Eyne Sammelung Amonlondiger Geschichten

  • Vorworte des Stefanus von Brunvillra


    Geneygte Leser und Freunde,
    Im folgigen moechte ich, in meiner Wenigkeit Stefanus von Brunvillra, nuhn eine Sammelung an Geschichten anlegen, um jene zu bewahren, welche mir oft zahlraich zu Geiste steigen und diesem ebenso zahlraich wieder entschwinden, ohne vorherigst Niederschrift gefunden zu haben.


    Dies Büchleyn soll ebenso jedem Amonlonder zum Zwecke dienen, der sich in selbigerweise wie ich der Bewahrung seyner Werke vergewissern moechte und sie so dem Volke Amonlondes, wie den Freunden in allen Laendern, der der Buchstaben maechtig sey, zugänglich zu machen, ohne sie der Vergessenheit anheym fallen zu lassigen, zur Freude aller.


    Die Seiten bieten platz für Geschichten und Gedichte aller Arten, seyen sie nuhn erlebt, oder erdacht, prohsaisch oder gereymt, mögen sie uns veranlassen nuhn uns die Boiche zu halten, oder gerührte Tränen zu vergießen.


    Ein jeder von freiem, Amonlondischem Geyste sey frei seine Erlebnisse und Mär hier für alle zu hinterlegen.

    Moege dies Buch eine raiche Sammelung an Geschichten aus diesem unseren wundervollen Lande werden.


    "AMONLONDE, SCHOENES LAND; DU SOLLST GEDAIEN; DU SOLLST SPRIEßEN, UND SHADDAM KANN KAIN BOHGEN SCHIEßEN!"


    Stefanus von Brunvillra, am dritten Tage nach des Mayen Iden,
    im Jahre 5 nach Auszug zur Gruendung Amonlondes

  • Vor langer Zeit in Fernem Land, noch lange bevor die Chronisten der Schrift mächtig wurden, da wurde sich in Brunvillra bereits diese Geschicht von Brenwor dem Zwergen erzählt.



    Tief in des weiten Waldes Höh´n
    Dort fand sich eine Höhl.
    Im Forste reichlich schwer zu seh´n,
    wer sie nicht kennt als Ziel.


    Es lebte der Herr Brenwor dort,
    vom Volke eines Zwergen.
    und sorgte seinen feinen Hort
    vor allen zu verbergen.


    Ein Horte fein, von Brenwors Hand,
    denn groß war seine Kunst.
    Doch teilen, nein, niemals, niemand,
    kann würdig sein der Gunst!


    Ja glaubet nur, dass dies gelang,
    Niemand drang jemals ein.
    nach vielen einsam Jahren dann
    starb Brenwor ganz allein.


    Nun fraget euch, was hat den Wert,
    dies Schicksal zu ereilen?
    Gewisslich nichts! Und seid belehrt,
    wer Kunst hat soll sie Teilen!

  • Eine uralte ;) amonlondische Sage um den Fluß Caranduin




    Caranduin
    (Text & Weise von Kassandra)


    .....Am.............G........C........................Am
    Am Ufer des Caranduin saß ein Mägdelein stolz


    ...........Am.....................G........................Am.........C.....Am
    Wie Schnee die Haut, der Blick flussgrün, das Haar wie Ebenholz.


    .....Am................G..............C......................Am
    Im Wasser des Caranduin, da fischt ein Fischersmann


    ...Am.....................G.........................Am....C...........Am
    Erblickt’ die Maid, verlor sein Herz, zum Weib wollt er sie han.


    Am D Am
    Am G Am



    „Du schöne Nixe, folge mir ins kleine Fischersboot
    Und alle Tage sollst du han nur süßes, warmes Brot.“
    Sie nahm des Fischers Werben an, doch die Bedingung sei:
    Schlägt er sie dreimal ohne Grund, so ist sie wieder frei.


