Die Halle der Offiziere

  • demanor lies sofort seine männer antreten indem er einen schrillen schrei in der sprache anorells ertönen lies. aus allen ecken und enden kamen die anorellichen krieger gelaufen die dem ruf ihres herrn folgten.
    sie standen in reih und glied da und warteten auf befehle, um kein misstraun bei den wachen des fürsten zu erwecken lies demanor die befehle in der sprache der menschen über seine lippen kommen.



    " dugath, melgan, dinen, cuil, belgaht.. vortreten!"


    die fünf späher gingen ein paar schritte auf demanor zu.. legten die rechte faust aufs herz und verneigten sich.. demanor gab ihnen ihren befehl..


    " von nun an seid ihr späher in diesem krieg. ihr werdet euch mit den spähern des bruders des fürsten zusammen tun und ich will das ihr mit der selben hingabe für dieses land kämpft wie für eure heimat anorell! "


    fast im chor antworteten die fünf späher.


    " ja mein herr! "


    demanor lächelte kurz


    " ich weis das ihr mich nicht enttäuschen werdet.. denn ihr seid schon so oft meine augen und ohren gewesen.."


    die fünf s stellten sich sich etwas von der gurppe entfernt hin.
    demanor nahm zwei seiner offiziere und ging in die halle der offizier

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • Als Demanor die Hallen betrat begrüßten ihn die Wachen des Mon`Tra`Ars voller Respekt.
    Der Einlass wurde ihnen sofort gewährt und es wurden ihnen ihre Plätze angeboten.
    Anschließend brachten Bedienstete etwas Frisches Obst und Wasser um die Wartezeit zu überbrücken.
    2 Der Wachen blieben im Raum um den Wünschen der Männer entgegenzukommen.

  • " vielen dank für eure gastfreundschaft!"


    sagte demanor zu den zwei wachen.. er nahm sich einen apfel und biss hinein. seine männer griffen auch zu ohne lange zu zögern und sie unterhielten sich in der sprache ihres landes.. sie wollten nicht unhöflich sein aber nicht alle offiziere anorells sprachen die sprache der menschen so gut wie demanor.

    " wenn wir eins in montralur gelernt haben dann ist es auf fürst talris zu warten "


    sagte einer der offiziere zu demanor


    " nun er ist ein vielbeschäftigter herrscher und nimmt sich zeit für alles und jetzt hört auf über in zu reden .. er behandelt uns gut und freundlich .. wir sind nicht überall so gut gelitten wie in diesen landen.. "


    meinte demanor als antwort geben zu müssen, obwohl ganz unrecht hatte sein offizier nicht..


    "meint ihr wirklich herr, das uns alle hier gut leiden können? "


    "bitte schweigt nun, diese unterhaltung führt nur zu negativen dingen wir sollten uns auf die lage konzentrieren in der sich dieses land befindet.. und vorallem wie wir mit unsere kleinen streitmacht dazu beitragen können diesen krieg zu gewinnen. 2000 mann sind nicht grade viel. wir müssen hart und erbahmunglos zuschlagen, wie in den alten tagen.. "


    demanor augen funkleten bei diesen worten ein wenig..


    " wir müssen unsere vorteile nutzen.. wald, gebirge, sumpf und enge gassen, dächer , das sind unsere schlachtfelder nicht große felder...! "

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • ~~~ Vom Krankenhaus kommend ~~~


    Unterwegs vernahm Talris die Erzählungen von Wolfram.
    Kurz bevor sie den großen Baum betraten, in dem Demanor wartete, sprach Talris. "Ihr habt es selber gesehen Werter Wolfram. In den Hallen der Offiziere entlarvte ich ebenfalls einen. Das Herz des Landes, diese Stadt, darf nicht von Spionen verseucht werden. Aus diesem Grund hat der Marshall, die beste Lösung getroffen, die ich selbst hätte verangelasst, wenn er es nicht getan hätte.


    Die Talscharock, sind älter als alles andere. Sie sind die Urhüter dieses Landes und stets war der Landesführer aus ihren Reihen. Doch sie meintetn das die Zeit im Wandel sei und Bradar es so wollte, das einer der nicht aus ihren Reihen war, die Führung übernehmen sollte.


    Sie erkennen jedes Wesen, das aus diesem Land entstammte. So können sie die Spione von den Bürgern unterscheiden.


    Schaut selbst...."


    Er rief einen Talscharock zu sich. "Bradar zum Gruße.. Sagt, könnt ihr mir sagen warum dieser Aufmarsch herrscht?"


