Die Taverne "Zum Blutigen Elben"

  • Die Zeit verging und der Hauptmann genoss die Näher der Schattenläuferrin.Sie gaben sich ihrer Leidenschaft hin und schliefen nach einer Weile erschöpft nebeneinander ein.


    Zwei Tage später war hektig unten in der Taverne zu hören und ein Bote betratt nachdem er angeklopft hatte das Zimmer.
    "Der Rat der Nymbra grüßt euch Hauptmann Brak-Zuss....ich bringe ein Schreiben von Meister Daar-Kaal!" Der Bote übergab ihm das Schreiben und wartete ab.Brak-Zuss las das Schreiben,seine Augen wurden schmal und ein funkeln war leicht zu erkennen und nach dem er fertig war warf er das Papier ins Feuer.Zum Boten zugewandt sprach er kurz und knapp."Sagt Meister Daar-Kaal das ich mich darum kümmern werde und den Truppen in der Kaserne sie sollen sich zur Musterung fertig machen.Aber vergesst auch nicht jenen des 1st. die sich noch in der Stadt befinden!" Der Bote verneigte sich und verließ das Zimmer.


    Brak-Zuss ging zu Tir na-nog die sich unter den Fellen auf dem Bett nicht gerührt hatte,zog einige Fell zur Seite und sprach an zu ihr.
    "Tir na-nog....wir haben einen Auftrag.Die Talscharok kontrulieren die Heerschaftsstadt und er Elbenwurm Talris hat Truppen in den Norden und Süden gesand.Ich muß zu den Sümpfen und unsere Verteidigungslinie kontrulieren und alle Spione die versuchen sollen unser Reich zubetreten vernichten.Ich werde in der Kaserne neue Truppen ausheben und zu den Todessümpfen als bald aufbrechen.Desweiteren müssen wir noch einige Opferrassen gefangen nehmen um sie für das große Ritual zu Ehren Vergodonas zu opfern.Es steht Dir frei eine dieser Aufgaben mit mir zu teilen!"


    Brak-Zuss begann sich um seine Ausrüstung zu kümmern,zog Rüstzeug und Waffen an und verstaute einige Fläschen in seine Gürteltasche.Legte seinen Schild und auch sein neues Schwert was ihm aus dem großen Tempel des Vergodonas durch die Priester gereicht wurde an.Hauptmann Brak-Zuss stand bereit da um dem Feind Entgegenzutretten und wartete auf die Schattenläuferrin.


    Brak-Zuss:"Der Schild hälte die Opferrassen zerschellen!"

  • "Dem Schlafe halb entrissen zog sie mißmutig die entwendeten Felle wieder zu sich bis sie die schlechte Nachricht von Brak Zuss hörte" Fluchend sprang sie auf und begann sich anzukleiden "Dieser Hund, glaubst du diese Gelegenheit seine Truppen zu zerstören werde ich mir entgehen lassen, ausserdem haben wir so 2 Hobbits mit einer Klappe geschlagen, Enklave zerstört und Opferrassen für das fest erlangt...." sie grinste böse vor sich hin. "Ich werde in der Kaserne der Schattenläufer einige gute Schattenläufer auswählen und zur Unterstützung mitnehmen, wir sollten auch Aradel und Sa-Tari sowie den neuen Magier der sich uns vorstellte informieren damit sie uns begleiten. " Wir treffen uns dann auf dem Marktplatz.


    Sie gab ihm einen flüchtigen Kuß und war auch schon verschwunden....

  • "Ich habe dem Boten den Auftrag gegeben das er alle Anderen melden soll das es Los geht.Ich hole die Truppen aus der Kaserne und dann treffen wir uns wieder........!" noch ehe er fertig war spürte Brak-Zuss eine flüchtigen Kuss und im Nu war sie verschwunden.Brak-Zuss verließ das Zimmer und machte ich auf den Weg zur Kaserne.


    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Von draußen hörte man wie sich ein Sturm zusammen braute, nicht unüblich zu diese Zeit.
    Die Tür wurde aufgemacht und wurde von dem Wind aufgerissen, herrein tratt ein bis über die Ohrspitzen verhüllte Nymbra. Sie machte die Türe wieder zu, gab dem Wirt ein Zeichen und setzte sich in einer der eher dunklen Ecken der Tarverne. Als der Wirt an ihren Tisch kam und den Becher Elbenblut abzustellen fragte er freundlich, "Und hast du den Eber gelegt" Langsam schob die Nybra ihre Kapuze von dem Kopf und zog den Schal aus der ihr halbes Gesicht verdeckt hatte aus. "Wende dich morgen an deinen Metzger der macht ihn gerade fertig." Der Wirt klopfte ihr auf die Schulter und ging mit einem breiten grinsen wieder an seine Theke. Sat-Tari nahm ihren Becher und trank zufrieden einen tiefen Schluck.

  • Aradel und Dalar-Quem betraten gemeinsam die Taverne durch die Haupteingangstür. Aradel steuert sogleich auf die Theke zu und wirft ein Beutelchen darauf, dass es im beutel nur so vor münzen klimpert.
    Zwei Einzelzimmer für drei Tage. Und für mich ein Elbenblut!

  • Dalar schlich unruhig hinter Aradel in die Taverne.
    Ernst mit einer gehobenen Augenbraue sah sie ihren Herrn an.
    "Warum willst du bleiben? Das Gespräch mit dem Akademieleiter ist doch nun unnötig geworden. Was hält dich hier?"

