In den Gassen der Herrschaftsstadt

  • Als Mondmar in Eile das Gasthaus verläßt, löst sich ein einfach gekleideter Mann aus dem Eingan eines Hauses. Für wenige Sekunden folgt er mit den Augen dem davoneilenden Mann, dann folgt er ihm. Schon kurz darauf ist er in unter den Leuten auf der Starße nicht mehr aus zu machen.

  • In einem der eher ärmeren Viertel der Stadt kaufte er sich eine Flasche billigen Weins und eine Pastete und zog sich in einen der vielen Parks zurück, um sich an beidem gütlich zu tun.

  • Xavie war froh, er hatte alles für die Reise besorgt sogar mehr als eigentlich nötig gewesen wäre. Nun lenkte er den Pferdewage zum Gasthaus um Danara abzuholen.
    Dort an gekommen stieg er ab um ins Gasthaus zu gehen.

  • Als Xavie und die Magerin den Wagen erreichten, half er ihr sich auf den Kutschbock zusetzen. Er setzte sich daneben, "Na dan wollen wir doch mal schauen wann unsere Reiter kommen." Sagte er mit einem breiten Grinsen.

  • Durch die Strassen der Herrscherstadt macht sich ein Reiter auf den Weg zu dem Gasthaus, welches er vor kurzen schon einmal besuchte. Sein weisses und edles Roß ist ein Gegensatz zu der schwarz-goldenen Plattenrüstung die der Reiter trägt. Der Wappenmantel mit dem flammenden roten Löwen und dem Flammenschwert in den Händen flattert im Wind, während Wulf von Sturmfels durch die Strassen reitet. Stolz ist sein Auftreten auf seinem treuen Streitroß ´Windböe´.


    Als er am Gasthaus ankommt, stellt er das Pferd in den Stall und tritt in die Gaststube ein.

  • Nachdem sowohl Danara als auch Davina ihre Pferde gesattelt haben, verläßt Allessan gemeinsam mit ihnen den Hof des Gasthauses und gesellt sich zu dem Wagen, auf welchem die Magistra und Herr Xavie bereits auf sie warten. "Da wir nun alle beisammen sind, denke ich, können wir aufbrechen!" Er bedeutet Herrn Xavie sich mit dem Wagen an die Spitze zu setzen und reitet hinter den beiden Damen am Schluß ihres kleinen Zuges. So verlassen sie gemächlich die Herrschaftsstadt und nähern sich einem der Stadttore...

  • Von der Taverne "Zum alten Krieger" kommend zieht Djiamiilla eine Weile durch die Strassen der Herrschaftsstadt, bis sie schließlich eine Gegend erreicht, die ihr unbekannt ist und über einem einladenden Haus das Schild "Zum singenden Wald" sieht. Auf eine neue Möglichkeit hoffend, sich noch etwas Geld zu verdienen, betritt sie das Gasthaus.

  • Richard verliess den siebten Ring blieb am Tor stehen und sah sich die Karte an. Er kramte in seiner Tasche und beförderte ein Blatt Papier und ein Schreibgerät hervor und zeichnete die Karte Montralurs ab.
    Damit fertig suchte er seine Brüder und teilte Ihnen den Erfolg der Bürgerschaft mit. Nach einem Tag und einer Nacht der Ruhe und Vorbereitung
    begann die organisation seiner Resie gen Norden. ZUr Stadt mit ehemaligem Namen Usoz und zur Burg Drachenstein.
    Von dort an ging alles sehr schnell und bald befand er sich mit einem Wagen mit allen wichtigen Dingen in einem kleinen Tross auf dem Weg in Richtung Norden. Dort gab es eine Bedrohung durch Nymbras wie allgemein gesprochen wurde. Da Richard noch keinen dieseer Nymbra zu Gesicht bekommen hatte wollte er als neuer Bürger Montralurs dafür sorgen das auch er darüber berichten konnte wie es war einem Nymbra gegenüber zustehen und überlebt zu haben. Hoffentlich.
    Er hatte nicht vorgehabt schon bald abzuleben und er würde es auch nicht herrausforden wollen, doch gegen eine Kriegstrophäe hätte er auch nichts einzuwenden.... Diese Gedanken begleiteten Ihn auf dem Weg in Richtung Norden.

  • Nach Keshra und Feena verließ auch Turak die Taverne "Zum alten Krieger" und betrat die Straßen der Herrschaftsstadt. Er atmete die frische Luft ein und schaute sich um. Als die Tür der Taverne zufiel, wandte er sich an Feena.


    "Gehen wir."