    Der Talscharock kniete sich kurz nieder um seine Ehrerbietung zu zeigen und sah Talris ins Gesicht, als er mit ihm sprach. "Ka´Shal My Lord.... Feldmarshal Sirodius berichtete uns was angeblich geschehen ist und wir haben daraufhin seine Aussagen der Wahrheitsgetreue überprüft. Er hat vollkommen Recht. Es treibten sich Spione in unseren Reihen.


    Doch mit diesem Leid ist es nun vorbei, wir haben 3 Gefangen genommen und sie werden nun im Turm der Weisen verhört.


    Die Stadt ist wieder sicher...... Kümmert ihr euch bitte weiterhin um die weiteren Vorgehensmaßnahmen...."


    Talris nickte "Verhört Angis sie? Oder ein anderes Mächtiges Wesen der Talscharock? Uns ist es sicherlich immernoch nicht gestattet in den Turm zu gehen und die Nymbras zu sehen?"


    Der Talscharock nickte ab "Nein My Lord... Der Turm ist immer noch jedem verwährt, der kein Talscharock ist. Ich hoffe ihr versteht das. Und so weit ich weiss ist Angis nicht das Wesen, dass sie verhört, sondern jemand älteres..."


    Talris nickte erneut und dankte der Wache. Dann wandte er sich zu Wolfram "Vielleicht sollte ich euch noch einmal über die Talscharock aufklären. Sie sind das Älteste Volk auf dieser Insel. Die früheren Landesführer stammten aus ihren Reihen. Sie sind mächtiger und weiser als alle anderen hier. Selbst als die Ältesten der Elfen...


    Es obligt ihnen die letzte Gerichtsbarkeit in diesem Land zu sprechen, sofern Montralur keine Gerichtsbarkeit finden kann.


    Der Rat der Talscharock ist die allerhöchste Instanz. Und auf ihr Wort, kann ich mich verlassen, so wurde es von Bradar bestimmt. Sie dienen als Lenkung dieses Landes...


    Von den Nymbra haben wir nun gelernt, dass sie anscheinend auch Meister der Täuschung sind. Aber auch das werden wir nun in den Griff kriegen.
    Wir werden in die Hallen gehen und uns dort mit einem unserer Verbündeten treffen. Ich plane eine Spähergruppe zu entsenden und letzte Informationen zu suchen um den Gegenschlag ausführen zu können, auf den ihr lange wartet, werter Wolfram....


    Ehe wir dort ankommen würde ich gerne eure Meinung hören. Seit ihr und eure Männer bereit für eine Mission? Es wird nicht die große Schlacht sein, aber eine Schlacht die es zu gewinnen gilt. Eine wichtige Schlacht in der Nähe des Feindes...."


    gespannt wartete er auf seine Antwort und sie betraten die Hallen der Offiziere.


    Talris stellte Aldhayne und Wolfram den dort wartenden Demanor vor.
    Er ließ noch eine Wache nach Sir Thorgrinn ausschau halten und ihn bescheid zu sagen wo sie waren.


    "Dies ist Demanor aus dem Lande Anorel. Er wird die Mission der Spähergruppe 1 übernehmen, während mein Bruder die zweite übernimmt.


    Doch zunächst... Stelle ich euch alle einander vor.... Demanor? Sei gegrüßt, dies sind Sir Aldhayne, Hüter des Landes Montralur und Sir Wolfram, Hauptmann der Gardehunde, die an unserer Seite kämpfen.


    Es werden bald nachkommen, mein Bruder Talperion und Sir Thorgrin, sowie Feldmarshal Sirodius und jemand, den ich selten zu sehen bekomme, über den ich aber froh bin das ich ihn habe......"

  • Talperion betrat den Raum. Mit ihm zusammen kamen 5 Elben in den Raum hinein. Kein großartiger Gruß, lediglich ein kurzes nicken. Dann gingen sie an Talris Sitzplatz und stellten sich hinter ihm.


    Talperion nahm nebem Talris Platz und grüßte die Leute kurz und knapp. "Seit gegrüßt, Talperion mein Name, Talris Bruder und Führer der Avarianischen Truppen in Montralur."