    Den Fluten des Caranduin entstieg am Hochzeitstag
    Drei Kälber, Rinder und der Hengst, der den Wagen zog.
    Wohl sorgt’ Vater Caranduin für sein Töchterlein
    Und in das bunte Hochzeitsfest zog Freud und Staunen ein.


    Doch ungeduldig eines Tag’s er einen Stoß ihr gab
    Sie nahm’s nur hin und sagte: „Eins.“ Und wandte sich dann ab.
    Der Mann erschrak gar fürchterlich und schwor im Stillen sich
    Noch einmal grob zur Schönen sein, das wird er sicher nicht.


    Am alten Fluß Caranduin vergingen wohl zwei Jahr
    Die schöne Maid dem Fischersmann zur Freud den Sohn gebar.
    Im Wasser des Caranduin badete sie ihren Leib
    Dem Fischer gings nicht schnell genug, einen Klaps gab er dem Weib.


    „Das zweite Mal“, so warnt’ sie ihn, er windet sich vor Schmerz.
    Das dritte Mal geschah im Spiel und war gemeint als Scherz.
    „Ich halte Wort“, spricht sie sodann. „Drei mal und es ist aus.“
    Und zum Entsetzen ihres Herrn verlässt sein Weib das Haus.


    Die Fluten des Caranduin tragen die Nix davon,
    spül’n Hausrat, Vieh und Wagen mit, dem Mann bleibt nur der Sohn.
    Ihn liebt die Tochter Caranduins, egal was auch geschieht
    Steigt der Knabe zum Ufer hinab, hört er der Mutter Lied.

  • Eine kleine Melodey aus meiner Feder, welche dem eyn oder Anderen bekannt seyn mag...


    Monscheyntanz des Stefanus von Brunvillra


    {Im Takte dreyer Viertel}


    a,d,G,a,G,a,d,E
    a,d,G,a,G,a,G,a......


    .....F..........C...........G.........a.......
    So steh ich hier vor Deinem Fenster,
    F...........C...........G.......a......
    Steh ich hier vor Deiner Tür.
    .......F...........C..........G.......a....
    Und warte darauf Dich anzusehen
    ........F............C.........G..................a..............
    Und flehe Dich an, oh komm doch zu mir!


    Seit dem ersten Blick bin ich Dir verfallen,
    Seit diesem Moment gehört Dir mein Herz.
    So wart ich auf Dich und singe Dir Minne,
    Mit flehender Stimme und sehnendem Schmerz.


    {Kehrreim}
    ...a..................d...........G......a.......
    Komm holde Maid und zeige Dich!
    ...G............a.........d............E......
    Tanz für mich im Mondenschein!
    ...a.................d........G........a......
    Komm her zu mir, erhöhre mich!
    .........G.....a..........G.......a,d,G,a,G,a,G,a....
    Tanz ewiglich für mich allein!


    Dein wallendes Haar, Deine schwebenden Schritte,
    Die schüren die Liebe, erhitzen mein Blut!
    Dein kirschroter Mund, Deine lüsternen Blicke,
    Erwecken die Trieben, entfachen die Glut!


    {Singet nun den Kehrreim}


    Komm öffne Dein Herz, bitte auch Deine Türe,
    Schenk mir Deine Liebe, so werde ich Dein!
    Komm lass mich Dich halten, Deine Lippen berühren,
    Dich heute noch spüren, ein Liebespaar sein!


    {SndK}


    So liegst Du hier, in meinen Armen,
    In warmer Umarmung, nach liebender Nacht
    Du trägst meinen Ring, hattest mit mir Erbarmen
    Und hast mich zum Frohsten aller Männer gemacht!


    {SndK-Ende}

  • Die berühmsteste Taverne Amonlondes in Reimen verewigt


    Zum Brennenden Tisch
    (Arbeitstitel: Bist müd’ du vom Raufen, komm hierher zum Saufen!)
    von Kassi und Tarsia



    ........C...............G.................d.............a
    Der Tag geht zu Ende, die Schlacht ist vorüber,
    ........a................C.................F..............C
    Das Werk ist vollbracht, komm setze dich nieder.
    ........C..............G.................d.....................a
    Der Söldner will huren, der Zwerg lechzt nach Bier
    ........a................C...............F.............C
    Der Hobbit sucht Essen, und das gibt es hier.


