu nehmen. Sie sprach wirr, die Bewegungsfreiheit der PFerde an der Mauer aufs Spiel zu setzten. Die Kavalerie das Juwel unter den Waffen so zu opfern wollte er nicht übers Herz bringen. Doch er entschied sich anders, wenn Sie unbedingt sterben wollte er würde Sie nicht aufhalten.


    "Ihr führt die Reiterei an, Ancalima. Viel Erfolg""


    Pertino gab die entsprecheden Befehle und die Reiter begannen ihren Angriff. Die Fußtruppen gingen hinterher. Ungeachtet dessen was in ihrem Rücken noch so ankommen würde.


    PErtino blieb mit einigen Reitern die als Befehlsüberbringer dienten zurück um das Geschehen auf dem Schlachtfeld besser beurteilen zu können. ca 50Mann blieben als Nachhut bei ihm.


    *Vielleicht funktioniert es ja*

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  • Die Reiterei angeführt von Ancalima ritt der nun teilweise brennenden Stadt entgegen.


    Das donnern der Huf ließ den Boden erzittern. Es klang als ob Skanda seinen Hammer auf den Amboss fallen lassen würde.


    Das Montralurische KRiegshorn erschallte und begrüßte den Feind zu seinem Tod

    Die Nymbras tief in Ihrem Angriff versunken hielten inne. Bevor sie richtig erkannten das sie umzingelt wurden, vielen die ersten den beschlagenen Hufen der Pferde zum Opfer. Ein wildes Geschrei hob an und die Hauptleute der Nymbra brachten wieder Ordnung in Ihren Haufen.


    Nun fielen die ersten montralurischen Reiter unter der nun heftig einsetzenden Gegenwehr der Nymbras. Ein PFeilhagel löste sich aus gut 100 Schritt Entfernung und prasselte auf die angreifenden Pferde und die verteidigenden Nymbras nieder. Es waren die berüchtigten Giftpfeile. Sie trafen beide Parteien


    Nun war die Infantrie näher gekommen. Ein Stoßtrupp in der Formation einer Schildkröte löste sich aus dem Pulk und versuchte in Richtung der nymbrischen Bogenschützen vor zu dringen. Da die Truppen frisch waren kamen sie gut voran und erlitten weniger Verluste als die Reiterei.


    Die mittlerweile die Mauern erreicht hatte und nun versuchte mit Enterseilen die Sturmleitern um zu reißen. Viele Nymbras aber auch Reiter fanden dabei den Tod.


    Das Gemetzel war grausem, beide Seiten kämpften unerbittlich...

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  • Pertino beobachtete gespannt die Geschenisse vor der Stadt. Da wurde er von einem seiner Leute auf eine GRuppe Nymbras aufmerksam die in dem ganzen durcheinander der Schlacht doch so etwas wie einen Fels in der Brandung bildeten. In Ihrer Mitte etwas erhöht und gut beschützt stand ein Nymbra der anscheinden Befehle gab.


    Er schickte einen Reiter zur Infantrie und einen zu Ancalima in der Hoffnung er würde durchkommen...

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  • *Georg stand müde und abgekämpft auf der Stadtmauer. Seit 2 Tagen hatte er kaum geschlafen. Wenn er nicht gerade mit dem Schwert einige Nymbras von er Burgmauer verdrängte schoß er ab und an mit dem Bogen weiter in die Menge. Einige junge Leute hatten sich bereit erklärt die Bogenschützen mit Pfeilen zu versorgen, sie rannten zwischen Waffenkammer und Stadtmauer hin und her wie emsige Ameisen.


    Müde schaute Georg in das Kampfgetümmel, es schien eine endlose Schlacht zu werden, die Verteidiger waren erschöpft, müde und die Hoffnung schien zu schwinden.


    Plötzlich kam wieder mehr Bewegung in den Kampf, die Nymbras schienen verstärkt in Bewegung zu kommen, Hufe donnerten ins Tal. Kriegshörner wurden geblasen... Was geschah? Hatten die Nymbras etwa ein weiteres Heer zur Verstärkung bekommen? Würde nun Glessar fallen? Angst durchfuhr die Verteidiger auf den Mauern... Ein Augenblick der Ungewissheit was nun kommen würde...*



    "DIE BANNER MONTRALURS!!! Montralurische Reiter!!!"


    *Jubel unter den Bürgern Glessars, endlich kam Hilfe, die Hoffnung diese Schlacht zu überstehen flammte wieder aus*

  • Ancalima ritt an der Sptize eines langgezogenen Dreiecks mit der Reiterei auf die Stadtmauern zu und wie sie es vorausgesagt hatte teilte sich die Spitze kurz vor den ersten nymbrischen Kriegern teilte sich die Spitze nach rechts und nach links und bildete einen halbkreis wie einen Wall um die Stadtmauern, dazwischen schrien vor Zorn und Schrecken ob des plötzlichen Angriffs die Nymbrischen Krieger, die plötzlich zwischen Pferdereihen und Stadtmauer eingekeilt waren. Von vorne schlugen die Pferde unerbittlich mit ihren Hufen auf die Angreifer ein und von oben schoßen die Situation begreifenden Bürger der Stadt mit Pfeilen auf die kämpfenden Nymbras....viele Pferde fielen teils von Speeren oder von Pfeilen niedergestreckt und bald hatten die Nymbras den Weg unter den tödlichen Hufen hindurchzuschlüpfen gefunden und rannten hinter die Schlachtreihe wo sie sich in Sicherheit wogen hier aber wurden sie von den Fußsoldaten erwartet die Pertino hoffentlich ausgesand hatte um den Plan zu vollenden. Ancalima ließ die Pferde wenden die nun mit dem Hinterteil wie eine Barriere zur Mauer standen, langsam schritten sie vorwärts, um die Nymbras die sich nun wiederum zwischen zwei Schlachtreihen befanden zusammen zu treiben....