  • Als der Hüter Ciryon vor den Türen der Halle angekommen war,wandte er sich an Merenwen."Es scheind das es eine militärische Versammlung gibt und ich nicht weiss ob ich euch mit hinein nehmen soll.Darum wartet hier oder tut was ihr wollt,ich werde euch wenn die Versammlung fertig ist suchen!"Ciryon verneigte sich und ging durch die nun geöffnete Tür,eine Wache meldete ihm an."Mon`Tra`Ar Talris...verzeiht doch hier ist Ciryon der Hüter!" Ciryon verneigte sich kurz vor der Runde und setzte sich neben Sir Aldhayn.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • als der fürst und seine begleiter den raum betretten stand demanor und seiner 2 offiziere auf.


    er verneigte sich kurz und sagte:

    " ich bin demanor gwanath go-teg heerführer der anorellichen truppen auf montralur. talris mein freund ich bin froh das ihr den weg hierher gefunden habt."

    er lächelte und setzte sich wieder..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • "Gut wir sind vollzähllig... Dann lasst die Gespräche beginnen... Zuerst lasst mich euch alle herzlich begrüßen. Ich freue mich das unser Verbund regen zuwachs erhält."


    Er geht an den Kartenschrank und nimmt eine Karte von Montralur heraus. Dann begibt er sich zurück und breitet sie auf dem Tisch aus.

    [Blockierte Grafik: http://www.montralur.de/Land/Karte/Karte.gif]


    Er zeigte auf den Nordöstlichen Teil der Insel und sprach "Wir können nicht länger zu schauen wie die Nymbras unser Volk verspotten.......Wir können nicht zulassen, dass sie in das Herz des Landes eindringen können, ohne das wir unser Volk in Schutz wissen......Wir können nicht länger warten......


    Ich möchte einen letzten Späher Trupp vorrausschicken um das Gelände hinter dem Sumpfland der Nymbras zu erkunden.
    Truppen meines Brudes Talperion und Anorelische Truppen von Demanor werden diese Aufgabe annehmen.


    Jeweils 5 Mann in 2 verschiedenen Gruppen werden in das Land eindringen und bis zur ersten Stadt erkunden.
    Ich wünsche lediglich nur Aufklärung über Straßen, Felder, Anwohner und Hindernisse. Unser bestreben ist lediglich jenes, das wir nach einer Schlacht vor den Landen der Nymbras, ungehindert bis zur ersten Stadt gelangen.


    Dort werden wir dann rasten und weitere Spähergruppen ausschicken.


    Doch bis dahin ist es noch sehr weit.


    Unsere Ziele werden jene sein:


    -Aussenden der 10 Späher um das Feindesland zu erkunden.
    -Truppen an die nördliche Verteidigungsgrenze zu zíehen.
    -Vereinzelt die letzten Dörfer aus den Händen der Nymbras befreien.
    -Die große Schlacht um Montralur fechten.
    -In das Nymbragebiet eindringen und die ersten Städte angreifen.
    -Die Befreiung möglicher Sklaven.
    -Die Vernichtung Abraxas.

    Dies sind viele Ziele, deswegen rechne ich mit einer langen Zeit die wir benötigen werden......"


    Er schaute in die Runde und war auf Fragen bereit.

  • Aldhayn wirkte mißgestimmt als er die Pläne seines Fürsten vernahm.
    Er zögerte eine Weile, dann brachte er sich ein.


    "Ich sehe das richtig, ihr sprecht von einer Gegenoffensive, im Winter, auf fremdem unerkundetem Gebiet, daß seit fast einem Jahrtausend keine Opfera.... kein nichtnymbrisches Wesen betreten hat und wieder zurückgekehrt ist?"
    ALdhayn schüttelte den Kopf, "Der Winter ist ein harter Gegner, härter noch als die Nymbra selbst, viele Gebiete, die wir im Sommer unbeschadet bereisen könnten werden unwegbar sein, verborgene Fallen nochbesser geschützt, das will mir nicht gefallen. Ich habe im letzten Winter gegen die Nymbra mehr Truppen verloren als im gesamten vorlaufendem Jahr, und wir haben bei Glessar lernen dürfen wieviele es von ihnen gibt. Die Hälfte der Truppen ist in die Dörfer zurückgekehrt um sie Winterfest zu machen und ihren Familien beizustehen, der Bärengrund ist abgeschnitten, die Derigier mit dem Wiederaufbau von Messan beschäftigt. Die Arsoy liegen im langen Schlaf und von den meisten anderen Ureinwohnern wissen wir noch nichteinmal ob wir von ihnen mit Truppen rechnen können.


    Aldhayn sah in die Runde, es gab ein Detail daß ihn seit der Expedition zu den Wasa geradezu aufwühlte.


