Der Weg zur Herrschaftsstadt...oder zurück. Teil 3

  • Danara die den letzten Satz einfach nur so daher gesagt hatte, schaute Allessan verwundert an, bis sie allmälig begriff was er dort gesagt hatte. Die Röte stieg ihr ins Gesicht und verlegen stammelte sie, "Nun ja, ähh, so war das .... es gibt.... bisher hat sich noch niemand." Sie schaut auf den Boden sammelt sich und lächelt ihn verlegen an, "Es gibt keine!" Meinte sie verlegen.

  • Immer noch rötlich im Gesicht versucht Danara doch Haltung zu wahren auch wenn sie glaubt das sie unheimlich dämlich aussehen muß, sie schaut in kurz an. Dann senken sich ihre Schultern und sie sieht in die Flammen, "Wenn ich euch nun sagen würde das es kein Wagniss gibt, doch genügten Bewerber dann würde ich euch anlügen." Sie lächelt kurz, "Es ist eher anders herrum, ich kann euch nur mit genügend Wagnissen dienen." Wieder lächelt sie.

  • Immer noch über Danaras offensichtliche Verlegenheit lächelnd, gibt ihr der junge Ritter zur Antwort, "Das klingt doch fair! In Anbetracht der Wagnisse ist man wenigstens auf seine eigene Kunst sie zu bezwingen angewiesen... bei anderweitigen Bewerbern jedoch vermag man wenig Einfluss darauf zu nehmen, mit welcher List sie das Herz zu umgarnen suchen!" Ein leises Lachen begleitet seine Worte und fast unbewußt scheint seine Hand sachte über die Saiten der Laute zu streichen...

  • Danara sieht Allessan kurz an als er ihr antwortet. Die Klänge seiner Laute klingen in ihr noch lange nach. "Es hört sich an als hätte ihr in solchen Sachen schon reichlich Erfahrung gesammelt." Ein kleines Lächeln ist zusehen. "Da ihr das erste männliche Geschöpf seit, dem ich sowas jemals erzählt habe werde ich wohl euren Worten glauben schenken." Wieder lächelt sie verlegen und immer noch zeigt sich die Röte in ihrem Gesicht.

  • "Ist es nicht eine der Pflichten eines Ritters sich um die Gunst der Damen zu bemühen?" Allessan zwinkert Danara verwegen zu, dann jedoch verzieht sich sein Gesicht etwas reumütig. "Vergebt mir, Danara, daß ich Euch gar so arg necke... mit Verlaub jedoch, in Eurer Verlegenheit liegt eine solch bezaubernde Süße, daß wohl manch armer Herr darüber sein Herz verlieren möchte!" Er lächelt ihr zu und neigt dann leicht sein Haupt. Als er wieder aufsieht, scheint ein wenig Wehmut in seinen Augen zu liegen, "Ich gestehe allerdings, daß meine Worte zu diesem Gebiete, wohl eher meinen Wünschen als meinen Erfahrungen entspringen... ich hoffe jedoch Euch nicht all zu sehr damit bedrängt zu haben!"
    Er schaut sie entschuldigend an...

  • Danara die immer noch bemüht ist Haltung zuwahren errötet noch mehr als sie Allessan zuhört. Zu seinem Letzten Satzt antwortet sie lächelnt, "Seid unbesorgt, ihr habt mich nicht bedrängt. Über solche Themen spricht man nur nicht sehr oft." Versucht sie sich zu rechtfertigen. Innerlich hoffte sie das ihre Gesichtfarbe langsam wieder normal wird, sie lächelt ihm nochmal kurz zu und nimmt noch einen Schluck aus ihrem Becher.

  • Die Sonne stand schon ziemlich hoch als Xavie die Augen öffnete und sich verschlafen umsah. Jeder Knochen spürte er und leise fluchend stand er auf. Nachdem er sich frisch gemacht hatte ging er ans Feuer wo Danara mit Allessan saß ein murrendes "Morgen" kam über seine Lippen. Dann nahm er sich einen Becher und goß sich etwas Tee ein. Er setzte sich zu den beiden und sah Danara und Allessan argwöhnig an bevor er sich dem Tee widmete.

  • Davina wurde durch die samften strahlen der Sonne geweckt. Ist es schon so spät dachte Davina als sie langsam aufstand. Sie schaute zum Feuer wo sie Herrn Xavie, Danara und Allessan sitzen sah.


    " Morgen zusammen" sprach sie leise und ihre Stimme klang etwas schüchtern. Sie schaute zu Danara und lächelte sie leich an.

  • Isdiriel hat in der Nacht ganz hervorragend geschlafen und ist guter Dinge, als sie aus dem Zelt kommt und die anderen bereits am Feuer sitzen sieht. Mit einem freundlichen Guten Morgen und der Frage nach einem Becher Tee nimmt sie neben Danara Platz und lehnt sich entspannt zurück...