    Refrain
    ......C................G.......................d.................a
    Im brennenden Tisch kommt der Wirt nicht zur Ruh’,
    .......F..................C...............G................a
    Das Bier fließt in Strömen, aus Fässern der Met.
    ........C.................G.....................d........a
    Ein Lächeln der Schankmaid gibt’s gratis dazu
    ........F..............C............G....................C
    Wir saufen und feiern, bis gar nichts mehr geht!


    Das Zelt war verbrannt, doch das kriegt uns nicht klein
    und Goblins mit Sprengfass komm’n hier nicht mehr rein!


    Die Ai mit der Tafel spricht niemals ein Wort
    Aber wenn sie was will versteht ihr sie sofort.


    Refrain


    Wenn Liri tanzt wird manch Recke betört
    Obwohl ihr Herz nur Haggrecc gehört.


    Talinors Laute, auf dem Rücken gespielt
    Hat schon auf das Herz mancher Dame gezielt…


    Refrain


    Am Fass seht Kassandra, der Maglor am Tresen,
    Nie ist ’ne Taverne besser gewesen!


    Für klingende Münze gibt’s Weib, Bier und Wein,
    kannst du es bezahlen, schau hier mal herein.


    //: Im brennenden Tisch kommt der Wirt nicht zur Ruh’,
    Das Bier fließt in Strömen, aus Fässern der Met.
    Ein Lächeln der Schankmaid gibt’s gratis dazu
    Wir saufen und feiern, bis gar nichts mehr geht. ://


    Wir saufen und feiern bis keiner mehr steht!

  • Hi hab beim umgraben meines Garten (em dudi dudi da) meines Gemüsegarten :D
    so ne Kiste gefunden :engel mit nem text drin


    Dunkle Schatten


    Wir liebten uns einen Sommer lang
    Die Zeit wollte nicht gehn
    Jetzt ist sie doch gegangen
    Wie konnte es nur geschehn


    Zum Abschied blieb uns nur ein Kuß
    Bevor sie von mir gieng
    Sie lag dort im schnee
    So rot war ihr Blut
    War ihr Blut


    Dunkle Schatten über Amonlond
    Was ist da geschehn
    Ihr Leben war doch noch so jung
    Und sie war wunder schöhn


    Mein Leben ist jetzt nichts mehr wert
    Ich entsage meinem Gott
    Dunkle Schatten über Amonlond
    Nahmen sie mir vort


    Ich gieng in die Schmiede
    Besorgte mir ein Schwert
    Dann zog ich aus zu finden meinen Tod


    Betäubt von Blut und Met überlebte ich jede Schlacht
    Das Ende war mir nicht vergönnt
    Der Tod hat mich ausgelacht


    So war ich selbst der Schatten und zieh durch Raum und Zeit
    Das Blut meiner Liebe haftet an meinem Kleid
    Ich werde weiter wandeln bis in Ewigkeit


    Dunkle Schatten über Amonlond werden nie vergehn
    Dunkle Schatten über Amonlon bald werdet ihr verstehn


    gez.
    Drakus Melankolus



    Schön ne :oO


    Fradiabolo

    Und der Fra zählt laut bis zehn !
    Sonne macht albern!! Der Fra sagt :" Selbst Jogurt hat Kultur "

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  • Hui..... also zur Aufmunterung hier noch etwas, was ich letztens in meiner Liedermappe gefunden habe.....


    Koboldische-Hochzeits-Polonaise
    Zur Hochzeit von Smjala und Mel, Amonlonde 4, von den Kobolden


    He Druide du hast nu mal Pause.
    Das traute Paar läd jetzt zum feiern ein.
    Die Post geht ab, wir machen jetzt ne Sause
    Der Ent ist los, heut wackelt hier – DER WALD!