    Er wartete, dass Feena ihm die Richtung zeigte. Dann fing er an zu erzählen:


    "Ciryon fand damals in Athalien im Grab von Gilwalan eine Karte. Auf dieser war die Lage des Grabes mit einem Kreuz angegeben und als er die Karte öffnete, erschien ein zweites Kreuz auf der Karte. Wir vermuteten, dass es die Stelle ist, an der das zweite Grab zu finden ist. Wir wollten uns bald dahin aufmachen. Nun, ich habe eben auf die Karfte geschaut, da ich über den Weg meines Stammes ins Orkland nachdenken wollte und da war das dritte Kreuz zu sehen. Das bedeutet, dass das zweite Grab gefunden wurde. Wenn es die Truppen des Königs gefunden haben, wäre es für uns nicht gut. Ciryon und ich hofften, dass er kein Interesse an den Gräbern zeigt. Sollte er es doch haben, so wissen wir nicht, was er anstellt, wenn er alle gefunden hat."


    Turaks Schritte wurden schneller

  • Als die beiden Pakk die Taverne verlassen hatten, und Turak zu erzählen begann, hatte Feena die Führung übernommen und war losgegangen. Sie hörte ihm zu, verstand aber nicht alles. Im gehen dachte sie nach.


    "Und ihr seid sicher, dass das Auftauchen des Kreuzes bedeutet, dass das andere Grab gefunden wurde? Woher wisst ihr das? Ihr sagtet, ihr nehmt nur an, dass das Kreuz die Grabstätte kennzeichnet."

  • Ohne an Geschwindigkeit zu verlieren schaute Turak Feena an.


    ""Deswegen muss ich mit Ciryon sprechen. Es ist die einzige Erklärung die ich habe. Doch hoffe ich, dass ich falsch liege, denn sollte ich recht habe, wird es schwer, sich der Sache anzunehmen und die Situation in Athalien könnte ausser Kontrolle geraten."

  • Feena runzelte die Stirn, nickte aber. Sie hatte ihr Schrittempo leicht erhöht, da sie merkte, wie eilig Turak es hatte.


    "Solltet ihr Recht haben und Ciryon der gleichen Ansicht sein, klingt es so, als liesse sich das Problem nicht von hier aus angehen."


    Sie bogen um eine Häuserecke und waren nun auf einer etwas breiteren Strasse. Diese würde sie in Kürze direkt zum Herrschaftsbaum führen.


    Feena schaute zu Turak und deutete nach vorn.


    "Es ist nicht mehr weit. Wollen wir hoffen, dass Ciryon in der Stadt ist."

  • Einige Zeit ging Feena schweigend weiter und bald tauchte der Herrschaftsbaum vor ihnen auf. Sie blieb kurz stehen und deutete auf ihn.


    "Das waeren wir."


    Jetzt in der Dunkelheit konnte man die Ausmasse des Baumes nur erahnen. Schaute man an ihm hinauf, sah man dutzende von Lichtern in verschiedenen Hoehen. Feena lies nur kurz ihren Blick darueber gleiten, dann wandte sie sich wieder zum gehen und steuerte auf den Eingang zu.

  • Turak blieb stehen und schaute sich den Baum an. Für einen kurzen Momet vergaß der Pakk seine Eile und starrte einfach nur diesen Baum an. Dann fasste er sich wieder und folgte Feena zum Eingang . . .

  • *Nachts, von den Toren kommend*
    Nun machte sich Nazral daran, die Zinnen über den "normalen" Weg zu verlassen. In seiner Verkleidung beachtete man den Nymbra nicht weiter. Der völlig geschlossene Helm verbarg sein dunkles Erbe vor aller Augen. Unter dem Helm grinste der Nymbra. Die Leichen würde man nicht mehr finden, denn die würde er später noch mit in den Wald schleifen. Es würde eine vermisstenmeldnug geben, doch würden die Wachen in diesem Teil des Waldes nichts finden. Der Umweg, einmal um die stadt herum zu laufen, um hier über die Mauer zu steigen war ein guter Plan um von der wahren himmelsrichtung abzulenken, aus der er gekommen war. Schon bald hatte er eine Taverne erreicht, die noch geöffnet hatte und in der einige ranghöhere Offiziere saßen.

  • Bald schon verließ der als Wachmann verkleidete Nazral den Schankraum wieder. Der Helm seiner Verkleidung tarnte ihn perfekt
    Er ging zurück zur Stadtmauer

  • Nachdem Amadahy das Tor passiert hatte stellt sie sich etwas abseits des Stromes der Brüger die die Stadt verliesen oder hinein gelangen wollten und sah sich um. Die Stadt war doch größer als sie angenohmen hatte und viel hektischer. Sie mußte lächeln.


    Mit einem kleinen Kopfschütteln wandte sie sich von dem Strom der Brüger ab und ging in die Stadt hinein.