    Ancalima blieb zurück und ritt hinter den Reihen der Pferde über Berge von Leichenbeider Seiten...ihr Herz zog sich zusammen und ihr Geist erbebte vor Trauer um all die verlorenen Leben...wo waren nur Talris und Thorgrimm und ebenso Georg der mit Ihnen geritten war soweit sie informiert war....


    Ein Reiter der montralurschen Armee traf mehr tod als lebendig bei ihr ein, ein schwarzer Pfeil steckte in seinem Rücken und er wies nur noch auf einen schwarzen Fleck voll von Nymbras in deren Mitte jemand Befehle gab.....dann kippte er vom Pferd, sie sprang vom Pferd und kniete neben dem Mann nieder desse Augen flackerten, sie legte ihm die Hand auf die Stirn und flüsterte "No in elénath hilar nan had gin" (Mögen alle Sterne auf deinem Weg scheinen)


    Als der Mann die Augen schloß blickte sie entschlossen hoch, nahm den Bogen von ihrem Pferd und wand sich behende durch die kämpfende Schar, oft musste sie ausweichen um nicht von einem Schlag getroffen zu werden aber sie glitt so flink an den Kriegern vorbei das sie bis ganz in die Nähe der Nymbras vordrang...

  • *Georg kniete sich zwischen die Zinnen der Burgmauer, die Reiter ritten die ersten Kampfreihen der Nymbras nieder und kesselten sie ein, die Schlacht kam wieder mehr in Bewegung...


    "Was war das? Diese Reiterin..." dachte Georg, er sah genauer hin: Ancalima!


    Sie kämpfte sich durch die Nymbras durch, was hatte sie nur vor? Georg dachte nicht lange nach und versuchte so gut es ging ihm mit dem Bogen zur Seite zu stehen und schoß auf die Nymbras die ihr im Weg waren*

  • Die Reihen der Nymbras schienen sich aufzulösen. Pertino erkannte die Elbin und sah das der Reiter den er geschickt ahtte seine Nachricht überbracht hatte. Nun war der Moment gekommen auch den kläglichen Rest an kampfkraft ind die Schlacht zu werfen um den Anfüherer zur Strecke zu bringen.


    Er hob die Hand "Für Montralur und den Mon`Tra' Ar zeigen wir Ihnen aus welchem Holz wir geschnitzt sind. Zum Angriff, Marsch"


    Der kleine Reitertrupp trabte langsam an, die Lage taxierend für den richtigen Ansturm in die Führungsgruppe der Nymbras hinen.


    Die Schildkröte der Infantrie hatte sast geschafft an die Bogenschützen ran zu kommen.

  • Ancalima zuckte zusammen da immer wieder Pfeile dicht an ihr vorbeisausten die ihre Gegener vor ihr zur Strecke brachten bevor sie ihren Bogengespannt hatte, sie blickte sich verwirrt nach dem Schützen um der ihr den Weg freizuhalten schien und erblickte auf der Stadtmauer in einiger Entfernung Georg der Zielstrebig auf die Angreifer vor ihr schoß....Sie erhob die Hand zum Gruß , man sah ihr die Erleichterung an. Sie rief für ihn fast unverständlich : "Wo ist Talris und Thorgrimm"


    -Hinter ihrem Rücken tauchte plötzlich ein nybrischer Krieger auf der mit schrecklichem Grinsen seine mächtige Axt erhob, Ancalima stand direkt vor ihm sodaß sie seinen Leib gänzlich verdeckte....

  • *Georg winkt zurück und ruft*


    "Sie vertedigen die Mauer an einer anderen Stelle, als ich sie das letzte mal sah waren beide wohlauf!"
    *Dann sah er den Nymbra der sie von hinten angreifen wollte*


    "DUCK DICH!"

  • Dem Nymbra stach der Blutdurst in die Augen, und lies seine Axt fallen. So schlug sie in die rechte Schulter Ancalimas. Ein lauter Schmerzschrei, welcher aber nicht sonderlich zur Geltung kam in den Wirren und dann sank sie zu Boden.


    So hart wie es sie erwischte, so erging es auch jenen welche sie in die Schlacht geführt hatte. Reiter um Reiter, Pferd um Pferd gingen in dne Schwarzen Massen unter.


    Die Fusssoldaten wurden aufgerieben und unterlagen der übermenschlichen Kraft der Nymbra.


    Pertino Ritt mit seinen Mannen auf den Kren der Nymbra zu. Die Schildkröte fächerte auf und prallte auf die Bogenschützen. Die Reiter trieben durch die Mitte.