    Los Mel nu komm mal in die Socken
    Und schnapp Dir Smjala, Deine holde Braut.
    Jetzt geht es los, bleibt keine Kehle trocken.
    Met und Bier, Gesang und Tanz – UND KRAUT!


    Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse,
    denn nun geht sie los unsere Polonaise
    von Amonlonde bis in den Alten Wald.
    Wir ziehen los mit ganz großen Schritten
    Und der Mel der fasst der Smjala von hinten an die Schultern,
    das hebt die Stimmung, ja da kommt Freude auf.


    Die Barden auf der Bühne packt der Wahnsinn.
    Der Talinor reißt alle Saiten raus.
    Die Tara bläst dem Trommler das Toupet weg
    Das Bier das dröhnt, der Pöbel tönt: SPIELT AUF!


    Da drüben macht der Mop bereits nen Zwingtanz
    Die Füße fliegen hoch, die Röcke auch.
    Die Lilly schmeißt sich schützend übern Aufschnitt
    Die Taverne bebt, den Becher hebt – MEHR MET!


    Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse,
    denn nun geht sie los unsere Polonaise
    von Amonlonde bis in den Alten Wald.
    Wir ziehen los mit ganz großen Schritten
    Und der Mel der fasst der Smjala von hinten an die Schultern,
    das hebt die Stimmung, ja da kommt Freude auf.


    Ich finds ja wirklich Klasse, dass es schon so viele amonlondische Lieder gibt.....

  • Wie die Nacht entschwindet....


    In der Welt, die man Träume nennt,
    in einer Zeit, die es immer gab und geben wird,
    mit den Augen des Blinden, mit den Gefühlen eines Engel,
    lebt eine Seele, alleine, und doch zu vielen !


    Durch den Schleier, den man Dunkelheit nennt,
    durch die Unverwundbarkeit, die man Schlaf nennt,
    brennt ein Leid, das keiner sieht,
    ziehen Dämonen ihren Weg, allein, und doch zu vielen !


    Mit der Bewegung, schnell wie das Licht,
    mit der Kraft, gleich den Gezeiten,
    die Erfahrung, das Erwachen der Seele,
    gleite ich dahin, alleine, und doch zu vielen !


    Durch das Leben schöpfe ich Kraft,
    Nacht für Nacht, Welt für Welt,
    wie wird es sein,
    danach,
    wenn die Traumwelt sinkt,
    die Zeit versiegt,
    der Blinde sieht,
    die Seele entflieht,
    Die Dunkelheit dem Lichte weicht,
    die Kraft aus dem Körper flieht,
    die Erinnerung ins Jenseits zieht,
    und der Mensch erwacht,


    wenn die Zeit neu beginnt,
    die Dämmerung aufzieht,
    blicke ich hernieder,
    auf die Trümmer der Nacht,
    auf die Rache des Feuers,
    höre das Lachen der Äonen,
    den Hohn der Götter,
    der Schrei der Erinnerung,


    Ich höre den Schrei der Nacht,
    wie er blickt auf mich herab,
    verhöhnend das Leben,
    Rufe in der Ewigkeit,
    wann werde ich Ihm folgen...


    P.S.: Kein amonlondisches Lied,
    aber trotzdem meins....

  • Mit in diese Sammelung gehöret natürlich auch unsere Hymne...


    Zur Anmerkigung:
    Ich habige keynerley Ahnung von der genauen Akkordeschreiberey, so sey jener, C* wie folgig erkläeret:
    Man spiele ihn mit dem vierten und fünftigen Finger der Griffhand im dritten Bunde der zwei höchsten Saiten, H und e, sowie gewohnt, Finger zwey im zweyten Bunde der Saite D und drey im dritten der A Saite. Den Thumben lasse man hinterm Griffbrett...