    "Wir sollten den Winter nutzen, um unsere Verbündeten zu binden. Wo sind die Suvari, wie wollen sie uns helfen, was machen die Kelbarin, gibt es ein Ferro-Heer, können die Gemen kämpfen? Wie benachrichtigt man die Gehsteine, arbeiten die Shakarasa tatsächlich mit den Nymbra zusammen? Von welchen Verbündeten in anderen Ländern können wir wieviele Truppen erwarten? Ihr fordert Aufklärung, ich teile eure Meinung, wir sollten aufklären ob es noch mehr Enklaven wie Gun-Less-Tor gibt, und diese Vernichten, das Herz Montralurs von den Nymbra befreien, bevor wir einen Großteil unserer Truppen in das Herz nymbrischen Gebiets senden, ohne zu wissen, ob nicht vielleicht noch ähnliche Heere wie das von Kiha-Nal irgendwo im verborgenen nur darauf warten, daß unsere Anführer mit ihren Besten ausziehen, damit sie uns einen empfindlichen Schlag verpassen können.


    Ich sage: Schicken wir Heere aus, aber nicht in den NOrden. Senden wir die Späher nach Westen, Osten und ins Herz Montralurs, vielleicht sogar noch einmal in den Süden um sicherzugehen, daß -mein- Feldzug so erfolgreich war, wie er es schien.


    Lasst uns den Winter mit Kampf verbringen, jedoch auf dem Festland, auf den Schlachtfeldern unserer Verbündeten, Engonien, Lyra, vielleicht sogar Yerodin.


    Was sagt ihr?

  • Ciryon wartete bis der Reichshüter mit seinen Vorschlag fertig war."Meine ehrenwerten Freunde ich stimme SirAldhayn`s Vorschlag zu,lasst uns hier im Herzen Montralur`s einen Anführer jeder Rasse an einen Tisch bringen und beraten was sie im Stande sind zu tuen gegen die Schwarze Brut.Nur wenn wir sicher sind und wissen wie uns die einzelnen Völker unterstützen,können wir ein Heer in das Reich der Nymbra schicken.Ich habe vor kurzem Erfahren,als ich aus Magonien zurück gekehrt bin,das die Nymbra ebenfalls damit begonnen haben bei den Sümpfen eine starke Verteidigungslinie aufzubauen.Es wurden auch kleinere Trupps der Schakarassa gesichtet die Baumaterial zu den Sümpfen schaffen.Desweiteren sagen sie das,das Kommando ein großer Kriegsheld der Nymbra hat,ein gewisser Brak-Zuss und das er volle Freiheit und Unterstüzung seines Volkes hat.Er soll auch verantwortlich gewesen sein für den Überfall auf die Goldtransporte!"Ciryon deutete mit dem Finger auf die Karte und wandte sich zu Aldhayn."Aldhayn mein Freund....ich weiß das ihr mit einem Nymbrakind in Kontakt steht,sagt habt ihr etwas in dieser Richtung in Erfahrung bringen können!"Ciryon`s Blick traf nun Talris.
    "In das Gebiet in das wir vordringen wollen ist nicht in der festen Hand des Feindes,aber es ist auch nicht fest in unserer.Das Gebiet ab dem Rabunnfluß bis zum dunklen Drakenwald ist nicht sicher,ich Denke das auch der Angriff auf Glessar von dort aus gekommen ist.Aber Talperion war schon einmal kurz im Gebiet der Nymbra wie man sagt.So sagt uns doch was ihr dort vorgefunden habt!"Ciryon sah an Talris vorbei direkt zu Talperion.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • demanor hörte den sprechen zu und blickte dabei auf die karte..
    einer seiner offiziere flüsterte ihm was ins ohr, demanor nickte daraufhin leicht.
    er ergirff das wort

    " ich kann vertsehn das viele völker großen respekt haben, im winter krieg zu führen weil dies ja uch kein leichtes unterfangen ist .. aber mein volk ist es gewöhnt in kälte und unwegsames gelände krieg zu führen..
    wenn ihr wollt sicher wir die nördliche verteidigungsline.. wir werden es nicht zulassen das das dunkle volk euer land noch weiter betritt als es es schon getan hat.."


    demanor klang sehr entschlossen er wusste genau was er seinen männern zutrauen konnte und wieviel schlagkraft sie notfals haben würden .. sie hatten das nötige gerät auf ihren schiffen balistas udn andere schweren kriegsgeräte standen ihnen zur verfügung..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Talris griff schmunzelnd nachdem alle fertig waren in das Gespräch.