  • Sat-Tari schaute auf als sich die Tür öffnete. Sie erkannte sofort Aradel und sie mußte breit Grinsen. Sie gab den Wirt ein kurzes Zeichen, dieser nickte nur kurz. Als Aradel sein Elbenblut bestellte, stellte der Wirt, der immer noch breit grinste, einen Becher vor Aradel hin. "Das kommt von der Kleine dahinten." Dabei zeigte er in die dunkle Ecke in der Sat-Tari saß.


    Sat-Tari beodachte in zwischen die Beiden an der Theke und fragte sich wer wohl Aradels Begleiterin sei.

  • Aradel musterte das Elbenblut im Glase und blickte danach zu Sat-Tari. Bevor er seine Schritte zu ihr in der Ecke lenkte wandte er sich noch kurz an Dalar-Quem
    Nazral macht sich einfach zu viele Sorgen um mich. Aber es ist meine Bestimmung Brak-Zuss zu finden. Ich bin mir sicher, auch wenn die Opferrassen meine Hilfe nicht wollen, sie werden sie brauchen. Wir werden in ihrer Nähe bleiben und eingreifen, wenn was passiert.
    Danach ging er in die Ecke, in der Sat-Tari saß und nahm gleich auf einem Stuhl platz.
    Euch gibt es also auch noch ein breites Grinsen umspielt seine Lippen Wie geht es euch?

  • Dalar musterte ihn von oben bis unten. Es erschreckte sie, dass er sich derart um diese Opferrassen bemühte doch seine Beweggründe, dafür Sorge zu tragen, dass Brak-Zuss seine gerechte Strafe erhielt erschienen ihr logisch. Auf Die Worte des Wirtes hin warf sie einen neugierigen Blick zu der Nymbra in der Ecke. Ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen, sie enthielt sich jedoch jeden Kommentars. Das hatte sie nichts anzugehen. Sie folgte ihm an den Tisch, setzte sich jedoch nicht.
    Mit wachen Auegn musterte sie die Nymbra und stellte sich hinter Aradels Stuhl.

  • Als Aradel auf Sat-Tari zukommt empfängt sie ihn auch mit einem breiten Grinsen. "Vergodonas zum Gruße, ja mich gibt es auch noch und wie ihr seht ist noch alles an mir dran." Sie lacht, "Mir geht es gut. Aber genug von mir, wie ist es euch ergangen nach der Schlacht und darf ich fragen wer euch begleitet." Sie mustert freundlich die junge Nymbra hinter Aradel.

  • Bei den Worten über die Schlacht verfinsterte sich Aradels Gesicht kurz und er schien in Gedanken versunken. Dann bei der Frage nach seiner Begleitung hellte sich sein Gesicht wieder auf.
    Sat-Tari, darf ich euch Dalar-Quem eine.... Freundin vorstellen? Dalar-Quem, das ist Sat-Tari. Sie ist eine vielversprechende Schattenläuferin des NID. Wo wir gerade dabei sind, gibt es eigentlih schon einen neuen Anführer des NID? Oder wird euch die Stelle noch frei gehalten? Darauf hin zwinkert Aradel Sat-Tari verschmitzt zu

  • Dalar nickte Sat-Tari knapp aber nicht unfreundlich zu, und ließ sich ebenfalls auf einen herumstehenden Stuhl fallen, nicht ohne nocheinmal einen argwöhnischen Blick durch die Taverne gehen zu lassen.

  • Bei ihrem kurzen Blick bemerkte Dalar-Quem einen sich bewegenden Schatten an der Wand, doch als sie einen zweiten Blick in die Richtung wirft erkennt sie nichts.

  • Ruckartig drehte Dalar den Kopf in die Richtung, in der sie geglaubt hatte, einen Schatten gesehen zu haben, der dort nicht hingehörte.
    "Entschuldige mich einen kurzen Moment."
    Sie stand auf und ging vorsichtig dorthin, wos ie glaubte etwas gesehen zu haben.

  • Aradel schaute Dalar-Quem nur fragend hinterher
    Als Dalar-Quem den Punkt erreichte, wo sie meinte die bewegung gesehen zu haben war dort nichts mehr zu sehen. Rechts neben ihr, nur wenige schritte entfernt führte die Treppe in den oberen teil der Herrberge, wo auch die Zimmer waren

  • Dalar schlich in den Gang hinein, bis an die Tür, von der sie geglaubt hatte, dass sie sich eben geschlossen hatte. Vorsichtig legte sie ein Ohr an das Holz.

  • nichts als Stille war in dem Zimmer zu vernehmen. Dalar-Quem war sich nun nicht mehr so sicher, ob es diese Tür war oder ob sie sich das nur eingebildet hatte. Als sie sich umdrehte um in den schankraum zurückzukehren, fiel ihr auf wie ruhig es um sie herum war. Nun bemerkte sie auch, dass der boden nicht mehr gerade verlief, sondern wellig und nicht mehr geradeaus, sondert leicht verwinkelt war. Selbst die Türen um sie herum schienen nicht wirklich echt und verzerrt. Es war Still.... zu still. Dort wo vorher noch die Treppe zum Schankraum war, war nun eine Wand... und eine Tür