    Amonlonde


    {Vorspielerey wie Kehrreym}


    1.
    (G) C D G C D G
    Wo Bürger regiern, wo Adel nichts zählt,
    C D e
    kein König ein Zepter erhält.
    C (C) D G C D G
    Ob gelb (alternativ: schwarz) oder grün, da ist nichts dabei,
    C D G
    die Farbe ist einerlei


    Kehrreym:


    G D G C*
    Wo wir in Freihet gehen, Hand in Hand,
    G D G
    Wohin es uns gefällt.
    G D G C*
    Ja hier in Amonlonde, Heimatland,
    G D G
    dem schönsten Land der Welt!


    2.
    Wenn Feinde uns droh´n, ob Tag oder Nacht,
    Den´ wird gleich der Garaus gemacht
    Ob Schwert in der Hand, ob Dolch im Versteck,
    Der Feind, er wird niedergestreckt!


    Wo wir für Freiheit streiten, Hand in Hand
    und Feind auf Feind schnell fällt.
    Ja hier in Amonlonde, Heimatland,
    dem schönsten Land der Welt!


    3.
    wo man würfelt und lacht, wo man singt und erzählt,
    beim Wirt manche Runde bestellt.
    Wo die Freude zu Haus, wo man Freundschaft noch lebt
    Wo man grölend die Krüge erhebt!


    Wo wir die Freiheit feiern, Hand in Hand,
    Sich Bier zu Met gesellt.
    Ja hier in Amonlonde, Heimatland,
    dem schönsten Land der Welt! (spielet die letztige Zeyle dreimalig)

  • Eynige Worte die meyn geschunden Hertz vor eynigen Wintern in eynem Brihfe schrieb...



    Meyne Liebleyn, kannst nicht sehn,
    jenen Schmerz in meynen Augen,
    Liebleyn, wenn du gehst?
    Ists dir gar gleych, wenn die Pain,
    tief im Hertzen, mir die Seele zerreyßt?
    Sagest du auch Neyn,
    so will mir der Glaube an deyn Wort fehlen.
    So geh denn nun, wenn es deyn wille mag,
    bleyb, wenn doch noch die Liebe zu mir
    unter deynem Busen lebt...
    doch sey dir im klahren...
    Mit dem ersten Schritte von mir...
    brichst du meyn Hertze...
    :wolf

  • Das Lieblingslied im brennenden Tisch zur 5. Jahreszeit ;)


    Jelf un jröön, wie lieb isch disch
    Jelf un jröön, isch gäv et letzte Hemp för disch
    Jelf un jröön is unser Fahn, jelf un jröön, do bis Jesätz
    Jelf un jröön schläschtet amonlonder Hätz!


    Aks un Hoon, wie lieb isch disch.... 8f :flucht

  • Eyne Spielerey...


    Ich hatte eistmals eyne Katze
    Schwarz war der Balg, weiß war die Tatze
    Brav fing sie die Mäuse
    und ging danach leyse
    Zum Ofen, zum Lieblingsplatze


    Doch nie konnt ich´s Katzenvieh leyden
    Wir waren nie Freunde, wir beyden
    So schmiss ich sie raus
    Unter tosend Applaus
    Von den Mäusen, die tanzten´nen Reygen

  • 1. Geh ich in einen Ort hinein
    Kehr ich sogleich ins Wirtshaus ein
    Bestell mir einen Krug voll Met
    Ja ich trink Honigwein


    2. Der goldne Saft in meinem Glas
    Der macht dem ganzen Saal hier Spaß
    Der Wirt holt schon das nächste Fass
    Ja ich...


    3. Selbst aller Welten größter Held
    Hat sich so manchen Krug bestellt
    Wie viele hat er nicht gezählt
    Ja ich...


    4. Das Fass ist leer, verdammter Mist
    Doch ich bleib trotzdem Optimist
    Denn ich weiß wo das nächste ist
    Ja ich...

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.