    "Meine Freunde und Hüter. Ihr Missversteht meine Aussage. Ich habe nie davon gesprochen im Winter einen Krieg zu führen.
    Der Winter ist bereits eingetreten und ich frage euch: Wie sollten wir so rasch einen Krieg in diesem Ausmaße so schnell führen?
    Ich sagte, dass der Krieg nahen wird. Und BIS dahin geht es darum Informationen zu beschaffen.
    Der einzige Plan, den ich momentan andachte, war jener, Informationen aus dem Reich der Nymbra zu beschaffen und das sollen die beiden Gruppen die ich erwähnte tun.


    Die freien Völker Montralurs stehen schon abrufbereit, einige sichern mit der montralurischen Armee die Grenze ab, andere bereiten sich seit Wochen auf den Nahenden Krieg vor.


    Meine Boten wurden vor einigen Monden gesandt. Doch weitere Späher ins Land zu schicken um die Lage zu beobachten, halte ich für eine gute Idee. Solange unsere 10 Hauptspäher unterwegs sind, werden die anderen durchs Land streifen und Obacht halten."


    Dann blickte er zu Thorgrinn, als er von einem Nymrbahauptmann sprach "Eure Aussage ist Interessant. Ich kenne aber diesen Brak Zuss nicht und wenn ich eure Aussage so höre, stell ich fest, dass er ist nur ein kleiner Transportdieb.


    Falls irgendwer weitere Informationen haben sollte die unsere Gruppe benötigen, oder sogar helfen könnte, so bitte ich euch diese nun mitzuteilen...."


    Er wandte sich zu Demanor "Aus diesem Grund mein Freund, wählte ich unser beider Völker für diese Mission."


    Dann stimmte er Cyrions Vorschlag und wandte sich an Talperion.


    "Mein Bruder. Haben deine Truppen im Land des Feindes etwas entdecken können?"

  • Taleprion sammelte seine Gedanken, alls er zu den versammelten sprach.
    Er schien die Situation wieder zu erleben.


    "Nun meine werten Herren.... Mein Trupp und ich waren vor einiger Zeit dort gewesen. Doch weit konnten wir nicht durchdringen. Lediglich die erst beste Stadt, nahmen wir unter unser Auge.


    Es waren Hochentwickelte Gebäude, wie hier. Es schien als liefe auch dort ein normaler Tagesablauf.
    Was jedoch erschreckend war, waren die stillen Schreie in der Nacht. Schreie, die ich nicht zu deuten mag.


    Nur die Kunst unseres Volkes, erlaubte es uns in den Wäldern dort gegen Schatten in der Nacht zu überleben.


    Ein Rat von mir... reist dort nicht in der Nacht, wenn ihr nicht mit der Natur eins seit. Denn teilweise, steckt noch leben in ihr. Und sie hat uns geholfen....


    Wenig besetzte Verteidigunsanlagen, weil sie niemanden des Eindringens befürchten und relativ leicht zu gängliche Tore... Für Späher kein Hinderniss dort hinein zu kommen."

  • Talris nickte stumm und blickte auf die Karte.


    "Bruder... Aus diesem Grund, möchte ich den Kampf in Feindesland vermeiden. Wenn der Feind sich entblößt und dass tut was Cyrion gesagt hat und Verteidigungsanlagen vor seinem Teritorium aufbaut, dann haben wir es geschafft. Der Feind weiss trotz seiner Intelligenz nicht den Nutzen für sich zu finden.


    Ich würde als guter Befehlshaber, meine Truppen nicht jenseits des Nebels schicken um eine Schlacht gegen jemanden zu führen.


    Als Nymbra hätte ich den Sumpf, den Nebel und alles andere hintertükkische genutzt um meinen Feind zu vernichten.


    Doch da wir Wesen der Natur sind und auch unsere Intelligenz mit uns ist, werden wir den "Drakenwald" um Hilfe bitten. Die offene Schlacht wird am wahrscheinlichsten zwischen dem Drakenwald und dem Nymbrischen Gebiet sein. "

  • Ein Bediensteter trat an Talris und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
    Talris nickte kurz und bat darum das der Bedienstete tat, was er ihm sagte.


    Nach kurzer Zeit betrat der Bedienstete den Raum mit Bruder Bernhardt.

  • Talris sprach zu den Männern "Verzeiht meine Herren wenn ich kurz unterbrechen darf.... Ein weiterer Verbündeter ist eingetreten, von dem ich sehr froh bin das er anwesend sein kann.... Herzlich Willkommen Bruder Bernhardt. Eine große Freude euch hier zu sehen.
    Issar sei dank das ihr kommen konntet und wie immer zur Rechten Zeit."


    Er begrüßte Bruder Bernhardt in dem er ihn begrüßte wie immer.