Im Stammhaus von Ariann Adbargsdottir zu Gutenböckig und Golodion von Gutenböckig in Fanada

  • Nach einer ganzen Weile hat Kryll sich nicht gemeldet, so dass das Personal schon etwas unruhig wird. Doch dann steht sie im Flur, nur mit einer Tunika und dem Turban bekleidet, die Rüstung über der Schulter tragend.


    Sie wartet.

  • Ariann hat es endlich geschafft eine Nachrich an Sir William zu verfassen.
    Sie steigt dieTreppe in die untere Etage hinunter und findet Andrew im Aufenthaltsraum des Gästetrakts.
    Sie überreicht ihm einen mit einem roten Wachssiegel, welches von einerose geziert wird, verschlossenen Umschlag.


    Bringt diesen eurem Herrn und übergebt ihm dieses Päckchen. Er wird wissen, was es enthält. Ich wünsche euch eine angenehme und sichere Reise. Geht in die Küche und laßt euch ein Paket mit Verpflegung geben. Auf Bald!


    Sie verabschedet sich und sucht Golodion in seinem Arbeitszimmer auf, wie immer tritt sie ohne vorher anzuklopfen ein.


    Kryll wir von einem Bediensteten in die für sie vorbereiteten Gemächer geführt.

    Take my love, take my land, take me where I cannot stand...
    I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me...

  • Golo, von seinem Ritt zurück, tritt leise in sein Arbeitszimmer, wo er Ariann mit dem Rücken zu ihm antrifft. Still beugt er sich von hinten dicht an ihr ohr und fragt mit trockener Stimme:


    Kann ich dir irgendwie helfen?

    (SL steht vor dem Zelt)"Ist Golo da?" "Ja, bin ich... Muss ich meine Schuhe wieder anziehen?" "Ja, solltest du..." "Mist."

  • Ari dreht sich zu ihm um und grinst. Sie schent absolut nicht verlegen zu sein.


    Schön daß du da bist, ich hatte dich gesucht.


    Sie kramt in ihren Kleidertachen herum und fördert schließlich eine recht abgegriffene Rolle dunkles Pergamen zu Vorschein.


    Schau dir mal die Verbrauchliten an Ölne und BAdezusätzenan, sie sind in der letzten Zeit stark estiegen und wir sollten den Einkauf von Rostoffen eröhen und die Produktion steigern.


    Ihr Finger huscht flink über endlse Zahlenkoonnen, die fein säuberlich untereineander aufgeliste sind.

    Take my love, take my land, take me where I cannot stand...
    I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me...

  • Na das hätte ich mir ja denken können, kaum bist du wieder hier, wird dir langweilig und du versteckst dein Näschen in den Listen... na dann lass mal sehen.


    Golo geht zu einem Tisch herüber und schaut die Listen durch.


    Ja, so wie ich es erwartet hatte.


    die beiden unterhalten sich ein kleines Weilchen über die weitere Vorgehensweise.

    (SL steht vor dem Zelt)"Ist Golo da?" "Ja, bin ich... Muss ich meine Schuhe wieder anziehen?" "Ja, solltest du..." "Mist."

  • Hast du eigentlich Lust, mal eine kleines Fest für Freunde zu geben? Wir haben hier so viel Platz und ich fände es schön, diesen auch mal auf andere Weise als nur zum Arbeiten und Geschäfte machen zu nutzen. Ich denke es wäre wichtig, unsere Freunde mal nach hause einzuladen...


    Sie wirkt interessiert, wie Golo auf diesen Vorschlag reagieren wird.


    Aber laß uns dies doch bei einer Tasse Tee und in Ruhe in meinem Zimmer besprechen. Komm, wir gehen rüber. Melissa hat sicherlich gerade aufgeräumt.

    Take my love, take my land, take me where I cannot stand...
    I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me...

  • Andrew nahm das Schreiben entgegen und verstaute es in seiner Gürteltasche.


    "Ich danke Euch MyLady.Ich werde noch heute aufbrechen und meinem Herrn die Botschaft überbringen.Ich danke euch für die Gastfreundschaft in diesem Hause und hoffe euch dann einmal bei meinem Herrn SirWilliam begrüßen zu dürfen!"


    Andrew verneigte sich vor Lady Ariann und machte sich auf in die Küche um Proviant zu holen.Dann machte er sich so gleich auf zurück nach Montralur.......

  • Nach dem Gespräch mit ihrem Bruder sitzt Ariann am Fenster und sieht dem aufziehenden Sturm zu. Die Bäume schwanken im Wind und weit entfernt zuckt ein greller Blitz über den bleigrauen Himmel nach einiger Zeit rollt der Donner und der Wind bläst das Gewitter schnell näher.


    Der Sommer ist dieses Jahr viel zu früh vorbei. Ein stürmischer Herbst steht uns ins Haus, mal sehen, was er uns bringen wird. Murmelt sie vor sich hin und dreht eine Haarsträhne um ihren Finger.

    Take my love, take my land, take me where I cannot stand...
    I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me...